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Yeah, vielleicht das Album des Jahres. Der 19-jährige New Yorker Zach Condron spielt mal eben mit Pauken und Trompeten Balkan-Tristessen vermischt mit anderem Herzschmerz-Kram und hört sich dabei an, als ob Rufus Wainwright mit Neutral Milk Hotel russische Volkslieder singt. Also ziemlich großartig. Das Album soll am 6. Juni nun auch in Deutschland erscheinen. Clap your hands and say yeah.
Tracks:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ja, ganz großartig! was ich davon bisher hören durfte („gulag orkestar“, „prenzlauerberg“, „brandenburg) klang satt und seelenvoll. erinnert in den besten momenten etwas an c cat trance und deren „play masenka combo“ lp (oder an „take it and drive“ von smadj). dennoch natürlich eigenständig und lebendig. toll!
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Ich wollte ja eigentlich auf den Deutschland-Release warten, der ja oft den Vinyl-Release mit sich bringt. Gibt es Hoffnungen? Die beiden MP3s sind bei mir nicht mehr wegzudenken.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allEin Termin für die Veröffentlichung in Deutschland ist mir leider nicht bekannt. Aber ich lege dieses Album wirklich jedem ans Herz. Es ist einfach ein Traum.
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Do you believe in Rock n Roll?dem kann ich nur zustimmen! prädikat: wertvoll.
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Ich habe sie mir beim Label Ba Da Bing! bestellt. Bin gespannt.
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Wake up! It`s t-shirt weather.und ich bin noch am überlegen, ob ich dazu tanzen soll oder die scheibe den haien zum fraß vorwerfe, denn dem russischen bin ich abhold und dem kruden mix nur wenig aufgeschlossen, da es andere besser machen, 17 hippies bspw.
observerIch habe sie mir beim Label Ba Da Bing! bestellt. Bin gespannt.
Vor ein paar Tagen kam „Gulag Orkestar“ nun an, mit ein paar handgeschriebenen Grüßen auf dem Lieferschein und ich bin wirklich sehr überrascht. Wie kommt ein 19jähriger Typ dazu, die Musik der Balkan Brass Bands so aufzusaugen und zu adaptieren? Könnte direkt aus einem Kusturica-Film kommen. Das Besondere an diesem Album ist, dass Zach Condron die Schwermut der eigentlich sehr lospolternden Musik intuitiv erfasst und mit seinen sonstigen musikalischen Einflüssen (Magnetic Fields!) gekreuzt hat. Faszinierend und außergewöhnlich.
Bei YouTube gibt es ein Live-Video von “Postcards from Italy“ .
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Wake up! It`s t-shirt weather.kann weder besonders viel mit rufus wainwright, neutral milk hotel oder russischen volksliedern anfangen (der vergleich ist dennoch sehr passend); und clap your hands kann ich auch nicht allzu viel abgewinnen, aber diese platte war ein klasse tipp – gefällt mir spontan sehr sehr gut.
und, stimmt, magnetic fields klingen durch.
sehr schön: and in a very Sebaldian move the album’s anonymous cover photos were found in a library in Leipzig, Germany. In the liner notes, Condon asks if anyone knows the photographer’s whereabouts.
http://www.pitchforkmedia.com/article/record_review/15927/Beirut_Gulag_Orkestar
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Das klingt alles sehr verlockend. Habe die CD soeben bei caiman bestellt.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
muffkimuffkiDas klingt alles sehr verlockend. Habe die CD soeben bei caiman bestellt.
viel Spaß. Ich finde das alles ganz ganz schlimm, nahezu unhörbar!
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Dick Laurentviel Spaß. Ich finde das alles ganz ganz schlimm, nahezu unhörbar!
es ist ganz sicher keine platte die sich mal eben nebenbei hören lässt… und hättest du gesagt anstrengend, könnte ich das nachvollziehen. aber schlimm? nö. eher sehr seltsam.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)observerKönnte direkt aus einem Kusturica-Film kommen.
das war auch meine erste assooziation
Das Besondere an diesem Album ist, dass Zach Condron die Schwermut der eigentlich sehr lospolternden Musik intuitiv erfasst hat.
stimmt, er badet nahezu in dieser Schwermut, nach ein paar songs wird es trotz dieses tollen, dichten Sounds (selten so prägnante Bläser gehört!) fast unerträglich, da passt das leicht-lockere Scenic World ganz gut rein, um das ganze etwas aufzulockern. ein klasse album, mal sehen, wie es den „test of time“ übersteht.
Dick Laurentviel Spaß. Ich finde das alles ganz ganz schlimm, nahezu unhörbar!
Aufgrund dieser Empfehlung hätte ich mir die Platte beinahe blind bestellt. Ich habe mir aber zuvor noch „Postcards from Italy“ angehört. Musik gefällt mir sehr gut, der Gesang ist mir allerdings zu rufussig.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waAufgrund dieser Empfehlung hätte ich mir die Platte beinahe blind bestellt. Ich habe mir aber zuvor noch „Postcards from Italy“ angehört. Musik gefällt mir sehr gut, der Gesang ist mir allerdings zu rufussig.
Beck singt jetzt auch?
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
Schlagwörter: Beirut
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