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mistadobalinaMein Einstieg war tatsächlich 1979 „Life I A Day“, da lebte ich noch In Göttingen. Ich mochte die Band sofort und wenig später im November 79 erschien dann das zweite Album, das völlig anders klang, aber absolut in die Zeit passte. Mit „Empires and Dance“ hat die Band sich ja dann ein Jahr Zeit gelassen. Ich fand, dass es eine gute Mischung zwischen den ersten beiden Alben war …
Ihr Debut Life In A Day war auch mein Einstieg. Aus heutiger Sicht passt es für mich überhaupt nicht zu den dann folgenden Alben. Die Band befand sich eben noch in ihrer Findungsphase. Als ich das erste mal ihr zweites Album Real To Real Cacophony auflegte, wurde ich für einige Zeit Fan der Band. Real To Real (also der Opener von diesem Album) ging mir sofort ins Ohr. Dann folgten noch weitere zwei/drei (je nachdem ob man Sons And Fascination/Sisters Feelings Call als Doppelalbum oder getrennte Alben besitzt) fantastische Alben. Mit New Gold Dream fing der Stern der Simple Minds für mich an zu sinken. Die Musik war längst nicht mehr so aufregend.
Ich habe gestern noch einmal eine Hörprobe gemacht, jeweils zwei mal Sons And Fascination gegen Sparkle In The Rain. Während mich Sons And Fascination immer noch begeistert, kann ich mit Sparkle In The Rain absolut nichts mehr anfangen.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!