waMit dem Dialekt hatte ich keine Probleme, fand die Darsteller (allen voran den Politiker) sehr gut. Aber, wenn ich ehrlich bin, habe ich die Story nicht ganz verstanden.
Der Politiker schickt seine Geliebte, die Polizistin, zu einer ukrainischen Unternehmerin, um dieser mitzuteilen, dass der Politiker im Besitz von belastenden Material ist. Diese läßt daraufhin bei dem Politiker einbrechen, um das Material zu entwenden (erfolglos). Das Chaos in der Wohnung nutzt der Poltiker, um seine drogenabhängige Tochter gegen die eigene Mutter aufzuhetzen. Die Tochter erticht die Mutter, der Vater verletzt die Tochter lebensgefährlich. Die Polizistin bekommt das Alles mit und versucht die Ermittlung an sich zu reißen. Im Laufe der Zeit merkt sie, dass der Politiker sie nur ausgenutzt hat und sticht ihn dann ab. Ist das so richtig?
Was sollte aber dann der Besuch der Polzistin bei der Unternehmerin nach der Tat?
Mit dem Dialekt hab‘ ich auch kein Problem. Ich mag den sogar sehr gerne, viel lieber als Bayrisch.
Was die Handlung betrifft, die Tochter rammt sich selbst das Messer in den Leib. Und ob der Einbruch wirklich von der Ukrainerin initiiert wurde, ist nicht so ganz klar.
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