Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Die 20 besten Tracks von Rainbow
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AutorBeiträge
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01. Love’s no friend
02. A light in the black
03. Catch the rainbow
04. Gates of Babylon
05. I surrender
06. Since you been gone
07. Sixteenth century greensleeves
08. Tarot woman
09. Tearin‘ out my heart
10. Stargazer
11. Lady of the lake
12. Kill the king
13. Magic
14. The temple of the king
15. Eyes of the world
16. Eyes of fire
17. Fire dance
18. Midtown tunnel vision
19. Still I’m sad
20. Lost in Hollywood9 x Dio
6 x Turner
4 x BonnetDie Band ist keine absolute Herzensangelegenheit von mir. Das beste Album („Rising“) würde ich mit **** (gut!) bewerten. Die besten Tracks mit ****1/2 (sehr gut!). In meiner Top 20 wären das die Tracks 01. – 04. Danach bewegt sich das dann auch maximal im ****-er-Bereich.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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Werbungwolfgang Wenn das der Dokter liest, fällt er in Ohnmacht.
Nach jetzt bald 20 Jahren hat man sich doch an Vieles gewöhnt.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollsinnerman
- Rainbow Eyes
Topclass. Ein wahrlich faszinierendes Lied, und von Dio meisterlich gesungen.
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pipe-bowl01. Love’s no friend 02. A light in the black 03. Catch the rainbow 04. Gates of Babylon 05. I surrender 06. Since you been gone 07. Sixteenth century greensleeves 08. Tarot woman 09. Tearin‘ out my heart 10. Stargazer 11. Lady of the lake 12. Kill the king 13. Magic 14. The temple of the king 15. Eyes of the world 16. Eyes of fire 17. Fire dance 18. Midtown tunnel vision 19. Still I’m sad 20. Lost in Hollywood 9 x Dio 6 x Turner 4 x Bonnet Die Band ist keine absolute Herzensangelegenheit von mir. Das beste Album („Rising“) würde ich mit **** (gut!) bewerten. Die besten Tracks mit ****1/2 (sehr gut!). In meiner Top 20 wären das die Tracks 01. – 10. Danach bewegt sich das dann auch maximal im ****-er-Bereich.
Für einen „Nicht-Fan“ ist das doch ganz ordentlich. Allerdings schmerzt es mich schon zu sehen, wer da alles vor „Stargazer“ steht. (Plätze 1,5,6,9)
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAber hier gibt es nun wirklich bei einigen Songs riesige Unterschiede zwischen Studio und Livefassung. Catch The Rainbow ist ja geradezu der Prototyp, wie man aus einem unscheinbaren Liedchen auf der Bühne ein Monster macht.
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Ja, das war Ritchie’s Spezialität, aber manchmal hat er es auch übertrieben, z.B. „Difficult To Cure“ (15 Min.),“Still I’m Sad (19 Min.), „Mistreated (20 Min.), „Catch The Rainbow“ (22 Min.), spätestens beim Drumsolo war wenigstens genug Zeit, um zum Bierstand zu gehen.
zuletzt geändert von wolfgang--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAlso ich war 1977 in dem Konzert in der Olympiahalle, was es ja inzwischen auch auf Tonträger und als DVD gibt. Ich hätte keine Sekunde von den „langen“ Stücken missen wollen. Wenn ich an „Still I’m Sad“ denke, bekomme ich noch heute Gänsehaut.
Und bei einem Solo von Cozy Powell Bier holen? Cozy hat mich von all den Leuten auf der Bühne am meisten beeindruckt. Gerade von ihm hätte ich ebenso keine Sekunde missen wollen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100zappa1Also ich war 1977 in dem Konzert in der Olympiahalle, was es ja inzwischen auch auf Tonträger und als DVD gibt. Ich hätte keine Sekunde von den „langen“ Stücken missen wollen. Wenn ich an „Still I’m Sad“ denke, bekomme ich noch heute Gänsehaut.
Und bei einem Solo von Cozy Powell Bier holen? Cozy hat mich von all den Leuten auf der Bühne am meisten beeindruckt. Gerade von ihm hätte ich ebenso keine Sekunde missen wollen.Klar war Cozy ein Monsterdrummer, aber wenn man mehrere Shows mit ihm gesehen hat, kann man schon mal einige Minuten verpassen. Der einzige Drummer, bei dem es mir nie langweilig wurde, war „Neil Peart“, das war nicht nur ein schnödes Drumsolo, das war Kunst.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wolfgang
zappa1Also ich war 1977 in dem Konzert in der Olympiahalle, was es ja inzwischen auch auf Tonträger und als DVD gibt. Ich hätte keine Sekunde von den „langen“ Stücken missen wollen. Wenn ich an „Still I’m Sad“ denke, bekomme ich noch heute Gänsehaut. Und bei einem Solo von Cozy Powell Bier holen? Cozy hat mich von all den Leuten auf der Bühne am meisten beeindruckt. Gerade von ihm hätte ich ebenso keine Sekunde missen wollen.
Klar war Cozy ein Monsterdrummer, aber wenn man mehrere Shows mit ihm gesehen hat, kann man schon mal einige Minuten verpassen. Der einzige Drummer, bei dem es mir nie langweilig wurde, war „Neil Peart“, das war nicht nur ein schnödes Drumsolo, das war Kunst.
*seufz* Neil Peart…den vermisse ich sehr. Auf Rushkonzerten habe ich die Hälfte der Zeit nur auf ihn geachtet. Powell habe ich immer verpasst. Entweder war er noch nicht dabei, oder schon wieder weg, wenn ich die restliche Band von ihm gesehen habe.
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Ja, wirklich eine Schande, das Neil so früh abtreten musste. Powell habe ich zweimal mit Rainbow und einmal mit Whitesnake gesehen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIst hier zwar der Rainbow- und damit eher Cozy Powell-Thread. Aber wenn hier schon der Vergleich mit Neil Peart bemüht wird, so wirkte das Drumming von Peart auf mich immer inspirierter als jenes von Powell. Ob das eine Frage des Talents war, vermag ich nicht zu beantworten. Powell wirkt auf vielen Releases, auf denen er mitwirkte, fast immer wie ein „hard-hitting drummer“, der weit überwiegend über die zweifellos beindruckende Physis kam. Ich fand Neil Peart immer abwechslungsreicher.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowlIst hier zwar der Rainbow- und damit eher Cozy Powell-Thread. Aber wenn hier schon der Vergleich mit Neil Peart bemüht wird, so wirkte das Drumming von Peart auf mich immer inspirierter als jenes von Powell. Ob das eine Frage des Talents war, vermag ich nicht zu beantworten. Powell wirkt auf vielen Releases, auf denen er mitwirkte, fast immer wie ein „hard-hitting drummer“, der weit überwiegend über die zweifellos beindruckende Physis kam. Ich fand Neil Peart immer abwechslungsreicher.
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01. Stargazer
02. Catch the rainbow
03. Since you been gone
04. Gates of Babylon
05. I surrender
06. Man on the silver mountain
07. A light in the black
08. Long live Rock ’n‘ Roll
09. The temple of the king
10. Kill the king
11. Rainbow eyes
12. Street of dreams
13. Tarot woman
14. Starstruck
15. Lady of the lake
16. Self portrait
17. All night long
18. Stone cold
19. Black sheep of the family
20. Difficult to cure--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBis auf die Plätze drei und fünf eine ordentliche Liste, mit der „richtigen“ Numero Uno.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryJa ja ordentlich, bei 14 Übereinstimmungen!!
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll -
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