Antwort auf: The Sound of Japan

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Wenn die CCR-Umfrage ausgewertet ist, würde ich mich weiterhin über ein paar Worte zu den Seaside Lovers freuen, @kinkster! Und natürlich auch über deine Eindrücke zum tollen Album „Through the Looking Glass“ von Takada, falls du es nach den zwei Durchläufen überhaupt noch gehört hast. Gibt sicher ein paar User, denen die Alben zusagen würden und wir müssen ja alle zusammenhalten! :bye:

Meine Entdeckung des Monats war das Album Utakata no Hibi von der Band (!) Mariah, aus dem Jahr 1983:

Art Pop in seiner schönsten und zauberhaftesten Form, der offensichtlich nur dank einem schottischen DJ-Duo vor einigen Jahren wieder auf der Landmarke erschien. Große Melodien und ein spannendes Sound-Konglomerat aus Synthpop, Jazz, Funk und höchst interessanten, nahöstlichen Klängen. Und wer es episch mag, der Achtminüter Hana ga Saitara ist fast Prog! Keine Ahnung, ob ich je in den Genuss einer weiteren Platte des Quintetts (hier gelegentlich unterstützt von der armenischen (!) Sängerin Julie Fowell) kommen werde, aber vielleicht melde ich mich an dieser Stelle ja noch zu Wort. Eine dicke Empfehlung jedenfalls an die üblichen Verdächtigen @rossi, @ianage, @irrlicht und auch an @coral-room. @sparch könnte ich mir hier auch durchaus vorstellen. Kinkster brauche ich keine Empfehlung ausschreiben, in dessen Playlisten sehe ich jedes Album, das irgendwo im Forum erwähnt wurde. Meine Hochachtung! :rose:

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