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vorgarten ich finde jazzmusiker, die die musik der straße wissentlich ignorieren, weil sie lieber „jazz“ spielen wollen, blöd.
in der Sache will ich ja fast zustimmen, aber soo klar ist nun auch nicht, was „die Straße“ ist, was sie hört und wie sie klingt… und find ich wirklich den Schriftsteller am besten, der authentisch so schreibt, wie die Leute reden, die morgens mit mir im Bus sitzen? anders gesagt: ich hab irgendwann beschlossen, dass ich genauso zur Straße gehöre, wie alle anderen auch. Wenn Musik für mich funktioniert, dann ist sie auch „relevant“…
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