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Schwestern-Duo aus Schweden, die nette, etwas harmlose Folksongs schreiben und vor allem durch ihr Cover eines Fleet Foxes Songs bei youtube bekannt wurden. Ihr Debüt „The Big Black and The Blue“ ist im letzten Jahr auch bei uns erschienen. Jetzt hat sie Jack White entdeckt und gleich zwei 7 inches mit den Mädels produziert.
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Werbung„The Big Black And The Blue“ ist nicht das Debut. Es ist nur die Debut-LP/ CD.
Das Debut ist eine Single.
Und es gibt da noch die „Drunken Trees“-EP von 2008 (auf der die Single auch noch mal veröffentlicht wurde.)
Habe ich aber auch erst Abfang 2010 im Zuge des Album-Kaufs entdeckt. (Stand zufällig auch mit im Fach.)--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.JanPPJetzt hat sie Jack White entdeckt und gleich zwei 7 inches mit den Mädels produziert.
„Universal Soldier / It Hurts Me Too“ und welche noch?
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."“Oga Nasa Mum”/ “Highway Wolf”
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Danke.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Es gab auch einen Thread zum Album:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=39606
Sehr empfehlenswertes Album. Und mit „nett und harmlos“ wird man ihnen nicht ganz gerecht, auch wenn das sicher keine abgründige Musik ist.
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DUNGEN – Oga Nasa Mum / Highway Wolf 7″ (TMR 065)
Celebrated Swedish rock band Dungen recorded their Blue Series single at the Third Man Studios in September. The 4-piece, led by songwriter and multi-instrumentalist Gustav Ejstes, recorded two brand new tracks for the label: a mesmeric psych-pop odyssey „Oga Nasa Mum“ (which translates into English as ‚Eye Nose Mouth‘) and a haunting instrumental titled „Highway Wolf“.
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Herr RossiEs gab auch einen Thread zum Album:
Danke, den wollte die suchfunktion nicht ausspucken.
Sehr empfehlenswertes Album. Und mit „nett und harmlos“ wird man ihnen nicht ganz gerecht, auch wenn das sicher keine abgründige Musik ist.
Nun, das erwarte ich auch nicht. Schöner Harmoniegesang, der aber tatsächlich teils recht nah an den – doch ungleich talentierteren – Fleet Foxes angelegt ist. Ich finde, da gibts in dem Genre bessere Platten, und vor allem – ich mache mal eine Schublade auf – bei skandinavischen Folk-Mädels. ich wollte dem Forum immer nochmal die fabelhaften „My Bubba & Mi“ nahebringen, wenns die hier noch nicht geben sollte: http://www.beepbeep.nl/my-bubba-mi-how-it%E2%80%99s-done-in-italy/
grandandt“The Big Black And The Blue“ ist nicht das Debut. Es ist nur die Debut-LP/ CD.
Das Debut ist eine Single.Korinthen ick hör dir trapsen.
Naja, da liegen immerhin 3 Jahre dazwischen. In derem Alter ist das ne Menge!:-)
7″DUNGEN – Oga Nasa Mum / Highway Wolf 7″ (TMR 065)
Celebrated Swedish rock band Dungen recorded their Blue Series single at the Third Man Studios in September. The 4-piece, led by songwriter and multi-instrumentalist Gustav Ejstes, recorded two brand new tracks for the label: a mesmeric psych-pop odyssey „Oga Nasa Mum“ (which translates into English as ‚Eye Nose Mouth‘) and a haunting instrumental titled „Highway Wolf“.
Dann war das mein Fehler. White hat diese Single produziert, ist aber nicht von den Schwedinnen.
Die Single „Universal Soldier / It Hurts Me Too“ ist gerade (vor einer Stunde) erschienen: TMR 077
Eine auf 150 Stück limitierte Auflage ist in „Tri-Colour-Vinyl“ zu haben. Sonst im „normalen“ Schwarz.
http://www.thirdmanrecords.com/news.html
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.@jan: Fleet Foxes haben mich nicht so angesprochen. Bei My Bubba hör ich mal rein, danke für den Tipp.
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Auf dem Backcover haben die Zwei ein wenig etwas von Zombies. Ungünstiges Foto.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
First Aid Kit spielen Dacing Barefoot und Patti Smith ist gerührt.
Sehr schön.--
Spaceman SpiffFirst Aid Kit spielen Dacing Barefoot und Patti Smith ist gerührt.
Sehr schön.Klasse! Hab die Karriere der beiden nach dem Fleet Foxes-Ding nicht weiter verfolgt und bin jetzt durch „Emmylou“ erst wieder auf sie gestoßen. Man, die machen einen ja echt platt.
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Das Album ist echt gut, sie bewegen sich relativ gekonnt zwischen Tradition und neuen Einflüssen. Aber es ist auch der ein oder andere nicht ganz so herrausragende Song dabei. Weil sie so nett sind kann man ihnen ja vergeben. :lol: Vielleicht muss ich es auch einfach noch ein bisschen öfters hören…
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