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  • #11540355  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    The KLVD-directed video plays out like a noir thriller as Skepta enters an opulent estate as a butler and starts an affair with the wealthy mistress of the house. Things take a bloody turn, however,…

     

    Oh ja! Tolles Video zum tollen Song Nirvana von Skepta.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #11540369  | PERMALINK

      herr-rossi
      Moderator
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      Registriert seit: 15.05.2005

      Beiträge: 84,853

      Poppy – Flux

      In Zusammenarbeit mit Pip & Pop.

      „Australian artist Tanya Schultz works as Pip & Pop to create immersive installations and artworks from an eclectic range of materials including sugar, glitter, candy, plastic flowers, everyday craft materials and all sorts of objects she finds on her travels. “

      https://www.pipandpop.com.au/

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      #11540937  | PERMALINK

      herr-rossi
      Moderator
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      Registriert seit: 15.05.2005

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      Bruno Mars, Anderson .Paak, Silk Sonic – Skate

      Einen instant classic und Welterfolg wie „Leave The Door Open“ schütteln sich natürlich auch Bruno und Brandon nicht gleich noch mal aus dem Ärmel, aber der Philly Sound von „Skate“ macht trotzdem Spaß.

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      #11541881  | PERMALINK

      krautathaus

      Registriert seit: 18.09.2004

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      herr-rossi Bruno Mars, Anderson .Paak, Silk Sonic – Skate Einen instant classic und Welterfolg wie „Leave The Door Open“ schütteln sich natürlich auch Bruno und Brandon nicht gleich noch mal aus dem Ärmel, aber der Philly Sound von „Skate“ macht trotzdem Spaß.

      Grad wollte ich es hier posten und mich ob eurer Schalfmützigkeit beschweren, aber auf dich ist halt Verlass. Geile Nummer, das Video bei mir ein Selbstläufer…oh Mann, ich will das Album jetzt!

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      “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
      #11542467  | PERMALINK

      herr-rossi
      Moderator
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      Registriert seit: 15.05.2005

      Beiträge: 84,853

      Zur guten Nacht noch einer der sexiesten Song des Jahres.:) Debütsingle eines Postpunk-Duos von der Isle Of Weight:

      Wet Leg – Chaise Longue

      Bo Burnham – All Eyes On Me

      „Wanna hear a funny story?“ – Der Comedian Bo Burnham hat für Netflix ein einstündiges Musik-Special in seiner Wohnung produziert. Das zentrale Stück ist dieser Song, in dem er seine eigene Geschichte verarbeitet – ich will nicht spoilern, er erzählt sie selbst im gesprochenen Part. Es wird ziemlich düster.

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      #11543509  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

      Registriert seit: 03.11.2004

      Beiträge: 5,625

      ENNY – „Keisha’s & Brenda’s“ (Regie: KC Locke)

      Enny ist eine junge Rapperin aus London, die man im Auge haben sollte. Ihre aktuelle Single hat ein ernstes Thema, sexualisierte Gewalt, und kommt mit einem passenden Video, in Schwarz-Weiß, das sie zunächst allein zeigt und dann vorführt, dass viele Menschen betroffen sind.


       

      ENNY – „Same Old“ (Regie: Otis Dominique)

      Vor ein paar Monaten, im Frühjahr, konnte man diese schöne Single hören, eine Mischung aus Hip Hop und R’n’B, mit einem überaus angenehmen Sound. Enny regt sich darin über Dinge wie Gentrifizierung und Brexit auf, lässt das am Ende aber hinter sich und feiert mit ihren Homies.


       

      ENNY – „Peng Black Girls“ feat. Amia Brave (Regie: Otis Dominique) [2020]

      Ihr bislang populärster Song kam schon letztes Jahr raus, im November, von mir leider unbemerkt, dabei ist das ein echter banger, eine Empowerment-Hymne mit gutem Beat, astreinem Flow und schönem Video. What’s not to like?


       

      Zum Abschluss dieser Runde ein Video von meiner Merkliste, das ich noch nicht gepostet hatte – im Juni erschienen und nicht aus London, sondern von der südlichen Seite des Ärmelkanals:

      Ichon – „Mélange“ avec Yseult (Regie: Sophie Jones)

      Auf dieser Single singt Yseult mit und im Video wird gefeiert. Ich finde das durchaus sexy.

