2019 – Erwartungen und erste Eindrücke

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  • #10895801  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,872


    pipe-bowlUpdate nach dem dritten Quartal  01. Ian Noe – Between the country 02. Lana Del
    Rey– NFR! 03. The Delines – The Imperial  05. Robert Forster – Inferno 06. Damien Jurado – In the shape of astorm
    08.Mandolin Orange – Tides of a teardrop 10. Glen Hansard – This wild willing 11. Josh Ritter – Fever breaks 12.
    Andrew Bird – My finest work yet 116. The Pearlfishers – Love & other hopeless things 18. Better Oblivion
    Community Center – Better Oblivion Community Center 21. Joe Jackson – Fool 26. Richard Hawley – Further 30. Okta
    Logue – Runway markings 31. Bruce Springsteen – Western stars

    @pipe-bowl

    16 Gemeinsame und Liam hab ich gestern noch bestellt. Interessieren tut mich noch Steve Waitt, da werde ich mal reinhören.

    Über die Reihenfolge sprachen wir ja schon öfters. The Delines gefallen mir besser als Lana Del Rey (die aber ein richtig gutes Album abgeliefert hat). Forster liegt m.E zu hoch, Joe Jackson zu niedrig. Hansard’s Album hat immer noch nicht gezündet und das wird wohl auch nix mehr.

    Was würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?

    --

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    #10895807  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,624

    onkel-tomWas würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?

    Steve Waitt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch die beiden guten Vorgänger-Alben „Blue Parade“ (2008) und „Stranger in a strange land“ (2015) kann ich empfehlen.

    Ansonsten muss ich natürlich „The Teskey Brothers“ herausheben. Grandiose Umsetzung von Soul-bzw. Blues-Einflüssen mit einem außergewöhnlichen Sänger. Die Alben „Half mile harvest“ (2017) und „Run home slow“ (2019) solltest Du unbedingt hören. Außerdem könnten noch die beiden Singer/Songwriter Hayes Carll und Todd Thibaud etwas für Dich sein. Kennst Du sie bereits? Wobei ich bei Hayes Carll nicht unbedingt mit dem neuen Album einsteigen würde.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10895809  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,872

    pipe-bowl

    onkel-tomWas würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?

    Steve Waitt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch die beiden guten Vorgänger-Alben „Blue Parade“ (2008) und „Stranger in a strange land“ (2015) kann ich empfehlen.
    Ansonsten muss ich natürlich „The Teskey Brothers“ herausheben. Grandiose Umsetzung von Soul-bzw. Blues-Einflüssen mit einem außergewöhnlichen Sänger. Die Alben „Half mile harvest“ (2017) und „Run home slow“ (2019) solltest Du unbedingt hören. Außerdem könnten noch die beiden Singer/Songwriter Hayes Carll und Todd Thibaud etwas für Dich sein. Kennst Du sie bereits? Wobei ich bei Hayes Carll nicht unbedingt mit dem neuen Album einsteigen würde.

    @pipe-bowl

    Die fettgedruckte habe ich und die gefällt mir auch sehr gut. Die Teskey Brothers könnten was für mich sein, gerade weil sie @sokrates nicht so gut gefallen. ;-)

    Hayes Carll sagt mir gar nichts aber von Todd Thinaud kenne ich was älteres. Ich hör mich mal um.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10895819  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,384

    @onkel-tom bei den „Teskey Brothers“ und „Hayes Carll“ kann ich pipe nur beipflichten, tolle Platten. In die Steve Waitt und die neue Todd Thibaud will ich auch noch reinhören.

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01
    #10895829  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,624

    onkel-tomHayes Carll sagt mir gar nichts… Ich hör mich mal um.

    Wie ich schon schrieb, würde ich bei Hayes Carll zum Einstieg ein anderes Album empfehlen, da das neue Album nach wirklich guten ersten Eindrücken mit weiteren Durchläufen ein wenig verloren hat bei mir. Hängt aber immer noch bei ****. Sein liebstes Album ist mir der Vorgänger „Lovers and leavers“ aus 2016.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10896001  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,384

    pipe-bowl

    onkel-tomHayes Carll sagt mir gar nichts… Ich hör mich mal um.

    Wie ich schon schrieb, würde ich bei Hayes Carll zum Einstieg ein anderes Album empfehlen, da das neue Album nach wirklich guten ersten Eindrücken mit weiteren Durchläufen ein wenig verloren hat bei mir. Hängt aber immer noch bei ****. Sein liebstes Album ist mir der Vorgänger „Lovers and leavers“ aus 2016.

