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herr-rossi
Echosmith – Shut Up And Kiss Me
Die Geschwister Sierota, als Teen-Band bekannt geworden, sind inzwischen erwachsen und Sydney schon verheiratet. Ihr Mann spielt den nerdigen und vor allem begriffsstutzigen Angebeteten in diesem Clip zu einem fluffig-sommerlichen Liebeslied, das auch Carly Rae Jepsen gut stehen würde.Findest Du? Ich mag Carly Rae Jepsen eigentlich am liebsten, wenn sie Euphorie und Frisch-Verliebtheit ausdrückt, und „Shut Up and Kiss Me“ ist ja eher ein bisschen melancholisch.
Ich habe heute auch etwas Sanftes dabei:
Chelsea Rose – „Minha Velha Amiga“ (Regie: Wendy McColm)
Ex-Summer-Twin Chelsea Rose aus Kalifornien mit einem Lied über das Annehmen der eigenen schlechten Gefühle (ins Portugiesische übersetzt, weil brasilianische Musik, speziell Bossa Nova, sie immer wieder inspiriert) – sommerlich, fluffig, leichter als Luft.
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deXavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Todesursache Kurt Cobain: Wie starb der Nirvana-Sänger?
WerbungSam Fender – „Saturday“ (Regie: James Slater)
„If Saturday don’t come soon I’m gonna lose my mind“. Dieses Stück Pop-Rock über Frust im Job und die Sehnsucht nach dem Wochenende wird nun durch ein Video aufgewertet. Der Schauspieler Matt King spielt darin den Künstler Dave Candle, dessen Pub-Gig abgesagt wurde – stattdessen spielt dort Sam Fender mit seiner Band, und Dave Candle entschließt sich, dann eben auf dem Tanzboden eine Show abzuziehen…
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To Hell with PovertyAnoushka Shankar, Alev Lenz – Bright Eyes
Nach Lovable mit Ibeyi gibt es nun gleich 2 neue Tracks mit Alev Lenz, die schon an dem 2016 erschienenen Album Land Of Gold beteiligt war. Das traurige Bright Eyes wird durch die S/W-Ästhetik des Clips, der nur die Musiker beim Spielen zeigt, sehr gut umgesetzt.
Zum anderen Track In This Mouth gibt es noch keinen Clip.
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If you stay too long, you'll finally go insane.CocoRosie – Smash My Head
Aus völlig unerklärlichen Gründen sind mir CocoRosie bislang entgangen. Gleichermaßen großartiger wie verstörender Clip.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Ich habe nur die ersten beiden Alben, die ich aber sehr empfehlen kann, @sparch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlichtIch habe nur die ersten beiden Alben, die ich aber sehr empfehlen kann,
Danke, werde ich mir sicher mal anhören, mit Heartache City habe ich am Wochenende schon mal angefangen und bin durchaus angefixt.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Tracks wie „Good friday“, „Gallows“ oder „Houses“ sind jedenfalls grandios.
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Hold on Magnolia to that great highway moonNadia Reid – „Best Thing“ (Regie: Charlotte Evans)
Ein Song, in dem die Erzählerin über die Beziehung zu ihrer Mutter nachdenkt, ein gut aufgebauter Track, zum Ende hin mit Streichern abhebend, gefühlvoll, ein bisschen wehmütig, von einer inneren Spannung erfüllt – dieser Vorbote ihres neuen Albums verspricht einiges. Das S/W-Video dazu zeigt Nadia Reid am Meer, in Dunedin.
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To Hell with PovertyFlying Lotus – „Black Balloons Reprise“ feat. Denzel Curry (Regie: Jack Begert)
Der Track, einer der Höhepunkte auf Flamagra, hat jetzt auch ein surreales Schwarz-Weiß-Video bekommen. Ziemlich eindrucksvoll.
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To Hell with PovertyKatie Pruitt – „Expectations“ (Regie: Matt Bizer)
Ein kleiner Nachtrag – im September habe ich dieses Video leider übersehen. Es ist der Titeltrack von Katie Pruitts kommendem Debütalbum, versonnener, leichtfüßiger Singer-Songwriter-Pop/Country-Rock, stimmungsvoll arrangiert, mit einem Clip, der ihre Schulzeit wiederaufleben lässt (die in einer der Strophen angesprochen wird).
Und wenn ich schon dabei bin: Im Oktober kam dann die nächste Single, „Loving Her“, ein sehr schöner Gay-Pride-Song, der von Andy Pollitt mit passenden Bildern unterlegt wurde – keine Filmkunst in dem Sinne, aber nett anzusehen.
zuletzt geändert von go1--
To Hell with Povertyherr-rossi</cite
Bei Poppy bin ich ja derzeit eher Beobachter als Fan, aber interessant bleibt ihre Entwicklung schon. „Bloodmoney“ klingt nicht so gimmicky wie die Vorgängertracks, sondern ist von Anfang bis Ende düster und hard hitting – und so ist auch der Clip.
Sie hat sich ja gerade in Impulse selbst ein bisschen auf die Schippe genommen (oder auf die Schippe nehmen lassen). Zumindest scheint sie Humor zu haben…
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Humor hatte Poppy doch schon von Anfang an. Zumindest habe ich in den YouTube-Clips, die sie so um 2017 herum gemacht hat, immer sehr viel davon entdeckt und musste auch oft laut auflachen. Als Popsängerin wurde sie leider recht schnell langweilig. Nach poppy.computer dachte ich noch, da nimmt jemand Anlauf für einen großen Wurf. Inzwischen erwarte ich den nicht mehr.
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Hier der neue Schocker einer nicht langweiligen Popsängerin („xanny“ jetzt auch mit Video):
Billie Eilish – „xanny“ (Regie: Billie Eilish)
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To Hell with PovertyHarry Styles – „Adore You“ (Regie: Dave Meyers)
„Dreamboat“ Harry Styles spielt die Hauptrolle in diesem acht Minuten langen Märchenfilm (mit Rosalía als Erzählerin), seine an sich unspektakuläre Single „Adore You“ dient als Filmmusik. Der Kurzfilm spielt auf der Insel Eroda (Adore rückwärts).
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To Hell with PovertyNatalia Lafourcade – „Una Vida“ (Regie: Alonso Ruizpalacios)
Zurück zu den surrealen Schwarz-Weiß-Videos: Natalia Lafourcade lässt einiges über sich ergehen in diesem Clip, während sie unbeirrt von Versöhnung singt.
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To Hell with Poverty
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