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      To Hell with Poverty
      #11544001  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

      Registriert seit: 03.11.2004

      Beiträge: 5,625

      Hayden Thorpe – „Parallel Kingdom“ (Regie: Tom Haines)

      Hayden Thorpe, Ex-Wild Beasts, mit dem zweiten Vorab-Track aus seinem Solo-Album Moondust for My Diamond, das im Oktober erscheint: ein elektronisch produziertes Lied, ruhig und stimmungsvoll, mit ebenso stimmungsvollem Video, in dem ein alter Steinkreis in Szene gesetzt wird.


       

      Reb Fountain – „Lacuna“ (Video: Lola Fountain-Best)

      Ebenfalls im Oktober kommt Iris, das neue Album von Reb Fountain, auf das ich schon gespannt bin. „Lacuna“, der jüngste Vorab-Track, rollt langsam dahin, mit einer gewissen Schwere – groovy. Der Clip ist bei weitem nicht so gut wie die Musik, zugegeben, aber immerhin hat sich die Familie Fountain ein schönes Fleckchen Erde ausgesucht für den Videodreh. (Rebs Tochter Lola macht seit einiger Zeit die Videos für sie.)


       

      Lauren Faith – „Falls Right Down“ (Regie: Jonjo Lowe)

      Lauren Faith ist eine britische Produzentin und Künstlerin, die z.B. schon mit KAYTRANADA zusammengearbeitet hat. „Falls Right Down“, ein Song übers Verliebtsein, ist der Lead-Track ihrer aktuellen EP No Path to Follow und überzeugt mich mit seinem coolen Groove. Das Styling im Video hat einen gewissen Retro-Charme.


       

      Zum Schluss noch zwei Videos von meiner Merkliste, zwei Nachträge:

      Morly – „Dance to You“ (Regie: Lawrence Pumfrey; Choreographie: Katya Bourviski)

      Die US-Amerikanerin Katy Morly lebt in London und bringt am 13. August ihr Debütalbum ‚Til I Start Speaking heraus, von dem ich mir durchaus etwas verspreche. Schon im Juni konnte man diese ruhige und rhythmisch angenehme Klavierballade hören. Im Video gibt es dazu ein Stück Tanztheater zu sehen.


       

      Pomme – „À perte de vue“ (Regie: Vincent René-Lortie & Claire Pommet)

      Bereits im Mai erschienen, ein Lullaby für vom Aussterben bedrohte Meeressäugetiere. Das Video ist so minimalistisch wie eindrücklich.

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      To Hell with Poverty
      #11545109  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

      Registriert seit: 03.11.2004

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      Korrektur: Morlys Debütalbum erscheint am 20. August, nicht wie oben behauptet am 13.
       

      Charlotte Cornfield – „Headlines“ (Regie: Adrienne McLaren Devenyi)

      Charlotte Cornfield, aus Kanada, kündigt ihr neues Album Highs in the Minuses, das Ende Oktober rauskommen soll, mit dem Track „Headlines“ an, der musikalisch gut zu Courtney Barnetts „Rae Street“ von neulich gepasst hätte. Dazu gibt es ein liebenswertes kleines Low-Budget-Video zu sehen.


       

      The Academic – „Not Your Summer“ (Regie: TEARJERKER [Hope Kemp, Ronan Corrigan])

      Eingängiger Gitarrenpop von vier Jungs aus Irland, die bei einer Unterabteilung von Universal unter Vertrag sind. (Don’t call it „Indie Pop“!) „Not Your Summer“ ist der erste Track auf ihrer EP Community Spirit. Das Video dazu kontrastiert Aufnahmen der Band in einem leeren Schwimmbad und Hotelkomplex mit altem Filmmaterial des irischen Fremdenverkehrsamts. Achtung: Es wird blutig, wenn der Sänger, Craig Fitzgerald, ins leere Becken springt. „Maybe it’s not your summer, maybe it’s not your year…“.


       

      The Academic – „Kids (Don’t End Up Like Me)“ (Regie: TEARJERKER [Hope Kemp, Ronan Corrigan])

      Der vorherige Clip, im Mai erschienen, hatte auch ein gutes Konzept: „Kids“ ist ein Song über unglückliche Liebe, und im Video sieht man Craig unter Menschen, aber eingeschlossen, isoliert.

