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1995: The mirror pool (*****)
2006: The silver tree (**** 1/2)Heimathafen.
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WerbungUnd wieder einer. Irrlicht, weißt Du, wie viele 5-Sterner Du mittlerweile hast? Interessiert mich mal…
Von der Dame kenne ich (leider?) nichts.
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Bodacious CowboyUnd wieder einer. Irrlicht, weißt Du, wie viele 5-Sterner Du mittlerweile hast? Interessiert mich mal…
Mittlerweile doch so einige, werde, wie es mir scheint, mit dem, uff, Alter doch etwas gnädiger. Im Ernst: Kann es Dir nicht genau sagen, zumal der größte Teil der „Fünfer“ bei mir eigentlich die meiste Zeit zwischen eben letzterer und einer Stufe darunter schwebt. So ist es übrigens auch bei „The mirror pool“, wobei ich hier – auch augrund des sehr intensiven Gesamtflairs – doch aufgerundet habe.
Bodacious CowboyVon der Dame kenne ich (leider?) nichts.
Bin mir auch nicht ganz sicher, ob Gerrard (die eine Hälfte der ehemaligen Dead can dance) wirklich Deinen Gusto trifft. Die Dame hat eine überaus eigensinnige Stimme, die ich, zumindest bisher, mit keiner anderen vergleichen könnte. Mag sicherlich an der fast gänzlichen Lautmalerei ihrer Vokals liegen, aber doch auch an der ungemein tiefen Stimmlage selbst. Also hier wirklich: Völlig Geschmackssache, auch wenn ich denke, dass man bei Gerrard nicht so schnell ablassen sollte, da lohnt sich intensives einwirken lassen ohne Frage. Lieblingssängerin, übrigens. Vom ersten Tag an geliebt und sie geht mir auch nach vielen Monaten immernoch bis durchs Mark.
Ach ja: Auch die Musik ist mit wachem Ohr zu goutieren, was dem einen zu sphärisch, ist dem anderen, mir beispielweise, dann doch gefundenes Fressen, um mich angeregt in die großen Arrangements (ob klassisch oder synthethisch) fallen zu lassen. Fraglos aber nicht zu jeder Zeit, Brendan Perry hat bei Dead can dance sicherlich nicht wenig zu den luftigen und durchaus auch abwechslunsgreicheren Tracks beigetragen. Man merkt der Guten eben doch an, dass ihr weiteres Betätigungsfeld in Soundtracks zu finden war (u.a. „The passion of christ“, „Gladiator“, „Baraka“, „Heat), somit ist die gemeinsame Zusammenarbeit auf „Farscape“ mit Klaus Schulze und die anschließende Tour sicherlich nicht allzu aus heiterem Himmel.Hörvorschläge:
Serenity
Sanvean
The rite
DevotionUnd der Größte von allen (noch unter DCD): The host of seraphim
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
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