Bob Dylan – Hamburg 17.10.03

Startseite Foren Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie Und so war es dann Bob Dylan – Hamburg 17.10.03

Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 32)
  • Autor
    Beiträge
  • #1199305  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    Feuerspuckende, schwertschluckende Gaukelei

    Ein wunderliches Gesamtkunstwerk – Bob Dylan beim Auftakt seiner Deutschlandtournee in Hamburg

    Man bereitet sich vor, so isses ja nicht. Man liest, sucht Trüffel im Internet, hört ein paar Platten. Dabei stellt man fest, dass Bob Dylan, den man gleich in Hamburgs so genannten Docks vor kleinem Publikum sehen wird, in letzter Zeit seine Konzerte gern mit „To Be Alone With You“ eröffnet, einem eher obskuren Schlager von der countryfizierten „Nashville Skyline“-Platte aus den späten 60er Jahren. Und dass er live vorwiegend Klavier spielen soll.

    Schlager zu schreiben war damals noch ein veritabler Beruf, und Dylans Vermarkter sahen ihn anfangs sicher eher als Autor denn als Interpreten: Wie sollte einer mit der Stimme einer rostigen Gießkanne auch Pop-Star werden können? Also setzte er sich gelegentlich bei Musikverlegern hinters Piano und sang ihnen Musterkoffer voll, mit denen sie hausieren gehen konnten bei Odetta und den Byrds und Peter, Paul & Mary. Für jeden etwas. Und so viel, dass Dylan allein im Jahr 2003 bisher 102 verschiedene Lieder auf der Bühne aufgeführt hat, ohne damit seine Song-Ressourcen auch nur annähernd auszuschöpfen.

    Nun war aber auf der Bühne in Hamburg weit und breit kein Klavier zu sehen, und als die Lichter ausgingen und die Musiker rauskamen, rumpelte keineswegs das Erwartete aus den Boxen, sondern eine schwer herunter gewirtschaftete „Maggie’s Farm“. Und Bob Dylan stand hinter einem unscheinbaren E-Piano, hingehutzelt vor sein Mikrophon, in das er erst einmal einen Sack voll Mundharmonikakartoffeln entleerte: Weiter kann man von gelackt zur Schau gestellten Arbeitsproben für den Wiederverkauf nicht entfernt sein. Da liegen mehr dazwischen als dreißig Jahre. Das hat ein Leben gedauert und ein Leben erfordert, bis man so etwas kann und darf.

    Aus den Musikruinen von „Maggie’s Farm“ erstand im Lauf von zwei Stunden wieder eines jener wunderlichen Gesamtkunstwerke, die man Dylan-Konzert nennt. Auch wenn ich ihn hier zum vielleicht zwanzigsten Mal sehe, den großen Trick kann ich einfach nur beschreiben, nicht erklären. Zuerst steigt die Dame im Bikini in den Kasten, dann wird ein wenig mit Tüchern und Reifen hantiert, schließlich eine Säge hervor geholt und die Kiste durchgesägt. Hinten wackeln die Zehen, vorne lächelt der Mund und in der Mitte ist deutlich sichtbar getrennt, was eigentlich zusammen gehört. Applaus und Vorhang. David Bowie vermag nur Abziehbilder seiner alten Lieder zu präsentieren. Die Stones perfektionieren die Karikatur. Neil Young variiert mit Verve das ewig Gleiche. Und Lou Reed macht sich über uns lustig. Aber nur Bob Dylan schafft die Lieder bei jedem Konzert neu. Oder zumindest vermag er diese Illusion zu erzeugen.

    Rhythmen werden gewechselt und die Tempi, die Instrumentierung, die Einzelbestandteile der Texte, die Haltung zu den Songs, alles ist im Fluss; längst aufgegeben Geglaubtes ersteht neu: Das einzig Konservative an einem Dylan-Konzert ist der Glaube an die permanente Umwälzung des Gesicherten. Dazu braucht es die geeigneten Musiker, und die hat Dylan zur Verfügung, seit er sich seine Working Band um Tony Garnier und Larry Campbell leistet, aktuell ergänzt um den hart rockenden Schlagzeuger George Recile und den Gitarristen Freddie Koella. Dieser hat Charlie Sexton abgelöst, und was man für einen Verlust halten musste, erweist sich als Zugewinn: Jetzt erst hört man, dass sich Campbell und Sexton vielleicht zu oft im Weg waren. Koella bringt einen tieferen, wärmeren Rock’n’Roll-Ton in die Musik ein, Campbell verlässt sich vornehmlich auf die Rhythmusarbeit. Nein: das Rhythmusvergnügen.

