Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Unbekannt oder vergessen: Geheimtipps › Ravi Shankar,Alla Rakha
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WerbungIch möchte euch kurz einen zwar allgemein berühmten, doch trotzdem weitgehend unbekannten Sitar Musiker vorstellen.
Ravi Shankar ( zumeist zusammen mit Alla Rakha) ist einer der besten Großmeister der indischen Sitar. Er Spielte in den späten 60ern sowie den frühen 70ern auf berühmten Fetivals à la Montarey Pop und Woodstock.
Die Songs..z.b. „Sindhi-bhairavi“ oder „Máru-bihág“, beginnen meist mit fließender Ruhe, und nähern sich zum Ende hin oft einer Extase.
Leider…ist mir bisher noch kein Tonträger in greifbarer Form im realen Leben begegnet.
Hier ein TV-Auftritt, welcher jedoch in 4 Minuten nur einen minimalen Eindruck gibt. Die üblichen Werke sind meist 3-4mal so lang…….und expotentiell in ihrer Intensität.
Auch finde ich die Präzision und vor allem das Tempo mit der die Tabla gespielt wird….mehr als beachtlich ( die kleinen Pauken)
http://www.youtube.com/watch?v=4gWCiLexilY
Der nächste Clip veranschaulicht sehr schön die „Basics“ dieser Musik..und….das es sich beim Spielen zu 95% nur um Improvisation und Gefühl handelt….das jedoch in Perfektion!
http://www.youtube.com/watch?v=Joyk_EMtzn0&mode=related&search=
Wenn es so etwas wie halluzinogene Musik geben sollte, dann gehört die von Ravi Shankar,Alla Rakha dazu.
Übrigens…..
Die Sitar ist das am schwersten zu spielende Instrument.
grüße…
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Ich besitze 2 CDs von Ravi Shankar: „At The Monterey International Pop Festival“ und „in San Francisco“. Am Tamboura war Kamala.
Leihweise hatte ich in den 90ern eine Sitar, erlernte deren Stimmung und hörte und besprach mich zu diesem Thema mit einenem pakistanischen Musiklehrer. So werden beispielsweise die Klänge der Tablas traditionell mit einem speziellen Silbenritus angespielt.
Das reizvolle für den aktiven rockenden Saitenspieler sind der einzigartige Sound und die verschiebbaren Bundstäbchen. Hier kann man viel experimentieren. Für Freunde der psychedelischen Musik ein herrliches Instrument. Die traditionelle Spielweise mit den Tablas ist für uns Exoten zwar durchaus eingängig, aber kaum umzusetzen.
1967 spielten Ry Cooder, Larry Knechtel und andere bekannte Musiker unter dem Namen „The Ceyleib People“ das Album „Tanyet“ ein. Bis auf manche stereofon gewöhnungsbedürftigen Eigenheiten ein schönes Psychedelic Album mit viel Sitar.
Doch was mögen die Inder mit Ravi und Alla davon halten?
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I was born with a plastic spoon in my mouthAuf dem legendären Bangladesh-Konzert ist eine ganze LP-Seite mit Ravi.
Und sein Woodstock-Auftritt ist inzwischen auch auf CD erhältlich.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100sehr zu empfehlen: Ravi Shankar – In Portrait / DVD
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Der Ravi ist für mich schon lange kein „Geheimtipp“ mehr.
Ein Garant für wunderschöne Musik abseits des „westlichen Mainstreams“….
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Was würdest Du zum Einstieg empfehlen?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Portrait Of Genius“, Beat Goes On LP 99.
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I was born with a plastic spoon in my mouthnail75Was würdest Du zum Einstieg empfehlen?
Ich empfehle:
From Dusk to Dawn
The Sounds of India
The Essential
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Bei Zweitausendeins haben sie im Moment „A Journey Through His Music“ (10 CDs) für 9,99€ im Angebot.
http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Ravi-Shankar-A-Journey-Through-His-Music/hnum/1316139
Es handelt sich um Übernahmen von Saregama mit teilweise sehr alten Aufnahmen („78 RPM Records“). Vielleicht eine gute Alternative zu anderen Compilations?
Kenne bisher leider nur seinen Beitrag auf der Bangladesh-LP …
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