Puh, offen gestanden: Ich habe seitdem nicht mehr an der Liste rumgewurstelt. Ich habe die Ahnung, dass Alben wie „Consider the Birds“ direkt den Sprung in die Top-10 geschafft haben und dafür der eine oder andere Klassiker herabrutscht. Pink Floyd ist so ein Klassiker. „Life Full of Holes“ nicht, dieses dürfte demnach mindestens die Position behaupten.
Unzweifelhaft allerdings ist auch, dass Chris Eckmans einstmals so exzellente Songwritergabe gelitten hat. Alles ist nach wie vor mehr als ordentlich, aber die genialen Großtaten dieser „mittleren“ Jahre scheinen unwiederholbar.
Überrascht aber hat mich ein neuer Song, den er am OBS-Festival am vergangenen Wochenende in neuer Formation vorstellte. Dieser ließ (nicht nur mich) fasziniert aufhorchen.
Die vergangene Chris&Carla-Tour hat gezeigt, wie wunderbar die beiden zumindest Live noch harmonieren und welche Klasse in ihnen eigentlich steckt. Vermutlich sehen sie sich zu selten für ein neues Wunderwerk 
Ich schlage folglich ein neues (möglichst rein akustisches) Cover-Werk vor. Schätze gäbe es genug vorzuschlagen.
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)