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      To Hell with Poverty
      #11545285  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

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      Nachträge: Vier Videos aus dem Juli, die besser sind als die Musik, die man darin hört. (Christian Breslauers Clip zu „Industry Baby“ weiter oben gehört ebenfalls in diese Reihe.)

      James Arthur – „September“ (Regie: Bryan Schlam)

      Bryan Schlams unterhaltsame Hommage an ein beliebtes Filmgenre, untermalt vom Radiopop des The-X-Factor-Stars James Arthur. Ein großer Spaß.


       

      Aitch – „Learning Curve“ (Regie: KC Locke)

      KC Locke quetscht ein gutes Dutzend Szenen in dieses kurze Video des jungen Rappers Aitch – ein bisschen Männerfantasie ist auch dabei, stört mich aber nicht in dieser rasanten tour de force. Ziemlich großartig!


       

      Salvatore Ganacci – „Step-Grandma“ (Regie: Vedran Rupic)

      Die jüngste Zusammenarbeit von Salvatore Ganacci und Vedran Rupic ist gewohnt bonkers: Salvatore setzt sich hier als Kuckuck ins Nest einer alten Dame, zulasten ihrer echten Enkelkinder. Auf die Ohren gibt es Techno.


       

      Normani – „Wild Side“ feat. Cardi B (Regie: Tanu Muino)

      Das neue Spektakel von Tanu Muino, die uns jüngst den Clip zu „Montero“ beschert hat – mit viel nackter Haut. Für die Choreographie war Sean Bankhead verantwortlich, der schon Normanis „Motivation“-Video mitgestaltet hatte. Eine aufwändige Hochglanz-Produktion für ein nicht besonders aufregendes Stück Contemporary R&B.

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      To Hell with Poverty
      #11546105  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

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      Tag der Kontraste heute: zwei Videos, so verschieden wie Tag und Nacht, wie „Country“ und „Urban“:

      Charley Crockett – „Round This World“ (Bobby Cochran, Charley Crockett)

      Charley Crockett ist wieder unterwegs, diesmal als banjo-pickin‘ man, doch von irgendwoher dräut Unheil.


       

      The Weeknd – „Take My Breath“ (Regie: CLIQUA [RJ Sanchez, Pasqual Gutierrez])

      Abel Tesfaye setzt sein Eighties-Update mit dem tanzbaren „Take My Breath“ fort. Im Video wird gefeiert, Sauerstoff inhaliert und die Phrase „take my breath away“ wird wörtlich genommen. (Der Clip kommt mit dem Warnhinweis, dass Epileptiker ihn sich wegen der Stroboskop-Effekte nicht ansehen sollen.)

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      To Hell with Poverty
      #11546613  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

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      The Vaccines -Alone Star

      In der Wüste auf Schatzsuche, landen in einem Grusel-Motel und finden… Sehr Americana.

      Frontman Justin Young said: “We wanted the ‘Alone Star’ video to be one of hope, capturing the moment when you realise all is not lost. Anyone that has driven through the desert to Las Vegas will know about the roadside casinos that start popping up and lighting the freeways as you arrive into Nevada.

      This motel is exactly the same sort of institution, existing in the shadows of Love City where feelings of all kinds can be found if you look hard enough. Mexico is one of our favourite places in the world and an intensely characterful place, literally metres away from where we recorded this song, so it felt like the perfect location for our protagonists to find what they were looking for…”

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      #11546739  | PERMALINK

      asdfjkloe

      Registriert seit: 07.07.2006

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      Nico Rivers – Even Holding –

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      #11546963  | PERMALINK

      herr-rossi
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      @go1: Alle Achtung, da hast Du ja ein echtes Feuerwerk abgefackelt in den letzten Tagen.:) Besonders Enny und The Academic sind schöne Entdeckungen. Letztere wären sich auch etwas für @firecracker, wo immer sie derzeit steckt.

      go1Eine aufwändige Hochglanz-Produktion für ein nicht besonders aufregendes Stück

      Da würde ich doch etwas widersprechen. Kein großer Wurf, aber für mich eine der interessantesten Titel in den aktuellen Charts, ein ansprechendes Update der Aaliyah/Timbaland-Ästhetik, musikalisch wie visuell.

