Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Die Drucksachen › Print-Pop › Stuckrad-Barre › Antwort auf: Stuckrad-Barre
themagneticfieldIch hab da ein ganz anderes Problem mit. Das klingt so unglaublich anbiedernd, als würde man vom besten Kumpel aus Kindheitstagen erzählen. Tut man aber (in der Regel) nicht. Soll jeder halten wie er will, aber ich darf es dann halt auch fremdschambehaftet finden.
Ich zum Beispiel habe Queen Elisabeth II. nur „Lilibet“ genannt, weil wir uns ja immer jeden Donnerstag zum Tee getroffen haben.
Keine Ahnung mehr, wo ich das über Spitznamen gelesen habe, aber es ging um den Gebrauch von Spitznamen als Zulassung zu elitären Zirkeln (ich darf ihn/sie so nennen) oder eben das Wunschdenken des Dazugehörens (ich und meine BFF Tay-Tay).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.