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AutorBeiträge
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pipe-bowl„The letting go“ kickt mich auch nicht. Die Messlatte sind für mich nach wie vor „I see a darkness“, „Master and everyone“ und „Ease down the road“ sowie „Viva Last Blues“ unter Palace Music.
Absolut!
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WerbungMir ist „The letting go“ vermutlich das liebste Album von Oldham.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSchwachpunkt ist auch nicht richtig von mir, wenn man die Cover Alben und Kollab-Alben mit einbezieht. Ich mag das Album eigentlich gern., da mit „Lay And Love“ und „Strange Form Of Life“ zwei Klassiker enthalten sind. Starke ***1/2 bekommt es . „Beware“ dagegen einen halben weniger.
Meine Fave Alben sind: „Sings The Greatest Palace Music“ (****1/2), „Ease Down The Road“ (****1/2), I See A Darkness“ (****1/2), „Wolfroy Goes To Town“ (****), „Superwolf“ (****), „Viva Last Blues“ (****).
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you can't win them allGut, es ist jetzt müßig hier angesichts diesem unübersichtlichen und üppigen Output die Vorzüge einzelner Alben durchzukauen. Spricht ja aber letztendlich für ihn, dass da jeder so seine eigenen Präferenzen über die Jahre entwickelt hat und es eben keinen Konsens in der Kanonisierung gibt. Mir persönlich kam wohl bei der Entwicklung auch meine Country-Affinität zugute. Zehn weitere Aufgüsse von „I See A Darkness“ wäre ich vermutlich nicht mitgegangen, andererseits kann ich es verstehen, wenn nicht alle ein Haggard-Tribute-Album von Oldham brauchen. So könnte eine meiner Oldham-LP mit den meisten Spins das Live-Album „Funtown Comedown“ sein. Göttlich. Kennt vermutlich sonst kein Mensch. Übrigens der erste Auftritt von Cheyenne Mize, um mal weider den Bogen zurück zu „I Made A Place“ zu schlagen.
EDIT: Stimmt nicht, „Among The Gold“ kam noch ein paar Monate früher raus.
zuletzt geändert von bullitt--
„Funtown Comedown“ habe ich tatsächlich auch, nur leider bisher nicht oft genug gehört. Gleich mal auflegen.
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you can't win them all„Funtown Comedown“ is ein klasse Album, einer meiner Oldham-Favoriten.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Zu „This Is Far From Over“ gibt es seit kurzem ein Video, darin sieht man Olivia O. Wyatt, wie sie über den Pazifik segelt, von San Diego nach Hawaii – ist ja ganz passend. Das Video kündigt an, dass „This Is Far From Over“ am 6. März auf einer 7inch-Single erscheinen wird (via Domino), mit einer Coverversion von „We’ve Only Just Begun“ auf der Flipside.
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To Hell with Poverty -
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