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      #11547019  | PERMALINK

      herr-rossi
      Moderator
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      Alessia Cara – Sweet Dream

      Hier ergänzen sich Song und Clip perfekt. Ein liebenswerter Pop-Song über ein Problem, das wohl auch viele Jüngere umtreibt – Schlafstörungen.

      WILLOW – t r a n s p a r e n t s o u l (ft. Travis Barker)

      Schon aus dem Mai, aber wurde noch nicht erwähnt, oder? Willow Smith hat einen berühmten Vater (den man sich aus ihrem Namen leicht zusammenreimen kann) und wurde vor einigen Jahren durch einen zweifelhaften Meme-Hit bekannt, leistet hier aber einen wirklich gekonnten Beitrag zum 2000s-Pop-Punk-Revival.

      Eliza Shaddad – The Man I Admire

      Und ein weiterer One Shot Clip – minimalistisch, aber songdienlich. Eliza hatte 2018 ein beachtliches Singer-/Songwriter-Debüt mit 90s-Alternative Vibes vorgelegt, das neue Album ist draußen, bin gespannt.

      Molly Burch – Heart of Gold

      Den anderen neuen Clip von Molly hatte Go1 neulich schon gepostet. Sie nähert sich hier dem Sophisticated Pop einer Faye Webster an.

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      #11547123  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

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      Beiträge: 5,625

      herr-rossi… Enny und The Academic sind schöne Entdeckungen…

      go1Eine aufwändige Hochglanz-Produktion für ein nicht besonders aufregendes Stück

      Da würde ich doch etwas widersprechen. Kein großer Wurf, aber für mich einer der interessantesten Titel in den aktuellen Charts, ein ansprechendes Update der Aaliyah/Timbaland-Ästhetik, musikalisch wie visuell.

      Freut mich, dass etwas für Dich dabei war. (Bei Enny hatte ich zu erwähnen vergessen, dass alle drei Tracks auf ihrer aktuellen digitalen EP Under 25 enthalten sind.)

      Was „Wild Side“ angeht, habe ich die alten Timbaland-Produktionen irgendwie anders in Erinnerung (aber lange nicht mehr gehört). Ich finde „Wild Side“ keineswegs schlecht (nur eben nicht besonders aufregend). Aber dafür, dass es in diesem Song um Sex geht (und um sonst nichts), kommt mir das computer-aided sound-design arg unterkühlt vor und der Rhythmus zu – nun, „steif“ ist hier vielleicht nicht die richtige Metapher – der Beat ist einfach nicht locker genug, nicht geschmeidig; er wirkt auf mich robotisch. Und auch in melodischer Hinsicht ginge da sicher noch mehr. Wenn ich bei stilistisch einigermaßen vergleichbarer Musik bleibe (R&B), gefällt mir zum Beispiel „Mélange“ von Ichon und Yseult deutlich besser als „Wild Side“.

      Wolltest Du den neuen Ashe-Clip eigentlich in einem anderen Thread unterbringen oder weshalb ist er in Deiner Auswahl nicht dabei? Ich meine den zu „Love Is Not Enough“, in dem sie durch ein leeres Theater tanzt. Mir gefällt er ganz gut – ohne Glasscherben diesmal, dafür mit Fallhöhe (Regie: Jason Lester).


       

      Der neue Clip von Finneas, in dem er die Hollywood Bowl für sich allein hat, würde hier gut dazupassen, aber der steht schon im Billie-Eilish-Thread, den brauchen wir hier nicht nochmal. Daher etwas anderes:

      The Umbrellas – „Near You“ (Video: Elyse Shrock & Syam Zapalowski)

      The Umbrellas sind ein Quartett aus der San Francisco Bay Area. Auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum, das gestern erschienen ist, bauen sie britischen (hauptsächlich schottischen) Indie-Pop der 80er und 90er Jahre nach (sie nennen u.a. Orange Juice, The Pastels und Belle & Sebastian als Vorbilder). Ihr jüngster Clip hat einen gewissen Charme, der zu diesem Genre passt. Vorher gab es schon Videos zu „She Buys Herself Flowers“ und „Pictures“, aber die sehen grauslich aus – die sollte man meiden und sich lieber nur die Musik anhören (falls man denn eine Vorliebe für dieses Genre hat).

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      To Hell with Poverty
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