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AutorBeiträge
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01: Overture To The Hymn Of The Immortal Warriors ***
02: The Ascension **
03: King Of Kings ****1/2
04: Army Of The Dead, Part I ***1/2
05: Sleipnir ****1/2
06: Loki God Of Fire ****1/4
07: Blood Brothers ****1/4
08: Overture To Odin ***
09: The Blood Of Odin **
10: The Sons Of Odin ****1/4
11: Glory Majesty Unity **
12: Gods Of War ****1/2
13: Army Of The Dead, Part II ***
14: Odin ***3/4
15: Hymn Of The Immortal Warriors ***
16: Die For Metal ***3/4Schnitt = 3,45
Es ist nicht gerade einfach, diese Scheibe zu bewerten. Die Musik ist gut, richtig gut, geht aber zwischen den (viel zu) zahlreichen Intros, Outros, Overtures und Spoken Word-Parts beinahe schon unter. Und das nervt irgendwie. Auch produktionstechnisch bekommt man leider nicht den gewohnten Standard geboten. Der Sound lässt zu wünschen übrig und die orchestralen Parts klingen irgendwie, als wären sie mit einer Billig-Orgel von Bontempi eingespielt worden.
Doch trotz all dieser Defizite mag ich das Album. Über die klanglichen Mängel kann ich hinwegsehen, die ungeliebten Zwischenparts kann ich skippen bzw. gar nicht erst programmieren und dann bleiben immer noch etwa 45 Minuten guter Musik übrig, die einfach Spass und Laune machen und wieder etwas mehr von jener Atmosphäre verbreiten, die ich bei den letzten Alben grösstenteils vermisst habe. Ja, ich finde diese Scheibe besser als „Warriors Of The World“ und ja, ich ziehe sie auch „Louder Than Hell“ gegenüber vor, zumindest im Moment. Ob das auch so bleibt wird wohl erst der „Test Of Time“ zeigen…..--
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