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Hm…immer wieder geht einem doch mal klasse Musik durch die Lappen!
Die Tage war ich hier in Frankfurt in einer kleinen Bar, deren Besitzer ab und
zu kleine Juwelen auflegt. Wir unterhalten uns dann, fachsimpeln und freuen uns über unseren tollen Musikgeschmack :liebe: :lol:Diesmal lief etwas und ich dachte: sensationell, nur den Namen der Band habe ich bisher nie gehört: Julian’s Treatment. Sofort literatur gewälzt, aber auch bei Bradley Smith und selbst bei Paul Stump nichts gefunden. Alles was das Internet auf die Schnelle hergab war:
http://www.cargo-records.de/de/p3208/id/15603/katalog.htmlDas Album heisst A Time Before This und ist wirklich klasse, weiblicher Gesang a la Savage Rose (und somit mal nicht a la Renaissance!) und Musik, die mich an Wind & Wurthering oder auch alte KC erinnerte… Nur der Sound ist leider nicht sooo überragend (ich habe allerdings auch nur eine LP auf CD überspielt bekommen!)
Kennt die jemand und kann meine Freude teilen?
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WerbungNie gehört, aber danke für den Tip!
Hier gibt es neben Informationen eine Hörprobe. Diese wirft mich nicht direkt um, klingt aber interessant.
Für mich nicht ganz unwichtig: A Time Before This erschien nicht irgendwann in den 70ern, sondern ganz am Anfang, 1970. Alte Prog-Perlen auszugraben ist doch immer wieder eine Freude.
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SandheadAlte Prog-Perlen auszugraben ist doch immer wieder eine Freude.
Ja, und in Italien und Spanien gibts z.B. einige Schätze zu heben!
Habe ne zeitlnag COMUS aus GB gesucht…und leider auch irgendwann gefunden. Das war echt ne Enttäuschung :doh:SandheadFür mich nicht ganz unwichtig: A Time Before This erschien nicht irgendwann in den 70ern, sondern ganz am Anfang, 1970. Alte Prog-Perlen auszugraben ist doch immer wieder eine Freude.
Gibt’s hier als LP:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausGibt’s hier als LP:
Jetzt ist sie weg. Wenn vernünftige Re-Issues auf Vinyl verfügbar sind, macht es noch mehr Spaß
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gestern wiedermal reingehört, nette stimme, errinert etwas an Grace Slick (Jefferson Airplane), vielleicht auch nur weil die CD’s gleich nebeneinander stehen bei mir !
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Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer VollbeschäftigungBeim ersten Hören war ich enttäuscht, hatte den Eindruck, daß da streckensweise recht uninspiriert und hölzern rummusiziert wird. Mittlerweile bin ich jedoch dem Charme des Albums erlegen und höre es sehr gerne (laut). Die 2. Hälfte der 2. Seite ist brillant; über die ansonsten streckenweise mittelmäßigen, aber nie schlechten Passagen hilft der Sound hinweg, der hier genau nach meinem Geschmack ist (irgendwie nach der Zeit klingend, sehr warm, auf meiner LP etwas dumpf und sicher nicht audiophil – toll!)
Insgesamt kein einzigartiges Meisterwerk, das man kennen muß, aber sicher kein Fehlgriff für jene, die sich für diese Musikrichtung interessieren.
Ein Buch würde ich mir von Julian Jay Savarin jedoch nicht kaufen.
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Könnte bitte ein Moderator bei Gelegenheit das fehlende t im Thread-Titel ergänzen? Pingelig, aber nur zum Wohle der Suchfunktion und zukünftiger User-Generationen.
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Gut, Sandy. War vor wenigen Stunden schon mal kurz davor.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSandheadüber die ansonsten streckenweise mittelmäßigen, aber nie schlechten Passagen hilft der Sound hinweg
Das Album hat sich noch ein wenig entfaltet und ich darf die Bezeichnung „mittelmäßig“ zurückziehen. Es ist durchgehend gut und wird zum Ende besser, insgesamt zwischen **** und ****1/2.
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