    Denn hier wird plötzlich das noch niegelnagelneue „Cry A While“ wie das steinalte „It’s Alright Ma“ – der frühe und unzweifelhafte Höhepunkt des Konzerts – einer fast Magic Band-haften Verdichtung unterworfen, Dylan im Beefheart-Kompressor, dazwischen tänzelnder Freilauf, tippelnde Teeniehaftigkeit bei „If You See her Say Hello“, danach erschlaffte Lounge-Musik im „Moonlight“ oder Caligari-hafter Gruselexpressionismus bei „Man in the Long Black Coat“. Donnernder Fast-Metal bei „Cold Irons Bound“ und „All Along the Watchtower“. Aufgekratzt swingender Scheinrockabilly über „Summerdays“, die längst vergangen sind. Mehrstimmiger Gesang und akustische Einlagen sind Vergangenheit: Dylan, meist am Keyboard – für drei Stücke nur beschwert er sich mit der E-Gitarre – scheint ein fast unverschämtes Vergnügen zu haben an dieser feuerspuckenden, schwertschluckenden Gaukelei aus fünf Jahrzehnten Lebenswerk; mal gurrt er die Texte einem Gretchen ins Ohr wie Mephisto, mal rezitiert er sie scharf, ja brechtisch. Dann spuckt er Häme, bleckt obszön die Zeilen ins Mikrofon – ein scharfer, ein erschreckender Kontrast dann, wenn er zum Abschied vor sein Publikum tritt, ein alter Mann, sicher nicht bei bester Gesundheit. Als habe mit dem letzten Ton, der letzten Textzeile alle Kraft seinen Körper verlassen. Und so ist es wohl auch.

    KARL BRUCKMAIER

    www.sueddeutsche.de

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #1199307  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    Wundersame Wundheilung

    Bob Dylan triumphiert bei seinem Tourauftakt in Hamburg

    Von Michael Werner

    Da steht er nun und schaut so ratlos, wie einer, der das meiste vom Leben weiß, nur ratlos schauen kann. Sie bejubeln ihn. Er fährt die Daumen aus. Sie dürfen sich wie Erwählte fühlen. Er zurrt die Daumen himmelwärts. Dann wippt er dem Mikrofon entgegen, als ob er etwas sagen wollte. Doch Bob Dylan, zweiundsechzig, spricht nicht mit seinen Zuhörern. Er wippt zurück und lässt die erigierten Daumen tanzen. Der Meister der Worte zollt ihnen nonverbal Anerkennung, den 1500 Menschen im ausverkauften Musikclub Docks auf der Reeperbahn.

    Doch aller Respekt gebührt ihm. Bob Dylan hat in einem Hamburger Club, den er fünfmal hätte füllen können, mit einem fulminanten, einem wahrhaft sensationellen Konzert seine Deutschlandtournee eröffnet. Als die Daumen sinken, als das Licht aus- und Dylan fortgeht, hat er nichts weniger als ein 17 Lieder währendes Wunder vollbracht. Er trägt keinen Hut mehr. Er schlägt keine Westerngitarre mehr. Er steht nur selten in der Mitte der kleinen Bühne. Er hätte das Mikrofon über seinem Klavier drei Hand breit höher ziehen können, doch er hat es nicht getan. Bob Dylan hat sich einen Abend lang am linken Bühnenrand in eine gebückte Büßerhaltung gezwungen. Er singt so hoch konzentriert, so ganz und gar präsent ins Mikro hinab, als empfange er die Worte von höherer Stelle, als schössen sie ihm durch die wirren Locken mitten ins Gehirn, just in dem Moment, als sie seinen Mund verlassen, als feile er nur ein bisschen hie und da.