    Also bei mir hat seine neue noch nicht abgebaut, wunderbare Scheibe, aber zu Einstieg hast du mit „Lovers and Leavers“ sicher recht, ich finde auch „Trouble in Mind“ von ich glaube 2008 äußerst gelungen.

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01
    #10899113  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,014

    Update Oktober:

    ****1/2
    01. The Divine Comedy – Office Politics
    02. Enno Bunger – Was berührt, das bleibt
    03. Jens Lekman & Annika Norlin – Correspondence

    ****
    04. Sam Fender – Hypersonic Missiles
    05. Liam Gallagher – Why Me? Why Not.
    06. Richard Hawley – Further
    07. Nick Waterhouse – Nick Waterhouse
    08. Efterklang – Altid Sammen
    09. Andrew Bird – My Finest Work Yet
    10. Bibio – Ribbons
    11. The Chemical Brothers – No Geography
    12. Niels Frevert – Putzlicht
    13. Stereo Total – Ah! Quel Cinéma!
    14. Thees Uhlmann – Junkies und Scientologen
    15. Modeselektor – Who Else
    16. Brandt Brauer Frick – Echo
    17. Botschaft – Musik verändert nichts
    18. Ian Brown – Ripples
    19. Mine – Klebstoff
    20. Lucy Rose – No Words Left

    ***1/2
    21. Kevin Morby – Oh My God
    22. Aldous Harding – Designer
    23. Raphael Saadig – Jimmy Lee
    24. The National – I Am Easy To Find
    25. Alice Phoebe Lou – Paper Castles
    26. Die Goldenen Zitronen – More Than A Feeling
    27. Fionn Regan – Cala
    28. Ry X – Unfurl
    29. Marika Hackman – Any Human Friend
    30. Hauschka – A Different Forest
    31. Toy – Happy In The Hollow
    32. Steve Mason – About The Light
    33. Efdemin – New Atlantis
    34. Moritz Krämer – Ich hab‘ einen Vertrag unterschrieben(2)

    ***
    35. Toro Y Moi – Outer Peace
    36. James Blake – Assume Form
    37. Beirut – Gallipoli

    --

    #10899541  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

    Beiträge: 5,399

    20.09. Efterklang – Altid Sammen
    23.08. Studnitzky & Manz – A Bernstein Project (*****)
    07.06. The Divine Comedy – Office Politics
    31.05. Okta Logue -Runway Markings (****)
    03.05. Vampire Weekend – Father of the Bride (****1/2)
    03.05. Filthy Friends -Emerald Valley (****)
    26.04. King Gizzard … – Fishing for Fishies (***1/2)
    22.03. Andrew Bird – My finest Work yet
    07.02. Minor Majority – Napkin Poetry
    01.02. Pictures – Hysteria (***)
    18.01. Steve Gunn – The Unseen in Between (****)

    _____
    12.04. Pet Shop Boys – Inner Sanctum (2CD,DVD,BR)
    31.05. Caetano Veloso – Ofertorio (Ao Vivo) mit Moreno, Zeca, Tom (****)
    21.06. O.S.T. Yesterday

    --

    #10900125  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,916

    onkel-tom

    pipe-bowl

    onkel-tomWas würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?

    Steve Waitt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch die beiden guten Vorgänger-Alben „Blue Parade“ (2008) und „Stranger in a strange land“ (2015) kann ich empfehlen.
    Ansonsten muss ich natürlich „The Teskey Brothers“ herausheben. Grandiose Umsetzung von Soul-bzw. Blues-Einflüssen mit einem außergewöhnlichen Sänger. Die Alben „Half mile harvest“ (2017) und „Run home slow“ (2019) solltest Du unbedingt hören. Außerdem könnten noch die beiden Singer/Songwriter Hayes Carll und Todd Thibaud etwas für Dich sein. Kennst Du sie bereits? Wobei ich bei Hayes Carll nicht unbedingt mit dem neuen Album einsteigen würde.

    @pipe-bowl
    Die fettgedruckte habe ich und die gefällt mir auch sehr gut. Die Teskey Brothers könnten was für mich sein, gerade weil sie @sokrates nicht so gut gefallen.
    Hayes Carll sagt mir gar nichts aber von Todd Thinaud kenne ich was älteres. Ich hör mich mal um.

    Und mir auch nicht…
    Und Sturgill Simpson… ach würde es doch nur Rocken, aber vor allem bluesrockt es bis dato wie Sau…brrrrr

    Was ist bei euch eigentlich mit dem neuen The Avett Brothers-Album @onkel-tom @pipe-bowl
    Ich bin ja doch sehr angetan.

    zuletzt geändert von themagneticfield

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10900183  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,624

    @themagneticfield: Bei den Avett Brothers bin ich beim neuen Album bisher weggeblieben, da der Vorgänger „True sadness“ nicht so zündete bei mir wie manches Album zuvor, vor allem „I and love and you“. Dass Du auf „The Teskey Brothers“ nicht anspringst ist natürlich schade.

