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Mit Bezug auf den interessanten Post @vorgarten (Genitiv mit @ geht irgendwie nicht … aber Genitiv im Internet-Zeitalter geht wohl e nicht mehr) im Steve Coleman-Thread, in dem dieser sich zur Zusammenarbeit mit BMG äussert: Ich erinnere mich ja noch an die späten Neunziger, als ich auch das eine oder andere eher biedere aktuelle Album kaufte: Joshua Redman, Mark Turner und Brad Mehldau bei Warner; Branford Marsalis bei Sony; die vergleichsweise oft deutlich interessanteren Produktionen bei Blue Note (bei denen mit Norah Jones dann endgültig Schluss war, weshalb begreife ich bis heute nicht, vielleicht warteten die einfach auf einen Vorwand, um den Deckel zuzumachen?) … aber BMG, wer war denn bei denen? Das war RCA Victor, da fallen mir gerade nur die beiden Sam Rivers-Alben ein, die ich wie drüben neulich schon erwähnt nie so wirklich klasse fand.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba