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Jan WöOkay, ich denke hier wäre eine ernsthafte Antwort fehl am Platze. Bitte weiterkalauern.
Sorry, Jan, es war ja auch nur ein Scherz. Dank der Jungs hier (also JJ, Copperhead & Mitch) werde ich via StoneFM und TZs halt auch regelmäßig mit Blues und Bluesrock konfrontiert, umgekehrt müssen die manche Pop-Eskapade durchleiden. Sind halt zwei Welten, die sonst selten aufeinander treffen.
PS: Was denn nun los?
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WerbungNochmal: Muddy, Luther, Freddy, Buddy, die beiden Alberts etc: Klar Blues
Free, Led Zeppelin, ZZ-Top: Bluesrock--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferNochmal: Muddy, Luther, Freddy, Buddy, die beiden Alberts etc: Klar Blues
Free, Led Zeppelin, ZZ-Top: BluesrockBei Buddy Guy bin ich mir da nicht so sicher. Bei „Sweet Tea“ spielt er die E-Gitarre im Hendrix Stil und klingt ziemlich rockig.
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Keep on Rocking!Jan WölferJetzt doch zwei ernst gemeinte Posts!
Bei Bluesrock ist der Rock bluesig, bleibt aber Rock. Bei Blues sollte kein Rock vorkommen. Ist ganz einfach.jan, hör dir bitte bei gelegenheit mal an, was muddy waters auf der erwähnten „electric mud“ aus „let´s spend the night together“ gemacht hat und wie dieser rocksong incl. wah wah sich mit deiner aussage „muddy: klar blues“ vereinbaren lässt. :angel:
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BAD TASTE IS TIMELESSIch kenne die Let’s spend the night together-Version. Gute Version übrigens!
Natürlich gibt es für alles Ausnahmen, ich denke aber von der Grundidee kann man das so sagen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJoliet JakeJetzt bist Du meinem Nachtrag zuvorgekommen.
Ich glaube, eins ist klar: je später, desto rockiger. Weil einfach elektrische Instrumentierung, etc das Klangbild komplett verändert hat. Das gilt aber womöglich nur für heutige Hörgewohnheiten und -Erfahrungen. Ein Albert King hat sich damals vielleicht genauso hart angehört wie heute ein was-weiß-ich-wer.
Und die neuen Ideen werden definitiv dünner. Aber die Licks eines T-Bone Walker hört man heute noch in jedem Gitarrensolo.Klangbild / Sound spielt sicher eine Rolle, aber auch der Sänger. Je schwärzer, desto bluesiger. Siehst du doch schon daran, wer unter Blues bzw. wer unter Bluesrock genannt wird.
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Keep on Rocking!ob Blues oder Bluesrock.
Entscheidend ist halt, daß die Musik bitte am Leben erhalten bleibt.Ich sorge seit 1967, „the first time I met the Blues“, dafür….
Und wenn ihn Rocker spielen, mag sich über kurz oder lang der/die eine oder andere die Frage nach dem Ursprung stellen.
Und schon ist er wieder aktuell…Keep the Blues alive!
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Also, ich habe da einen Tipp. Und zwar besitze ich seit 2 Tagen die neue CD + DVD von Kenny Wayne Shepherd 10 Days, Blues from the backroads. KWS mit Tommy Shannon und Chris Layton alias Double Trouble als Basis. Dazu kommen dieverse Gäste wie B.B. King, Clarence „Gatemouth“ Brown, Etta Baker usw. Meist sehr ursprünglicher Blues und meiner Meinung nach fantastisch interpretiert von u.a. auch Musikern der Howlin Wolf- oder Muddy Waters Band.
Zur DVD kam ich bisher leider noch nicht.--
RockhinduAlso, ich habe da einen Tipp. Und zwar besitze ich seit 2 Tagen die neue CD + DVD von Kenny Wayne Shepherd 10 Days, Blues from the backroads. KWS mit Tommy Shannon und Chris Layton alias Double Trouble als Basis. Dazu kommen dieverse Gäste wie B.B. King, Clarence „Gatemouth“ Brown, Etta Baker usw. Meist sehr ursprünglicher Blues und meiner Meinung nach fantastisch interpretiert von u.a. auch Musikern der Howlin Wolf- oder Muddy Waters Band.
Zur DVD kam ich bisher leider noch nicht.das liest sich ja schon mal richtig gut!
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolledas liest sich ja schon mal richtig gut!
…und ist auch gut gelungen, diese kleine „Zeitreise“!
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RockhinduAlso, ich habe da einen Tipp. Und zwar besitze ich seit 2 Tagen die neue CD + DVD von Kenny Wayne Shepherd 10 Days, Blues from the backroads. KWS mit Tommy Shannon und Chris Layton alias Double Trouble als Basis. Dazu kommen dieverse Gäste wie B.B. King, Clarence „Gatemouth“ Brown, Etta Baker usw. Meist sehr ursprünglicher Blues und meiner Meinung nach fantastisch interpretiert von u.a. auch Musikern der Howlin Wolf- oder Muddy Waters Band.
Zur DVD kam ich bisher leider noch nicht.Die Platte ist nicht übel, aber wohl mehr für den „Einsteiger“ produziert.
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dengelDie Platte ist nicht übel, aber wohl mehr für den „Einsteiger“ produziert.
Aber so haben Jüngere die Möglichkeit ihr Spektrum an gutem Blues zu erweitern. Alleine das ist die Produktion doch schon wert. Diesen Buddy Flett kannte ich z.B. noch nicht. Vielleicht kann mir ja einer von euch was empfehlen. Die Stimme gefällt mir gut.
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weiss nur, das der gute Mann mal mit seinem Bruder eine Band namens „A-Train“ hatte.
Gibt ne Compi über ihr Schaffen. Aber die Bezugsquelle kann ich dir leider nicht nennen. Besitze leider auch nur ein Tape mit miserabler Qualität.
kennst Du dieses Video?http://www.youtube.com/watch?v=wfhJWsYn6Hk--
Gefällt mir gut und kannte ich noch nicht. Wie gesagt, der Herr ist mir erst seit der o.g. CD ein Begriff.
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Kennt einer von euch The Red Devils ? Die haben scheinbar nur eine Platte veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Live-Aufnahme von 1992 mit Namen King King. Auch im Internet finde ich nichts. Diese Platte ist jedenfalls der absolute Brüller. Sehr dreckiger Blues bzw. Rhythm & Blues und unheimlich geiler Harp. Vielleicht weiß von euch ja jemand etwas mehr.
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