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01. Kiss This Thing Goodbye ****
02. Opposite View ****1/2
03. Move Away Jimmy Blue ****1/2
04. Stone Cold Sober ****
05. You`re Gone ****1/2
06. When I Want You ****
07. This Side Of The Morning ****1/2
08. Empty ****
09. Hatful Of Rain ****
10. Nothing Ever Happens *****Gesamt: ****1/2
Ein Album das über die gesamte Länge eine bemerkenswert hohe Qualität beibehält. Melodien von angehmer Unaufdringlichkeit und dazu die wunderbare Stimme von Justin Currie, machen das Album auch nach Jahren immer wieder absolut höhrenswert.
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Werbung… und weil´s so schön ist, mach ich mal mit dieser Scheibe weiter.
Ich find sie auch sehr gut, knapp hinter Change Everything, aber wirklich nur gaaanz knapp…
01. Kiss This Thing Goodbye ****
02. Opposite View ****
03. Move Away Jimmy Blue *****
04. Stone Cold Sober *****
05. You`re Gone ****
06. When I Want You ****
07. This Side Of The Morning *****
08. Empty *****
09. Hatful Of Rain *****
10. Nothing ever happens *****PS: Wenn „Empty“ auf der Change Everything statt „First Rule of Love“ wäre, dann wäre Change Everything unschlagbar…
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Starsailor…PS: Wenn „Empty“ auf der Change Everything statt „First Rule of Love“ wäre, dann wäre Change Everything unschlagbar…
Aber ist es doch schon lt. Deiner eigenen Aussage seit nunmehr 15 Jahren…;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll01. Kiss This Thing Goodbye *****
02. Opposite View ****
03. Move Away Jimmy Blue *****
04. Stone Cold Sober *****
05. You`re Gone ****1/2
06. When I Want You *****
07. This Side Of The Morning *****
08. Empty ****1/2
09. Hatful Of Rain *****
10. Nothing Ever Happens *****Gesamt: *****
Keine revolutionären neuen Songansätze oder Soundgewänder, einfach solides Songwriting mit gut singbaren Melodien. Das hört sich eigentlich nicht so weltbewegend an, aber diese Band hat daraus ein Festival der hoffnungsvollen Melancholie gemacht, sodass die Songs direkt ins Herz gehen. Große Gesten werden hier durch tröstliche Beobachtungen ersetzt, das Stadion durch den Pub und am Ende wird sich eh nichts ändern. Diese schottische Erdung habe ich bei dieser Band immer geliebt.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again@penguincafeorchestra: Naja, was wird sich durch den Auftritt einer Pop- oder Rockband schon groß ändern? Früher fand ich Justin Currie auch schon mal – im politischen Sinn – anklagend und kritisch, aber doch eher selbstmitleidig.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAnklagend war er auch noch auf seinen Soloalben, aber eine politische Intention habe ich da nie rausgehört („…just surrender“). Selbstmitleidig ist aber auch nicht das richtige Wort. Das ist eher ein skeptischer Blick auf die Dinge.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestra Gesamt: *****
Wow, das ist ja mal eine Ansage! Da komme ich nicht ganz mit, ich habe da ****+.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
penguincafeorchestra Gesamt: *****
Wow, das ist ja mal eine Ansage! Da komme ich nicht ganz mit, ich habe da ****+.
Verständlich, ist ja auch eine meiner Herzensplatten seit Jugendzeiten, da kann ich fast jede Zeile mitsingen :-).
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestraAnklagend war er auch noch auf seinen Soloalben, aber eine politische Intention habe ich da nie rausgehört („…just surrender“). Selbstmitleidig ist aber auch nicht das richtige Wort. Das ist eher ein skeptischer Blick auf die Dinge.
Wenn jemand z.B. dies singt,
And bill hoardings advertise products that nobody needs
While „Angry from Manchester“ writes to complain about all the repeats on TV
Computer terminals report some gains in the values of copper and tin
While American businessmen snap up Van Goghs
For the price of a hospital wing
würde ich das schon als gesellschaftskritische Anklage lesen – und damit als politisch werten. Er wünscht sich ja eigentlich was anderes.Skepsis durchaus – und vielleicht tauschen wir das Selbstmitleid gegen Resignation?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIch meinte nur, dass ich bei dieser Band nie den Aufruf zur „Revolution“ herausgehört hatte. Missstände werden benannt, aufgezeigt und bewertet, aber nicht mehr. Resignation passt da ganz gut.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestraIch meinte nur, dass ich bei dieser Band nie den Aufruf zur „Revolution“ herausgehört hatte. Missstände werden benannt, aufgezeigt und bewertet, aber nicht mehr. Resignation passt da ganz gut.
Äh, Politik oder Gesellschafskritik mit Revolution gleichzusetzen, wäre ja auch ein großer Schritt. Da zitiere ich gern die lässige Ironie der Beatles:
You say you want a revolution
Well, you know
We all want to change the world
You tell me that it’s evolution
Well, you know
We all want to change the world
But when you talk about destruction
Don’t you know that you can count me out
Don’t you know it’s gonna be
All right?
Don’t you know it’s gonna be (all right)You say you got a real solution
Well, you know
We’d all love to see the plan
You ask me for a contribution
Well, you know
We’re all doing what we can
But if you want money for people with minds that hate
All I can tell you is brother you have to waitYou say you’ll change the constitution
Well, you know
We’d all love to change your head
You tell me it’s the institution
Well, you know
You better free your mind instead
But if you go carrying pictures of Chairman Mao
You ain’t going to make it with anyone anyhow--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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