Mit der Songfolge War/Er ist nicht mein Presiden/It’s shoe/The terrorist spielte Mitch vier politische Songs in Folge, in denen er auch klar formulierte, was er vom momentanen U.S. Aktionismus hält. Warum er „President“ in diese Songfolge mitaufnahm, dürfte wohl allemal klar sein. Zu einigen Songs erklärte Mitch im Vorfeld, dass es für ihn wichtig ist, die Psychologie der handenden Personen zu verstehen. In seinem neuen Song „It’s shoe“ behandelt er das Thema der verschiedenen Religionen und ihrer Götter (soweit ich es verstehen konnte). Hierbei kam es sogar zu einem kleinen Eklat, als ihm nach dem Song jemand aus dem Publikum Antisemitismus vorwarf. Mitch reagierte darauf freundlich aber bestimmt, dass er nichts gegen Juden hat, dass derjenige aber unter Rückgabe des Eintrittgeldes gerne den Saal verlassen kann. Ich denke es handelte sich hier um ein Missverständnis und das Konzert ging dann auch schnell souverän weiter.
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