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Michaela Anne – By Our Design
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If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungZweimal summer fun:
Bleached – „Kiss You Goodbye“ (Regie: Juliana & Nicky Giraffe)
Funky New Wave mit Pool-Party-Video, „a quick shout out to backyard bbqs, body builders and a little boogie nights on a Sunday in beautiful Woodland Hills“.
Shura – „Religion (u can lay your hands on me)“ (Regie: Chloe Wallace)
Entspannte Disco-Nummer zum Thema Verliebtheit nach dem Motto „Die Liebe ist unsere Religion“.
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To Hell with Povertygo1Zweimal summer fun
Sommerspaß zum dritten:
Anna of the North – „Thank Me Later“ (Regie: Harry Barber)
Ein potentieller Hit der Norwegerin, sehr catchy, mit skurrilem Clip.
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To Hell with PovertyKelsey Lu – „Foreign Car“ (Regie: Vincent Haycock)
Hervorragendes Video mit vielen schönen Bildern für dieses Art-Pop/R&B-Highlight aus dem Album Blood.
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To Hell with PovertyEsperanza Spalding – How To (hair)
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If you stay too long, you'll finally go insane.Aldous Harding- Blend
Wie immer weird! Und toll. Und sowieso…unique.
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you can't win them allsnowball-jackson
Aldous Harding- Blend
Wie immer weird! Und toll. Und sowieso…unique.Falscher Thread? Als „Musikvideo des Tages“ natürlich eine gute Wahl.
Neu:
Orville Peck – „Hope to Die“ (Regie: Blake Mawson)Der Mann mit der Maske greift stilistisch wohl auf Vorbilder aus den 80ern zurück, die sich ihrerseits an Stilen der 50er orientiert hatten. „Hope to Die“ ist eine langsame, emphatische Ballade mit Twang und Hall, der Clip eine stilisierte Western-Aneignung, sehr camp. Keine Ahnung, ob das auf Albumlänge funktioniert, aber in kleiner Dosis kann man sich Orville Peck mal geben, denn der Mann kann singen (die vorherigen Singles „Dead of Night“ und „Turn to Hate“ fand ich ganz hübsch).
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To Hell with PovertyCharly Bliss – „Young Enough“ (Regie: Henry Kaplan)
Der (Power-)Pop von Charly Bliss wird mancherorts in hohen Tönen gelobt (z.B. vom Paste Magazine). Mich spricht das aktuelle Album nicht so an, aber der Titeltrack kommt mit viel Nachdruck daher und der Clip bietet engagierte Kamera-Arbeit und interessante Einstellungen (die Uhr, die Schluss-Szene…).
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To Hell with PovertyAda Lea – Mercury
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If you stay too long, you'll finally go insane.crumb-Nina
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you can't win them allTaylor Swift – You Need To Calm Down
Der Weltfrieden ist gerettet, Taylor und Katy sind wieder bff … Nebenbei unterstützt Swift den Equality Act. Und der Song ist ziemlich gut, die Post-„1989“-Krise scheint überwunden.
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go1
Ein potentieller Hit der NorwegerinDa könntest Du rechthaben, am Wochenende hörte ich den Song bereits im Radio.
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herr-rossi
go1
Ein potentieller Hit der NorwegerinDa könntest Du rechthaben, am Wochenende hörte ich den Song bereits im Radio.
Würde mich freuen, wenn ich da recht behielte.
Vor ein paar Tagen erschienen, aber von mir bislang übersehen:
Kishi Bashi – „Violin Tsunami“ (Animation: Julia & Mike McCoy)Kaoru Ishibashi hat Ende Mai ein interessantes, melodisches, wohlklingendes „Chamber Pop“-Album veröffentlicht (Omoiyari), das thematisch unter anderem an die Internierungslager für japanisch-stämmige US-Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs erinnert. „Violin Tsunami“ ist einer der hervorstechenden Tracks darauf und kommt mit einem hübschen Zeichentrickfilm.
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To Hell with PovertyDevendra Banhart – „Kantorī ongaku“ (Regie: Juliana & Nicky Giraffe)
Country-Musik? Nein, entspannter Singer/Songwriter-Pop, farbenreich arrangiert, mit einem amüsanten Video.
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To Hell with PovertyHalf Alive – „Runaway“ (Regie: Carlos Lopez Estrada & Josh Taylor)
Dieser flotte, aber ein bisschen wehmütige Popsong mag im Klangbild etwas zu glatt geraten sein, hat aber ein schön choreographiertes und ausgestattetes Video. Der Frontmann der Band, Josh Taylor, spielt darin einen Soldaten, der sich von seiner kleinen Tochter verabschiedet (die sich später tanzend an ihn erinnern wird) und in den Zweiten Weltkrieg zieht.
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To Hell with Poverty
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