    Zu Sturgill Simpson: „Sound & fury“ wird es nicht in meine Sammlung schaffen, was nach „A sailor’s guide to earth“ eine Enttäuschung ist. Aber er hat den Bogen nun überspannt. Die Öffnung ein Stück weg vom Country hat er auf dem Vorgänger noch so gelungen hinbekommen. Aber hier beraubt er sich völlig seiner Stärken.
    Eine ebensolche Enttäuschung ist das neue Album von „City and Colour“ namens „A pill for loneliness“, wobei es im Fall des von mir bisher hoch geschätzten Dallas Green dann eher um zu viel vom Gleichen geht. Er fügt seinem bisherigen Output mit tollen Alben wie „Bring me your love“, „Little hell“ oder „If I should go before you“ mit dem neuen Album nichts wirklich Aufregendes mehr hinzu.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10901089  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,384

    themagneticfieldUnd mir auch nicht…

    Solltest du ändern …

    Und Sturgill Simpson… ach würde es doch nur Rocken, aber vor allem bluesrockt es bis dato wie Sau…brrrrr

    :good: :good:   :good:

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01
    #10901163  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    1. Liam Gallagher – Why Me? Why Not.

    2. Ride  – This Is Not A Safe Place

    3. Divine Comedy – Office Politics

    4. Ian Brown – Ripples

    5. The Chemical Brothers – No Geography

    6. The Murder Capital – When I Have Fears

    7. Kaiser Chiefs – Duck

    8. PP Arnold – The New Aventures Of…

    9. Lana Del Rey – Norman F…..g Rockwell!

    10. Durand Jones & the Indicators – American Love Call

    sehr viele gute Platten in 2019

    --

    #10903021  | PERMALINK

    coral-room

    Registriert seit: 06.01.2013

    Beiträge: 2,149

    Mal eine erste Liste für 2019:
    1. Lana del Rey – Norman Fucking Rockwell!
    2. Charli XCX – Charli
    3. Weyes Blood – Titanic Rises
    4. Angel Olsen – All Mirrors
    5. Mark Ronson – Late Night Feelings

    6. Billie Eilish – When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
    7. Mine – Klebstoff
    8. Marina – Love + Fear

    Außer Konkurrenz:
    V/A: Pacific Breeze: Japanese City Pop, AOR & Boogie 1976-1986

    Vorfreude auf:
    Caroline Polacheck – Pang
    HANA – TBA
    Pomme – Les Failles

    --

    #10903043  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mein erster Versuch:

    1.The Claypool Lennon Delirium – South of Reality
    2. The Sonic Dawn – Eclipse
    3. Datura4 – Blessed Is the Boogie
    4. Cass McCombs – Tip of the Sphere
    5. Black Lung – Ancients

    Die folgenden Alben sind mir positiv aufgefallen, ein abschließendes Urteil fehlt jedoch. Teilweise auch erst gerade kennengelernt.
    The Delines – The Imperial
    Chris Forsyth – All Time Present
    Matthew Logan Vasques – Light’n Up
    The Long Ryders – Psychedelic Country Soul
    Reese McHenry – No Dados
    Hague & White – Eleventh Hour
    Jan Lindqvist – Superkarma
    Robert Jon & the Wreck – Take Me Higher
    The Whiskey Prophets – Ashes to Anthems
    Seratones – Power
    Hamish Anderson – Out Of My Head
    Lee Harvey Osmond – Mohawk
    Tracy Bryant – Hush
    Angie McMahon – Salt
    Lana Del Rey – Norman Fucking Rockwell!
    Luther Russell – Medium Cool
    Whiskey Myers – same
    Robbie Robertson – Sinematic
    North Mississippi Allstars – Up and Rolling
    Altameda – Time Hasn’t Changed You
    Bob Bradshaw – Queen of the West
    Bror Gunnar Jansson – They Found My Body in a Bag

    --

    #10908367  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 66,994

    Update:

     