    Wie ein Priester, ein Schamane, wie der Prophet, der er nie hatte werden wollen, wirkt Dylan schon beim ungewöhnlich hochkarätigen Opener „Maggie“s Farm“. Noch transzendenter gerät dem gebückten Mann in der Science-Fiction-Westernkluft „It“s alright, Ma (I“m only bleeding)“. Klar wie seit Jahren nicht mehr artikuliert Dylan, klar und kräftig wie nach einer wundersamen Wundheilung klingt seine Stimme. Das brüchige Röcheln der letzten Alben und Tourneen benutzt er nur mehr als gespenstisches Stilmittel, etwa wenn er „Cry a While“ raunt oder, eben in „It“s alright, Ma“, akzeptiert: „You feel to moan but unlike before you discover that you“d just be one more person crying.“ Früher, da hat er das letzte Wort mitunter zornig-verzweifelt hinausgebellt.

    Dem unglaublich starken Dylan von der Reeperbahn aber ist nicht nach weinen zu Mute. So herrlich beseelt gibt er „Moonlight“ (eines von nur drei Stücken, in denen er der E-Gitarre zu Liebe das Klavier verlässt), als werbe er tatsächlich um ein Stelldichein. Und „Love minus zero/No Limit“ gerät ihm vollends zur zart gefühlten Offenbarung.

    Dies aber ist ein hartes Konzert, am Ende fast ein Hardrockkonzert, was nicht zuletzt an Freddie Koella liegt, dem neuen Gitarristen, der Charlie Sexton ersetzt und die Band anstachelt zu quietschgeiler Virtuosität. Dylan hat schwitzend Spaß an der Härte. Immer wieder rammt er am Klavier Sturmböenakkorde in Lieder wie „Honest with me“ oder „All along the Watchtower“ und hilft so, sie zum Inferno zu steigern. In ruhigeren Songs wie dem betörenden „Senor“ lässt er mit der rechten Hand Pianotöne tröpfeln, während die linke die Mundharmonika hält, die schon immer infernalisch war, aber jetzt auch noch magisch ist – wie vieles an diesem Abend -, wenn sie zum schmerzfreien Schnitt durch das Hirn ansetzt. Welch würdiger Wahnsinn!

    Die Welt aber, von der Bob Dylan in einer besonders sarkastisch gesungenen Version von „Dignity“ erzählt, hat ihre Würde an den Wahnsinn verloren. Und das selten gespielte Juwel „Man in the long black Coat“ phrasiert das Songwriter-Genie so gespenstisch, dass es zum Horrorthriller wird. Manchmal hat es den Anschein, als habe sich dieser umwerfend lebendige Musikant Klänge aus dem Jenseits geborgt, um das Diesseits trefflich zu beschreiben. Das ist sein Triumph. Schwer vorstellbar, dass Bob Dylan im Diesseits noch besser wird, als er derzeit ist.

    Tourdaten im Oktober: 20. Berlin, 22. Leipzig, 29. München; Daten im November: 5. Freiburg, 6. Frankfurt, 8. Düsseldorf

    www.stuttgarter-zeitung.de

    --

    #1199309  | PERMALINK

    derbuschmann

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,195

    Gibts eigentlich keine Prüfung als Journalist?
    Dann hätte Herr Werner aber seine Taststur um die Ohren bekommen.
    Fürchterliches Geschreibsel.

    Findet
    Volker

    --

    Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)
    #1199311  | PERMALINK

    mrsgarthi

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,888

    Vermutlich hardcore Dylanologe. Die reden/schreiben manchmal so… ;-)

    --

    Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.
    #1199313  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,446

    Fürchterliches Geschreibsel.

    Ja, scheußlich. Mal sehen, ob ich’s besser hingriege :D:

    Widrigen Umständen trotzend standen mein Bruder und ich pünktlich um 18 Uhr 55 vor dem Docks auf dem Spielbudenplatz. Für eine der vorderen Reihen reichte es im brechend vollen Club natürlich nicht mehr, aber wir fanden dann doch noch zwei akzeptable Plätze in annehmbarer Distanz zur Bühne. Bob eröffnete um kurz nach Sieben mit „Maggie’s Farm“, gefolgt von „Señor (Tales Of Yankee Power)“ (yes! yesss!) und dem Neuling „Cry A While“.
    Es folgte mit „If You See Her, Say Hello“ eine angenehme Überraschung, obendrein in einer sehr guten Fassung. Danach einer der allerbesten Dylan-Songs, „It’s Alright, Ma (I’m Only Bleeding)“, gefolgt vom wesentlich jüngeren „Moonlight“. Danach, noch eine Nummer düsterer als die ohnehin nicht gerade sonnige Albumversion, „Cold Irons Bound“.
    Dann mit „Most Likely You Go Your Way (And I’ll Go Mine)“ ein weiterer, möglicherweise DER Höhepunkt des Konzerts, ein ebenfalls formidables „Boots Of Spanish Leather“ (das erste mal, daß ich diesen schönen Song live erleben durfte) und das unvermeidliche „Dignity“. Darauf folgte mit „Man In The Long Black Coat“ wieder eine Überraschung, düster und würdevoll, bevor es mit zwei Stücken von „Love And Theft“ („Honest With Me“ und „Summer Days“) in den Endspurt ging. Dazwischen noch eine persönliche Live-Premiere, das wunderbare „Love Minus Zero“.
    Es folgte die Zugabe mit dem mir unbekannten „Cat’s In The Well“, dann „Like A Rolling Stone“ – eine holprige Version, die sich aber immerhin wohltuend vom Schunkelrhythmus der letzten Tour abhob – und zum Schluß eine überdurchschnittlich gute Version von „All Along The Watchtower“, das ja inzwischen wieder mehr nach Jimi Hendrix als nach „John Wesley Harding“ klingt (die Formulierung habe ich geklaut, aber ich weiß nicht mehr wo).
    Was Mrs. Garthis Sorge betrifft, das Fehlen von Charlie Sexton würde sich negativ bemerkbar machen, kann ich sie beruhigen: Die Band klingt ohne ihn zweifelsfrei anders, aber sicher nicht schlechter. Wenn ich das als gitarrenmäßiger Laie mal so sagen darf: Das Spiel von Charlie war sicher etwas klarer, perlender, paßte besser zum (heuer eingemotteten) weißen Stetson. Freddie Koella, der neue Mann, bringt dafür einen Schuß mehr Rock’n’Roll ins Spiel, spielt etwas dreckiger, bratziger.
    Kleine Rüge noch an Sparch: Die Gleichung „Ausfallschritt = gute Laune“ bei Dylan ist, ob „straight“ oder ironisch gemeint, wirklich etwas abgegriffen und gehört in die Mottenkiste. Wie die Laune von His Bobness nun wirklich war: Schwer zu sagen, aber ich meine, die Schlechteste war sie nicht. Zwar hatte Bob, wie es mein Bruder formulierte, „keinen Clown gefrühstückt“, und ich meine, eine auffällige Häufung an Liebesliedern mit dem Inhalt „Time to say tschüß“ festgestellt zu haben („If You See Her, Say Hello“, „Boots Of Spanish Leather“ etc.). Und auch die übrige Songauswahl machte – trotz hohem „Love And Theft“-Anteil – nicht gerade einen sonnigen Eindruck. Aber ich meine auch, zwei- oder dreimal so etwas wie ein Grinsen gesehen zu haben – oder war das nur dann der Fall, wenn Bob gerade das sonst meist hervorragende Zusammenspiel der Band mit einem seiner Querschüsse torpediert hatte? Aber eigentlich ist die Diskussion um Bobs Befinden ja auch völlig überflüssig, zeigen Künstler doch oft die überzeugendste Leistung, wenn ihr Seelenleben gerade NICHT aufgeräumt ist wie eine Reihenhaussiedlung. (So betrachtet muß Bob so einiges auf der Seele gelegen haben … :D)
    Fazit: Ein sehr gelungenes Konzert – mit für mich persönlich immerhin neun Live-Premieren (nach meinem vierten Dylan-Konzert habe ich jetzt angefangen, Statistik zu führen), darunter Song-Monumente wie „It’s Alright, Ma“, „Boots Of Spanish Leather“ und „Love Minus Zero“. Ich wünschte nur, ich hätte das Geld, um mir vielleicht noch ein Konzert gegen Ende der Tour anzusehen. Aber über den weiteren Verlauf von Bobs Formkurve wird uns ja sicherlich Mrs. Garthi auf dem Laufenden halten :D.
    Nur eins noch, Bob: Diese Nummer mit dem Mit-der-Stimme-nach-oben-gehen am Versende („Like a rolling steuuun“) ist mittlerweile doch ziemlich ausgelutscht, und wenn das Ganze jemals einen Sinn gehabt haben sollte, so hat sich dieser inzwischen längst verflüchtigt. Ein nervtötender Manierismus – bitte abstellen! Ansonsten, um’s mit Kollege Neil zu sagen: Long may you run!

