Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Das beste Album von Nick Drake
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AutorBeiträge
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Was meint Ihr?
Ich halte „Pink Moon“ knapp für das beste vor „Five Leaves Left“, die anderen beiden sind auch in etwa gleich gut, wenn auch „Time of no Reply“, da eigentlich kein reguläres Album, nicht so geschlossen ist, dafür abere besondere Perlen bereithält.
Pink Moon: *****
Five Leaves Left: *****
Bryter Layter: ****1/2
Time of No Reply: ****1/2Zwei mal fünf, zweimal viereinhalb Sterne – da nenne ich eine gute Bilanz!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hab nur die Pink Moon und die ist super!
Trotzdem kann ich mir dann wohl kein wirkliches Urteil erlauben hier…--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zwei mal fünf, zweimal viereinhalb Sterne – da nenne ich eine gute Bilanz!
Das wird den otis wieder verwirren :lol:
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Ich hab nur die Pink Moon und die ist super!
Trotzdem kann ich mir dann wohl kein wirkliches Urteil erlauben hier…Dito.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.PINK MOON :band: :geist: :gitarre: :sauf: :sauf:
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Stimme auch für Pink Moon, weil mir die Songs und der Vortrag hier am zerbrechlichsten erscheinen. In gewisser Weise so absagend und deprimierend, dass danach nichts mehr kommen kann. Die anderen Alben klingen für mich dann doch zu sehr Songwriter-konstruiert. Pink Moon beschönigt nichts mehr, schreibt nur den Nachruf oder den Spruch für den Stein.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Bryter Layter macht bei mir das Rennen. Es ist das einzige dieser 3 Alben (Time of no reply hab ich nicht) auf das ich auf keinen Fall verzichten möchte. Aber die anderen sind auch sehr gut, üben auf mich jedoch nicht die gleiche Anziehungskraft aus.
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I'll break your legs if you stop me dancing...Bryter Layter macht bei mir das Rennen
:twisted:
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Am Besten ist ganz klar „Way to blue“… :voidod:
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Stimme auch für Pink Moon, weil mir die Songs und der Vortrag hier am zerbrechlichsten erscheinen. In gewisser Weise so absagend und deprimierend, dass danach nichts mehr kommen kann. Die anderen Alben klingen für mich dann doch zu sehr Songwriter-konstruiert. Pink Moon beschönigt nichts mehr, schreibt nur den Nachruf oder den Spruch für den Stein.
Das hier sagen ja viele. Und darum ist es genau für mich sein Schwächstes. Obwohl nur ganze 28 Minuten, bin ich jedesmal froh, wenn es durch ist. Ich komme da nicht hinein.
„Bryter later“ und „Five leafs left“ gebe ich gute ****, diesem nur **. Aber ich will mal alle nochmal hören…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollZwei mal fünf, zweimal viereinhalb Sterne – da nenne ich eine gute Bilanz!
Das wird den otis wieder verwirren :lol:
bei drake nicht!--
FAVOURITESAm Besten ist ganz klar „Way to blue“… :voidod:
DITO! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Time of no Reply? Ein Outtakes Album? Noch nie gehört. Die anderen drei sind alle erstklassig, aber Pink Moon ist eins der beeindruckendsten Dokumente des Untergangs einer verzweifelten Künstlerseele-vergleichbar mit einer Sammlung von Kafkas besten Kurzgeschichten.
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vergleichbar mit einer Sammlung von Kafkas besten Kurzgeschichten.
Von denen aber nicht wenige sehr schräg und witzig sind, unterschlag den Humor bei Kafka nicht.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Witzig würde ich nicht sagen, aber einen gewissen absurd-tragischen Humor sehe ich auch. Es ist bei der Platte wie auch bei der Lektüre ähnlich, es ist nie eine Nebenbei-Beschäftigung, man wird gefordert, man wird reingezogen in das Universum des Künstlers, sozusagen an seinen Abgrund gestellt.
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