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A Camp (2001) ***
Hübsch, aber Nina Persson fehlt das gewisse Etwas – Aimee Mann ist für mich in dieser Kategorie die aufregendere Alternative.
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WerbungMelodyNelson@Sokrates: Ist dir „Colonia“ noch unbekannt?
Ja, nach dem Debut war ich nicht so motiviert, sie mir anzuhören. Rätst Du dazu?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesJa, nach dem Debut war ich nicht so motiviert, sie mir anzuhören. Rätst Du dazu?
Auf jeden Fall. Meine, bis heute gültige, Einschätzung aus dem Album-Thread:
Das sehe ich genauso. „Colonia“ ist wesentlich fokussierter als das (übrigens von Neil Youngs rauheren Alben Anfang der Siebziger beeinflusste) Debüt, welches mich trotz einiger herausragender Tracks, allen voran „That Same Old Song“ und „I Can Buy You“ eher durch Charme und Attitüde denn Songwriting überzeugte.
Vom Costello-haften Opener „The Crowning“, über die bläsergestütze Single, „Love has Left The Room“ und das verschrobene Sixties-Konglomerat „Here Are Many Wild Animals“, bis hin zu dem lupenreinen Pop von „My America“ und dem phantastischen Abschluss „The Weed Had Got There First“ kann ich auf „Colonia“ kaum einen Schwachpunkt ausmachen (d.h. evtl. „Bear On The Beach“ und „Chinatown“).
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A Camp ****1/2
Colonia ***--
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