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #1199315  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Kleine Rüge noch an Sparch: Die Gleichung „Ausfallschritt = gute Laune“ bei Dylan ist, ob „straight“ oder ironisch gemeint, wirklich etwas abgegriffen und gehört in die Mottenkiste.

    Rüge abgelehnt! :D

    Die Gleichung habe ich so nicht aufgestellt. Das bezog sich ausschließlich auf seine Qualitäten als Entertainer, was mir im übrigen sehr viel mehr sympathisch ist, als irgendwelche bescheuerten Ansagen in gebrochenem Deutsch.

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #1199317  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Ach so ja: ansonsten guter Bericht, weitermachen! :D

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #1199319  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,446

    Ach so ja: ansonsten guter Bericht, weitermachen! :D

    :-)

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #1199321  | PERMALINK

    mrsgarthi

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,888

    Zwar hatte Bob, wie es mein Bruder formulierte, „keinen Clown gefrühstückt“

    Das ist ja mal ein schöner ausdruck. Hab ich noch nie gehört. :lol:

    und ich meine, eine auffällige Häufung an Liebesliedern mit dem Inhalt „Time to say tschüß“ festgestellt zu haben !

    Interessante These… … Man sollte das statistisch weiterverfolgen. ;-))))

    Wirklich schöner Bericht 15J. :-)

    Ich befürchte meinen part der Berichterstattung werde ich nicht erfüllen können. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse, wenn ich nur ein „Hach, es war einfach wieder toll“ !!!!! hingriege und ansonsten auf den von Mongolom gelernten und alles aussagenden Smilie zurückgreife.

    Aber ich werde mich für München kümmern, dass Ego das übernimmt. Er geht ja noch zur Schule und da schadet es nichts wenn er einen “ Aufsatz“ zur Übung schreibt. ;-) Falls der Bericht nicht enthusiastisch genug ausfällt, kann ich ja dann korrigierend eingreifen.
    :D

    Für Frankfurt übernimmt das bestimmt Jan. :-) Und Für Freiburg wird sich hoffentlich noch jemand finden…Ansonsten siehe:

    --

    Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.
    #1199323  | PERMALINK

    derbuschmann

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,195

    Ja, scheußlich. Mal sehen, ob ich’s besser hingriege :D:

    Hast Du. Sehr schön.

    :twisted: Volker

    --

    Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)
    #1199325  | PERMALINK

    beatlebum

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 8,107

    Dank an 15Jugglers für die Sachlichkeit, die er hier zwischen die Möchtegern-Puh-Litzer-Preisträger reingebracht hat. :D

    --

    Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
    #1199327  | PERMALINK

    soulster

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,955

    ich habe den werner-artikel gerne gelesen, in all seinem vorgetäuschten überschwang. wenn ich sachlich will, lese ich ne setlist.

    --

    but I did not.
    #1199329  | PERMALINK

    beatlebum

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 8,107

    Dann einigen wir uns vielleicht auf überschwenglich sachlich vorgetäuschte set-list.

    --

    Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
    #1199331  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Tach nachträglich!
    In der NOZ war dann auch noch ein schöner Artikel. Ic hhabe ihn kopiert und an den Monitor gehängt. Einfügen ging leider nicht. So im Nachhinein wäre ich doch gern nochmal dabei gewesen. Ich sehe gern alten Leuten bei der Arbeit zu, hatte aber leider keine Zeit. Und? Dock in den Docks? Irre-Gag. Auf Wiedersehen.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #1199333  | PERMALINK

    derbuschmann

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,195

    Maik Brüggemeyer war auch da. Der hätte mit uns noch ganz prima ein Bier trinken können….

    --

    Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)
Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 32)

Schlagwörter: ,

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.