Re: Die Harald-Schmidt-Show (14.01.03)

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anachronist

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Überhaupt Nightwash: fürchterlich! Ein vollkommen talentfreier und unlustiger, sich als Conferencier versuchender Typ redet belang- und witzloses Zeug, dazwischen größtenteils (nicht nur, versteht sich) zurecht einem größeren Publikum nicht bekannte Nervensägen wie o.g. Herr Köhnich oder der unsägliche Hennes Bender (der hektisch, überdreht und laut langweiligen, billigen,abgeschmackten Dünnschiss von sich gebende Prolet, der seit Neuestem weiß der Himmel warum ab und zu den Part der göttlichen Annemie Hülchrath bei „Zimmer frei“ übernimmt) – unerträglich!
[…]
Auch das Konzept an sich kann ich nicht ganz nachvollziehen: Werden schlechte Komiker etwa nur deshalb plötzlich lustig, weil sie an einem ach wie originellen Ort wie einem Waschsalon auftreten?

Du scheinst weder Hennes Benders grandiose „Bohemian Rhapsody“-Interpretation gesehen zu haben, noch besonders viele „Nightwash“-Folgen. Natürlich sind mal ein paar Rohrkrepierer dabei, aber die Anzahl der lohnenswerten Nachwuchs-Comdedians überwiegt dann doch. (Ich glaube es war die letzte Sendung vor der langen „Nightwash“-Nacht, bei der hervorragende ‚musical comedy‘ geboten Wurde!)

Schmidt jedenfalls ist natürlich der Größte!

Unwidersprochen.

MfG

Anachronist

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Die eigene Schönheit verblasst immerzu im Angesicht der Schönheit der Geliebten.