Album des Tages

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  • #10841135  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

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    Lights – Skin&Earth Acoustic

    *Schmacht*

    --

    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10841149  | PERMALINK

    kantnerslick

    Registriert seit: 08.04.2006

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    august-ramone

    kinkster Yes – Relayer

    Feines Album, mag ich sehr.

    Ich auch, wohl ihr Zweitbestes Album :good:

    --

    #10841157  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

    Registriert seit: 30.07.2016

    Beiträge: 6,300

    kantnerslick

    august-ramone

    kinkster Yes – Relayer

    Feines Album, mag ich sehr.

    Ich auch, wohl ihr Zweitbestes Album

     

    vor FRAGILE + CLOSE TO THE EDGE

    --

    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
    #10841159  | PERMALINK

    kantnerslick

    Registriert seit: 08.04.2006

    Beiträge: 13,181

    thegreenmenalishi

    kantnerslick

    august-ramone

    kinkster Yes – Relayer

    Feines Album, mag ich sehr.

    Ich auch, wohl ihr Zweitbestes Album

    vor FRAGILE + CLOSE TO THE EDGE

    Hi Pavlov,

    wenn das eine Frage ist: klar ja!!

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    #10841309  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Gestern:

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    #10842191  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    PURPLE MOUNTAINS – s/t (erschienen am 12.07.19)

    Das Comeback-Album von David Berman (Silver Jews) bietet „sad bastard music of the highest, holiest order“, wie es eine Rezensentin ausgedrückt hat. Es ist unter anderem ein Trennungsalbum, eines der Themen ist das Ende von Bermans langjähriger Ehe. Die Texte sind depressiv, traurig, tiefsinnig oder lustig, aber immer gut geschrieben, die Musik, mit Mitgliedern der Band Woods aufgenommen, einladend, warm, teils upbeat, stilistisch irgendwo zwischen Indie-Rock und Americana oder Country, allemal gut anhörbar. Mein Lieblingslied bisher ist der Closer „Maybe I’m the Only One for Me“: Musikalisch eingängig und schön countryesk, lyrisch ein Song übers Ungeliebtsein, der mich froh macht: „I put my dreams high on the shelf / I’ll have to learn to like myself“… „If no one’s fond of fucking me, maybe no one’s fuckin‘ fond of me / Yeah, maybe I’m the only one for me“. Gute Laune garantiert!

    Zum Antesten taugt der metaphysisch-tiefsinnige, aber wohlgeformte und schön arrangierte Track „Margaritas at the Mall„. Oder die zweite Single „Darkness and Cold“, zu der es ein Video gibt:

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    To Hell with Poverty
    #10842195  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,517

    go1
    PURPLE MOUNTAINS – s/t (erschienen am 12.07.19)
    Das Comeback-Album von David Berman (Silver Jews) bietet „sad bastard music of the highest, holiest order“, wie es eine Rezensentin ausgedrückt hat. Es ist unter anderem ein Trennungsalbum, eines der Themen ist das Ende von Bermans langjähriger Ehe. Die Texte sind depressiv, traurig, tiefsinnig oder lustig, aber immer gut geschrieben, die Musik, mit Mitgliedern der Band Woods aufgenommen, einladend, warm, teils upbeat, stilistisch irgendwo zwischen Indie-Rock und Americana oder Country, allemal gut anhörbar. Mein Lieblingslied bisher ist der Closer „Maybe I’m the Only One for Me“: Musikalisch eingängig und schön countryesk, lyrisch ein Song übers Ungeliebtsein, der mich froh macht: „I put my dreams high on the shelf / I’ll have to learn to like myself“… „If no one’s fond of fucking me, maybe no one’s fuckin‘ fond of me / Yeah, maybe I’m the only one for me“. Gute Laune garantiert!
    Zum Antesten taugt der metaphysisch-tiefsinnige, aber wohlgeformte und schön arrangierte Track „Margaritas at the Mall„. Oder die zweite Single „Darkness and Cold“, zu der es ein Video gibt:
    <iframe width=“500″ height=“375″ src=“https://www.youtube.com/embed/JZKMa-ByLBQ?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>

