Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › george adams & don pullen › Antwort auf: george adams & don pullen
das zweite dokument des quartetts aus dem ‚durchbruchjahr‘ 1986, dieter hens brgüßt die lieben jazzfreunde im wdr, aus der dunklen eichenvertäfelung des kölner subway, mit heiligem ernst lauscht das publikum, und natürlich wird pfeife geraucht. die band auf engstem raum, ein gelenkiges monster, don pullen kommt dabei kaum ins schwitzen, richmond steckt sich zwischendurch eine an. nur zweieinhalb stücke, der adamssche blues-schuffle, das monk-stück (mit einer langen unbegleiteten pullen-passage, da sieht man alles, was man wissen muss), dann leitet richmond als zugabe „big alice“ ein, das alleine reicht schon. es muss sehr laut gewesen sein.
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