    * * * * *
    Heinz Holliger – György Kurtág: Zwiegespräche
     

    * * * *1/2
    Patricia Kopatchinskaja/Camerata Bern – Time & Eternity
    Cédric Tiberghien – Liszt: Années de pèlerinage, troisième année & other late piano works
    Wadada Leo Smith – Rosa Parks: Pure Love
    Anna Lucia Richter – Heimweg: Schubert Lieder
    Ratas del viejo Mundo/Floris De Rycker – Ossesso: Italian Madrigals about Love and Affliction
    Kammerorchester Basel/Giovanni Antonini – Haydn 2032 No. 7: Gli Impresari
    Tonhalle-Orchester Zürich/Paavo Järvi – Messiaen: L’Ascension, Le Tombeau resplendissant, Les Offrandes oubliées, Un Sourire
    Anna Webber – Clockwise
    Julian Prégardien/Éric Le Sage/Sandrine Piau – Schumann: Dichterliebe (etc.)
    Collegium Vocale Gent/Reinbert de Leeuw – Liszt: Via Crucis
    Stéphanie d’Oustrac – Sirènes: Berlioz, Liszt, Wagner
    Augustin Hadelich/Norwegian Radio Orchestra/Miguel Harth-Bedoya – Brahms/Ligeti: Violin Concertos
    Art Ensemble of Chicago – We Are On the Edge: A 50th Anniversary Celebration
    Mirga Grazinyte-Tyla/City of Birmingham Orchestra/Gidon Kremer/Kremerata Baltica – Weinberg: Symphonies 2 & 21
    Carolyn Sampson/Joseph Middleton – Reason in Madness
    Il Giardino Armonico/Giovanni Antonini – La morte della ragione
    Isabelle Faust/Akademie für Alte Musik Berlin – Bach: Violin Concertos
    Eva Zaïcik/Le Consort/Justin Taylor – Venez chère ombre (Clérambault, Montéclair, Lefebvre etc.)*
    La Reverdie – Francesco Landini: L’Occhio del Cor
    Alexander Hawkins – Iron Into Wind (Pears from an Elm)
    Gidon Kremer – Weinberg: 24 Preludes
    Sandrine Piau/Le Concert de la Loge/Julien Chauvin – Si j’aime …
    Vivica Genaux/Larence Zazzo/Lautten Compagney/Wolfgang Katschner – Baroque Gender Stories
    Anima Eterna Brugge – Schubert: Octet/Berwald: Grand Septet
    stile antico – In a Strange Land: Elizabethan Composers in Exile, Works by Philips, Dering, Dowland, White, Byrd
    Ralph Alessi – Imaginary Friends
    Jean-Luc Votano/Orchestre Philharmonique de Royal de Liège/Christian Armind/Quatuor Danel/Arnaud Thorette/Antoine Pierlot – Contemporary Clarinet Concertos: Magnus Lindberg, Karl Amadeus Hartmann, Johan Farjot
    Alina Ibragimova/Cédric Thibergien – Brahms: Violin Sonatas
    Oum – Daba
    Delphine Galou/Accademia Bizantina/Ottavio Dantone – Vivaldi: Arie e cantate per contralto
    Vilde Frang/Barnabás Kelemen/Katalin Kokas/Lawrence Power/Nicolas Altstaedt/Alexander Lonquich – Veress: String Trio / Bartók: Piano Quintet
    Les Arts Florissants/William Christie – Si vous vouliez un jouur … Airs sérieux et à boire, vol. 2
    Pygmalion/Raphaël Pichon – Libertà! Mozart et l’opéra
    Bob van Asperen – A Playlist for Rembrandt: Music from the Netherlands from Rembrandt’s Time
    Stephan Eicher – Homeless Songs
    Russ Lossing Trio – Ways
    Capella de Ministrers/Carles Magraner – Lucretia Borgia
    Choeur de Chambre de Namur/Millenium Orchestra/Leonardo Garcia Alarcón – Lully: Dies irae, De profundis, Te Deum
     