    Hatte ich gar nicht mitbekommen muss ich dringend reinhören als „Silver Jews“ Fan …

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 25.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 17: 2024 #01
    #10842655  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    --

    #10842787  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 5,946


    TRUTH – Truth
    This lost hippie-rock gem originally appeared in 1970 and features musicians who backed Bob Smith on his classic album The Visit. Produced by motown heavyweights Mickey Stevenson, Clarence Paul and Leon Ware, its sound touches on harmony pop, country-rock, acid folk and psychedelia, earning it comparisons to Jefferson Airplane and The Mamas & The Papas.

    --

    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    #10843871  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

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    Anna Ternheim – Separation Road

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #10844291  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Tori Amos – Boys For Pele

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #10844391  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 78,408

    Heute erstmals auf Vinyl gehört. So stark hatte ich das Album nicht in Erinnerung. :-)

    --

    young, hot, sophisticated bitches with an attitude
    #10844717  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,228

    Exzellentes Album, Jazz, wie ich ihn mag. Ich wollte damals schon zu Zeiten von „Exit“ einsteigen, hatte das aber bislang dann doch versäumt und nun mit „Arrival“ endlich einen Anfang gewagt. Stürmisch und temperamentvoll, pastoral und beschwörend, dazu mit wirklich faszinierenden Vocal-Momenten und dem dauerhaft präsenten Gefühl, dass hier eine Band agiert, die perfektaufeinander eingestimmt ist.  In manchen Sequenzen muss ich an Post-Rock denken, in anderen an die kammermusikalischen Dark-Jazz Momente von The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble. Zuletzt führt mir „Arrival“ mit seinem intensivsten Track vor Augen, dass ich mich dringlich endlich mit Robbie Basho beschäftigen muss (Anlass ist die bezwingende Interpretation seines „Blue crystal fire“).

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10845117  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 15,869

    Amon Düül – Tanz der Lemminge

    --

    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #10845255  | PERMALINK

    udw
    so little gets done

    Registriert seit: 22.06.2005

    Beiträge: 3,284

    irrlicht
    Exzellentes Album, Jazz, wie ich ihn mag. Ich wollte damals schon zu Zeiten von „Exit“ einsteigen, hatte das aber bislang dann doch versäumt und nun mit „Arrival“ endlich einen Anfang gewagt. Stürmisch und temperamentvoll, pastoral und beschwörend, dazu mit wirklich faszinierenden Vocal-Momenten und dem dauerhaft präsenten Gefühl, dass hier eine Band agiert, die perfektaufeinander eingestimmt ist. In manchen Sequenzen muss ich an Post-Rock denken, in anderen an die kammermusikalischen Dark-Jazz Momente von The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble. Zuletzt führt mir „Arrival“ mit seinem intensivsten Track vor Augen, dass ich mich dringlich endlich mit Robbie Basho beschäftigen muss (Anlass ist die bezwingende Interpretation seines „Blue crystal fire“).

    Sehr schön, @irrlicht.
    Freut mich, dass Dir das Fire! Orchestra so zusagt. Ich hatte das Glück, das ganze Orchester (zu dem Zeitpunkt waren es noch doppelt so viele Musiker) in Berlin live zu sehen. Das war ein wahnsinniges, ohrenbetäubendes und doch sehr konzentriertes Erlebnis.
    Und die Beschäftigung mit Basho kann ich nur ausdrücklich unterstreichen. Robbie Basho ist eine meiner absoluten Lieblingsmusiker. Sein Credo, die Gitarre als Ein-Person-Orchester zu etablieren lässt sich auf fast jedem seiner Tracks heraus hören. Bei aller technischen Virtuosität und den beeindruckenden Klangfarben, die Basho aus seinen Instrumenten zaubert, ist es dann aber vor allem seine Stimme (die sicher nicht jedermanns Sache ist), die mir das Herz öffnet.

    --

    so little is fun
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