Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Februar 2019 › Antwort auf: ROLLING STONE im Februar 2019
krautathaus
wahr
onkel-tom
wahr siehste, du hast dich schon verabschiedet.
Angesichts deiner Analyse aber auch verständlich …
was einfach so extrem nervt, ist das ewige abfeiern des immer gleichen.
Kriegst du das bei deinen 2 – 3 Ausgaben im Jahr überhaupt mit, was im RS alles in den Ein-/Zweiseitenberichten geschrieben wird? Die finde ich oft interessanter (als die Jubiläumsarien mit Titelansage), weil ich die meisten Künstler dauraus nicht näher kenne.
So sehe ich das auch. Abseits der Titelstories über alte Helden gibt es immer sehr viel Lesenwertes in kleineren Beiträgen. Und eigentlich wird auch nur oberflächlich betrachtet die „gute alte Zeit abgefeiert“. Sporadisches und lockeres Durchblättern reicht da sicher nicht aus. Rocks oder Classic Rock sind viel mehr für Nostalgiker gemacht als der RS, aber auch die hängen nicht ausschließlich der Vergangenheit nach. Und MINT ist ein VISIONS Ableger, der sich kaum mit Musikern und Musik generell beschäftigt, sondern wendet sich ausschließlich an Schallplattenfans inkl. Neueinsteigern und kümmert sich viel um technische Fragen und es gibt Szeneberichte über Plattenläden/Städte, Labelkunde und Berichte über Sammler.
Die männlich/weiblich Frage beschäftigt mich dabei auch überhaupt nicht. Mir ist es völlig egal, ob gute Musik von Frauen oder Männer gemacht wird.
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.