
Meine erste The Stranglers LP. Der Beginn einer Leidenschaft, die mir im weiteren eine erstaunliche Entwicklung dieser Band dokumentierte – von den rauen Anfängen bis zu dem ehr popesquen Ende, verbunden mit dem überraschenden, aber konsequenten Ausstieg von Hugh Cornwell. Danach waren die Stranglers irgendwie eine andere Band, den richtigen Zugang bekam ich trotz einiger Versuche nicht mehr.
Aural Sculpture beinhaltet nicht nur die kommerziell recht erfolgreichen Tracks „Skin Deep“ und „No Mercy“, die wohl jeder noch kennt, sondern auch die heimlichen Größen „North Winds“ und „Souls“. Wer sie mal bewußt anhört wird wissen was ich meine; nicht ohne Grund gehörten sie auch immer wieder zum Liveprogramm.
Unvergessen: Das Aural Sculpture Manifesto. Auf dem Innencover nachzulesen, in gesprochener Form auf der „Let me down easy“ Maxi zu hören. Auch ich wollte danach nicht mehr „die Prostitution der um uns herum wuchernden Töne“ hinnehmen. Großartiger Größenwahn!
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Dieser Arne Zank, der hatte nämlich immer so ne Jeansjacke an voll mit Shakin Stevens Plaketten und hat nur Unfug gemacht, da dacht ich: Super Typ.
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