The Prodigy – Music for the jilted generation

1. Intro *** 3/4
2. Break & enter ***** (1)
3. Their law (feat. Pop Will eat itself) *** 3/4
4. Full throttle **** 1/2 (3)
5. Voodoo people ****
6. Speedway (theme from Fastlane) ****
7. The heat (the energy) *** 1/4
8. Poison ** 3/4
9. No good (start the dance) **** 1/2
10. One love (the narcotic suite) (edit) *** 1/2
11. 3 kilos **** 1/2
12. Skylined ***** (2)
13. Claustrophobic sting *** 3/4

Kommt zwar rechnerisch nicht hin, aber als Gesamtes sind meinerseits fette **** 1/2 drin. Immer noch mein Favorit der Band, obwohl „The fat of the land“ teilweise auf dem gleichen Niveau ist. Bloß finde ich „Music for the jilted generation“ als Gesamtes um einiges intensiver. Ein wunderbar düsteres Album, in dem ich immer mal wieder gerne versinke. Hätte die Band sich doch bloß nach „The fat of the land“ aufgelößt, die Neue ist wirklich nicht grade berauschend und hat mit dem, was ich mit Prodigy verbinde leider mal so gar nichts mehr zu tun.