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Ein frühes Live-Dokument der vier Iren aus dem Jahr 1983. Das anwesende Publikum mitreißend und perfekt ( streckenweise zu perfekt, die Live-Versionen lassen sich zum Teil kaum von ihren Studio-Pendants unterscheiden ) präsentieren U2 auf „Under A Blood Red Sky“ ein Best Of –Paket ohne größere Überraschungen. Hervorzuheben sind „11 O´Clock Tick Tock“ mit seinem markanten Riff und das gefällige „Partygirl“, das gelegentlich noch immer zum Live-Set der Band gehört. Insgesamt bleibt „Under A Blood Red Sky“ ein unspektakulärer Vertreib für die Wartezeit auf das folgende reguläre U2-Album und kommt auf eine Wertung von ***.
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WerbungIch habe U2 zum ersten mal bewusst gehört bei Ihrem vom Rockplalast übertragenen Gig von der Loreley 1983. Under A Blood Red Sky war dann etwas später meine erste U2 Scheibe, und immer noch die mit dem höchsten emotionalen Stellenwert für mich. Habe zu der Zeit auch aufgelegt und bei Sunday Bloody Sunday war mächtig was los :lach:
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollZUFOIch habe U2 zum ersten mal bewusst gehört bei Ihrem vom Rockplalast übertragenen Gig von der Loreley 1983. Under A Blood Red Sky war dann etwas später meine erste U2 Scheibe, und immer noch die mit dem höchsten emotionalen Stellenwert für mich. Habe zu der Zeit auch aufgelegt und bei Sunday Bloody Sunday war mächtig was los :lach:
Gruss,
ZUFOAuch für mich heute noch eines meiner Lieblings-Stücke.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tja DJ@ORSO, da muss ich Dir widersprechen!
Damals kannte ich nur pride, war armer Taschengeldempfänger und ein Kumpel meinte, hol die diese CD, die kost nur knapp 10 Mark.
Also ab zum damaligen Händler meines Vertrauens und ich war sofort dabei!
Die Liveversionen sind deutlich intensiver, als die Studioaufnahmen. Die Ansage zu sunday bloody sunday kündigte damals bei mir unbekannte Höhepunkte an. 11 o`clock tick tock ist heute noch einer meiner alltime-Favorites. 40 als krönender Abschluss. Im Laufe der Zeit habe ich dann herausgefunden, dass einiges doch getürkt ist (die Ansage vor sbs), aber egal.
Oh, electric co. find ich übrigens auch bärenstark. Das Loreleykonzert hat mir immer schon besser gefallen als red rocks.
Danach hab ich mir dann doch gleich noch the unforgetable fire zugelegt und brauchte doch mehrere Durchläufe, um nach uabrs mit der neuen Richtung klarzukommen. Es gelang jedoch ohne Probleme.
Dummerweise habe ich das Kölner Konzert 1985 in der Sporthalle total verpasst…wo auch noch meine Helden the waterboys im Vorprogramm waren…:haue:
***** Keine Diskussion!
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O`MalleyTja DJ@ORSO, da muss ich Dir widersprechen!
Die Liveversionen sind deutlich intensiver, als die Studioaufnahmen.Absolut korrekt, OMA! Den kalten Scheppersound der Studioalben mocht ich nie.
O`MalleyDummerweise habe ich das Kölner Konzert 1985 in der Sporthalle total verpasst…wo auch noch meine Helden the waterboys im Vorprogramm waren…:haue:
Dafür hätten wir ja zwei Jahre später praktisch ein Forumstreffen machen können, wie ich inzwischen festgestellt habe.
O`Malley***** Keine Diskussion!
Sagen wir mal ****
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?@ OMA
Meine dann doch stärker abweichende Meinung liegt vielleicht an der nicht vorhandenen, tieferen emotionalen Verbundenheit, wie Du sie beschreibst, da ich die Platte nicht im Entstehungszeitraum, sondern erst im Nachhinein und viel später gekauft habe.
Keine Diskussion!
Genau. Deshalb sind wir ja auch hier… :lach:;-)
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