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Beiträge
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Tanya Tucker – „Hard Luck“ (Regie: Chris Phelps)
Eingängiger Country-Song, mit attraktiv verlebter Whiskey-Stimme gesungen und nicht so rockig dargeboten wie das Original der Band Josefus, begleitet von einem gut gelaunten Clip, in dem auch Brandi Carlile und Shooter Jennings auftreten, die Tuckers neues Album produziert haben.
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungRael – Bença Mãe
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If you stay too long, you'll finally go insane.The Murder Capital – „Don’t Cling to Life“ (Regie: Ethan Barrett und Tom Gullam)
Die neue Single der Iren ist deutlich anders als der Vorgänger „Green & Blue“: ein nur zweieinhalb Minuten langer Post-Punk-Track mit zartem Pathos („Don’t cling to life / There’s nothing on the other side“), der Clip dazu mit symbolischen Bildern anstelle einer Story.
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To Hell with PovertySampa the Great – „OMG“ (Regie: Sanjay De Silva)
Wie bereits „Final Form“ wurde auch der neue Clip der australischen Rapperin in Afrika gedreht – diesmal finde ich das Ergebnis aber nur visuell reizvoll, nicht musikalisch.
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To Hell with PovertyDrab Majesty – „Out of Sequence“ (Regie: Muted Widows)
Das Synth-Pop-Duo aus LA mit einem melancholischen und „wavigen“ Track und einem Clip in passender Retro-Ästhetik.
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To Hell with Povertygo1Drab Majesty – „Out of Sequence“ (Regie: Muted Widows) Das Synth-Pop-Duo aus LA mit einem melancholischen und „wavigen“ Track und einem Clip in passender Retro-Ästhetik.
Klingt irgendwie fast wie ein Sisters of Mercy Track.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMarika Hackman – „The One“ (Regie: Louis Bhose)
Die (sehr poppige und sehr gute) zweite Single zum Album Any Human Friend kommt mit einem brillanten Video. Konzept: „I want to do a performance vid in a photocopier, where the imagined rockstar in me performs with gusto as the mediocre, let-down version of me watches.“ Ganz großartig!
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To Hell with PovertyPost Malone – Goodbyes ft. Young Thug (Rated PG)
Das ist Ironie: Der Zeremonienmeister der Millennial Depression gibt den Zombie, aber klingt auf einmal … lebendig. Glam Trap!
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Chelsea Wolfe – „American Darkness“ (Regie: Karlos René Ayala)
Düster, ruhig und getragen der Track, das Video symbolträchtig und in schwarz-weiß.
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To Hell with PovertyBrittany Howard – „Stay High“ (Regie: Kim Gehrig)
Die Frontfrau der Alabama Shakes mit einer Single aus ihrem kommenden Solo-Album. Der charmante Clip folgt der Hauptperson (gespielt von Terry Crews) in den Feierabend.
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To Hell with PovertyEsperanza Spalding – Move Many (joints)
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If you stay too long, you'll finally go insane.Jeremy Ivey – „Diamonds Back to Coal“ (Regie: Matt Bizer)
Bis eben wusste ich nicht, dass der Ehemann von Margo Price auch Musik macht. Seine aktuelle Single ist ein düsterer Zeitkommentar im guten alten Jayhawks-Sound, im Clip dazu spaziert Ivey durch eine leicht verrückt gewordene Welt.
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To Hell with PovertyTwin Peaks – „Dance Through It“ (Regie: Ariel Fisher & Léo Schrepel)
Ein faszinierend rätselhafter (und blutiger) Clip begleitet dieses entspannte, geschmeidige Stück Pop Rock der Band aus Chicago.
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To Hell with PovertyAnna Ternheim – This Is The One
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If you stay too long, you'll finally go insane.
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