A Letter From St. Paul ****
A Blues For Buddha ****
Dance To The Holy Man ****½
Seconds Of pleasure ***
So Be It **½
Aus dem musikalischem Tagebuch-Thread:
Sokrates@ Grandandt:
Ich bin ein großer Freund gediegenen Songwritings, für mich das Allerwichtigste, die Essenz des Ganzen. Für meine Ohren beginnt „Holy Man” sehr merkwürdig, nämlich mit einem Song, der keiner ist, und kein Song des Albums kommt an die auf „Buddha” heran. Kannst Du mir welche nennen?
Klar: Natürlich ist Holy Man sehr „durcheinander“ gewürfelt. Auch sind die Texte plakativer als auf Buddha. Aber der Sound, das Gefühl schlagen bei Holy Man richtig zu.
Der Anfang ist in der Tat sehr merkwürdig. Ich weiß heute immer noch nicht, wofür „Singing Ginger“ als Opener dient.
Aber „Bulletproof Heart“, „The Art Of Self Deception“, das witzige „Hey Mr Bank Manager“ und das grandiose „Electric Storm“ sind fantastische Songs.
Hierbei habe ich das unverwüstliche Liebeslied „I Want You“ (damals ein Muß für die C90 für meine Freundin) und das Album-Highlight „This Is Serious / John The Revelator“ noch garnicht erwähnt.
P.P.S. Deine neue Frage verstehe ich endgültig nicht. Was meinst Du damit?
Es ging um Dein Ranking der Silencers-Platten.
Dein Vergleich der beiden Platten (St. Paul und Holy Man) im Kontext mit der Gesamtwertung aller drei Platten.
Ist aber nicht so wichtig, weil ich denke, daß Du den direkten Vergleich mit eingearbeitet hast.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.