Danke für den Link. Was Du alles findest…
Der Artikel ist aber absolut misslungen wird dem Mädel nicht gerecht. Das, was er beklagt, nämlich die Bedeutung des Klatsches für Britneys Karrierre, ist ihm selbst vorzuwerfen, da er von der musikalischen Entwicklung fast gar nichts weiß und daher nur über den Klatsch schreiben kann. Und dann dieser Satz zum Remix-Album:
„Produzentenpop, der nicht wirklich schlecht, aber nicht wirklich spannend ist.“
Für solche Stilblüten, formal dämlich und inhaltlich dümmlich, sollte man Journalisten die Lizenz entziehen oder zumindest mit dem Hammer auf die Finger hauen! Da wird mir echt schlecht. Früher hätte man zumindest noch geschrieben: „Produzentenpop, der weder schlecht noch spannend ist“. Aber das überfordert Schmierfinke, die ihren Satzbau von pubertierenden Viva-VJs kopieren, natürlich.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)