Manowar – Warriors Of The World

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  • #50027  | PERMALINK

    donnie

    Registriert seit: 22.10.2005

    Beiträge: 498

    01: Call To Arms ****
    02: The Fight For Freedom ***1/2
    03: Nessun Dorma 1/2
    04: Valhalla ***
    05: Swords In The Wind ****1/2
    06: An American Trilogy 1/2
    07: The March **
    08: Warriors Of The World United *****
    09: Hand Of Doom ****
    10: House Of Death ***1/2
    11: Fight Until We Die ***1/2

    Schnitt = 3,09

    Ein paar gute Songs, viel Mittelmass und grauenhafte (weil völlig unpassende) „Experimente“. Mit Sicherheit das unausgewogenste und von mir am wenigsten gemochte Album der Band. Wenn die Jungs doch wenigstens das grossartige „The Dawn Of Battle“ auf die Scheibe gepackt hätten! Aber nein, das musste man sich ja für eine Maxi aufheben…….

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    #6339805  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    01: Call To Arms *****
    02: The Fight For Freedom ***1/2
    03: Nessun Dorma ****
    04: Valhalla **
    05: Swords In The Wind ****
    06: An American Trilogy ***
    07: The March **
    08: Warriors Of The World United *****
    09: Hand Of Doom ***
    10: House Of Death ***
    11: Fight Until We Die ****

    Was war ich damals enttäuscht von der Scheibe. Nach sechs Jahren Wartezeit gab es gerade mal sieben neue Songs, zwei Coverversionen und zwei überflüssige Intermezzi zu hören. Schwach!
    Auf der habenseite stehen das mächtige „Call To Arms“, das erhabene „Sowrd In The Wind“, der herrlich prollig-stupide Titelsong sowie das cool aus den Boxen schreddernde „Fight Until We Die“. Demgegenüber steht eine nicht zu verachtende Menge an Merkwürdigkeiten, durchschnittlichen Songs und überflüssigem Füllmaterial. Die bereits erwähnten instrumentalen Intermezzi braucht kein Mensch und Klopfer wie „Hand Of Doom“ oder „House Of Death“ hat man von der Band auch schon wesentlich besser gehört. Etwas wie die „American Trilogy“ will ich von einer Band wie Manowar nicht hören. Das geht als B-Seite oder auf einer Raritäten-Kompilation, aber dem interessierten Hörer nach Jahren des Wartens, dieses Medley anstelle eines neuen Songs vorzusetzen, schreit nach der roten Karte. Anders verhält es sich da mit „Nessun Dorma“. Das passt irgendwie zur Band und Eric Adams sorgt dafür, dass dieses Stück im Metal-Kontext durchaus funktioniert.
    Unterm Strich bleiben also ein paar coole Songs und eine Menge an Füllmaterial. Der qualitative Sturzflug war zwar vorerst gestoppt, aber das Niveau, auf dem sich die Band einpendelte, konnte unmöglich genug sein. Aber anstatt sich zu verbessern, sollten sich Manowar doch noch weiter in die Abwärtsspirale begeben.
    Vielleicht macht Donnie den Thread zum aktuellen Machwerk ja auch noch auf.

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