    * * * *
    Kristian Bezuidenhout – Haydn: Piano Sonatas Hob. XVI:6, 20 & 48
    Le Poème Harmonique/Vincent Dumestre – Anamorfosi
    Ensemble Corréspondances/Sébastien Daucé – Charpentier: Histoires Sacrées
    Véronique Gens/Orchestre National de Lille/Alexandre Bloch – Chausson: Poème de l’amour et de la mer/Symphonie Op. 20
    Ensemble Masques/Olivier Fortin – Routes du Café: Bach, Bernier
    Giuseppina Bridelli – Duel: Porpora and Handel in London
    InAlto/Lambert Colson – Teatro Spirituale (Rome c. 1610)
    Songs of Our Native Daughters (feat. Rhiannon Giddens, Amythyst Kiah, Leyla McCalla, Allison Russell)
    Matthew Shipp Trio/Nicole Mitchell – All Things Are
    Kammerorchester Basel/Heinz Holliger – Schubert: Symphonies 1 & 5/Overture: „Fierrabras“
    Francesco Piemontesi – Liszt: Années de pèlerinage, Deuxième année – Italie
    Roscoe Mitchell/George Lewis – Voyage and Homecoming
    Leila Schayegh/La Cetra Barockorchester Basel – Leclair: Concerti per violino opp. 7 & 10 – Nos. 2 & 6
    James Brandon Lewis – An Unruly Manifesto
    Kontrabassduo Studer-Frei – Zeit*
    La Chapelle Hamronique/Valentin Tournet – Bach: Magnificat
    Le Miroir de Musique, Baptiste Romain – Johannes De Lymburgia: Gaude Felix Padua
    Chris Speed Trio – Respect for Your Toughness
    Isata Kanneh-Mason – Romance: The Piano Music of Clara Schumann
    Michael Formanek – Even Better
    Galilei Consort/Benjamin Chénier – Cavalli: Missa 1660
    Leyla McCalla – Capitalist Blues
    Matthew Shipp – Invisible Light, Live Sao Paulo
    Jozef de Beenhouwer – Clara Schumann: Piano Transcriptions
    Pizzicar Galante – D. Scarlatti: Mandolin Sonatas
    Dulces Exuviae – Josquin: Adieu mes amours
    Eve Risser – Aprèes un rêve
    Sokratis Sinopoulos/L’Achéron/François Joubert-Caillet – Lachrimae Lirae / Tears of Exile
    Lucy Crowe/Mary Bevan/London Early Opera Company/Bridget Cunningham – Handel’s Queens: Cuzzoni & Faustina
    Delphine Galou/Accademia Bizantina/Ottavio Dantone – Vivaldi: Musica sacra per alto
     

    * * *1/2
    Stephan Eicher & Traktorkestar- Hüh!
    Tom Harrell – Infinity
    Khatia Buniatishvili – Schubert
    Julie Fuchs – Mademoiselle
    Steve Lehman Trio + Craig Taborn – The People I Love
    Howard Shelley/Tasmanian Symphony Orchestra – The Romantic Piano Concerto 78 – Clara Schumann: Piano Concerto in A minor/Hiller: Konzertstück/Herz: Rondo de concert/Kalkbrenner: Le rêve
    Roscoe Mitchell – Littlefield Concert Hall, Mills College, March 19-20, 2018
    Ophélie Gaillard/Sandrine Piau/Pulcinella Orchestra – Boccherini
    Rhiannon Giddens – There Is No Other
    Aki Takase – Hokusai: Piano Solo
    Miriam Alexandra/Peter Gijsbertsen/Jozef De Beenhouwer – Clara Schumann: Complete Songs
    Gaetano Nasillo – Venetian Cello Sonatas: Under the Shade of Vivaldi
     

    * * *
    Gil Evans Orchestra – Hidden Treasures, Volume One: Monday Nights
    Orchestre Philharmonique Royal de Liège/Patrick Davin – Gabriel Dupont: Complete Symphonic Works

    ARCHIV:
     

    * * * * *
    Ran Blake/Jeanne Lee – The Newest Sound You Never Heard: European Recordings, 1966/1967
     

    * * * *1/2
    Woody Shaw Quintet – Basel 1980
    Stan Getz – Getz at the Gate: The Stan Getz Quartet Live at the Village Gate, Nov. 26 1961
    Jimmy Giuffre 3 – Graz, Live 1961
    Paul Bley/Gary Peacock/Paul Motian – When Will the Blues Leave (1999)
    Horace Tapscott with the Pan Afrikan Arkestra and the Great Voices of UGMAA – Why Don’t You Listen? Live at LACMA, 1998
    Sam Rivers – Sam Rivers Archive Project, Volume 1: Emanation (1971)
    Bob Dylan – The Rolling Thunder Revue: The 1975 Live Recordings
    Jorge Bolet – Beethoven, Chopin, Debussy, Schumann, Franck, Grieg, Godowsky, Liszt, Dello Joio (RIAS Recordings Vol. III, Berlin, 1961-1974)
    Cannonball Adderley – Swingin‘ in Seattle: Live at the Penthouse 1966-1967
     

    * * * *
    John Coltrane – Blue World
    Betty Carter – The Music Never Stops
    Bill Evans – Bill Evans in England
    Etta Jones – A Soulful Sunday: Live at the Left Bank
    Wes Montgomery – Back on Indiana Avenue: The Carroll DeCamp Recordings
    Tubby Hayes – Grits, Beans and Greens: The Lost Fontana Sessions 1969 (Deluxe)
     

    * * *1/2
    Dexter Gordon – At the Subway Club 1973
     

    * * *
    Prince – Originals
    Miles Davis – Rubberband

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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