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AutorBeiträge
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30.08.2019
https://boniver.org/news/2019/new-album-ii-out-august-30/
Gefällt mir alles sehr gut. 22, A Million gehört für mich zu einem der besten Alben des Jahrzehnts. Hoffe auf ein ähnlich gutes Werk.
- Dieses Thema wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von franky-four-fingers.
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WerbungBin schon voll Vorfreude auf das Album. Live habe ich sie leider noch nie erlebt.
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https://pitchfork.com/news/bon-iver-announce-worldwide-listening-parties-for-new-album-ii/
So weit vor dem Release eher ungewöhnlich. Da ist die Leak-Gefahr doch recht hoch.
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https://www.metacritic.com/music/i-i/bon-iver
Die ersten Reviews sind da. Mein erster Eidruck ist durchaus positiv. Kein so großer Sprung wie 22, A Million, aber durchaus wieder konstant gut. Der Sound ähnelt dem Vorgänger im Grundatz.
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Großartig. Diesmal erkennt man bei vielen Tracks schnell den Song. Der Vorgänger lieferte ja erst mal nur lauter Fragmente, die man mühsam zerlegen musste und dafür 20 Durchgänge benötigte. Dieses Album geht vergleichsweise schnell ins Ohr.
Trotzdem ist die Platte etwas hektisch. Ich wünschte oft, die Songs würden dort, wo sich fließende Passagen aufdrängen, etwas mehr Zeit bekommen. Vernon schafft wunderschöne Strukturen, verwirft sie aber meist ganz schnell wieder.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
franky-four-fingershttps://www.metacritic.com/music/i-i/bon-iver Die ersten Reviews sind da. Mein erster Eidruck ist durchaus positiv. Kein so großer Sprung wie 22, A Million, aber durchaus wieder konstant gut. Der Sound ähnelt dem Vorgänger im Grundatz.
Danke für die Warnung.
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Wsongbird
franky-four-fingershttps://www.metacritic.com/music/i-i/bon-iver Die ersten Reviews sind da. Mein erster Eidruck ist durchaus positiv. Kein so großer Sprung wie 22, A Million, aber durchaus wieder konstant gut. Der Sound ähnelt dem Vorgänger im Grundatz.
Danke für die Warnung.
Nichts zu danken. Halte den Vorgänger für ein herausragendes Werk. Der Aha-Effekt ist beim zweiten Mal aber freilich nicht mehr so ausgeprägt, wie beim ersten Mal.
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Großartiges Album, wenn es auch nicht die Sprengkraft von „22, a Million“ besitzt.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburfranky-four-fingershttps://www.zeit.de/kultur/musik/2019-08/bon-iver-album-ii-justin-vernon Aha.
Ich habe mich bisher noch nicht mit Bon Iver beschäftigt, aber wenn Journalisten so einen Mist schreiben wie „porös-pornöse Version von Softrock“ wird mir der Künstler gleich sympathisch
Der Guardian war nicht begeistert, aber auch der stimmt oft mit meinen eigenen Beurteilungen nicht überein (bzw. es kommt dort auf den Kritiker an).
https://www.theguardian.com/music/2019/aug/08/bon-iver-ii-review-his-first-ever-misfire
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shanksGroßartiges Album, wenn es auch nicht die Sprengkraft von „22, a Million“ besitzt.
Kann ich so unterschreiben, der Vorgänger hat mich etwas mehr gepackt.
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