Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Robert Schumann – Kinderszenen op. 15
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AutorBeiträge
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1. Von fremden Ländern und Menschen *****
2. Kuriose Geschichte *****
3. Hasche-Mann *****
4. Bittendes Kind ****
5. Glückes Genug *****
6. Wichtige Begebenheit ****1/2
7. Träumerei ***
8. Am Kamin ***
9. Ritter vom Steckenpferd *****
10. Fast zu ernst ***1/2
11. Fürchtenmachen ***1/2
12. Kind im Einschlummern ***1/2
13. Der Dichter spricht ***3/4Standardwerk Schumanns, wahrscheinlich das Äquivalent zu den Ungarischen Tänzen von Brahms, mit den langsamen Nummern habe ich noch ein wenig meine liebe Not.
Mir liegt eine Interpretation von Wilhelm Kempff vor.--
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WerbungDie „Träumerei“ bekommt nur ***???????????
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Die Bewertung für dieses Stück ist noch provisorisch (wird also im Idealfall genauso gehandhabt werden wie „Dazed and Confused
) und musste leider Federn dadurch lassen, dass es durch zigdutzend Sampler und wahllose Interpretationen (gerne auch mit Panflöte) geschleift wurde und dieses bei mir nicht so gut überstanden hat, wie zB der Ungarische Tanz Nr. 5 oder meinetwegen Straussens Tritsch-Tratsch-Polka.
Wenn ich mich aber eben an LedZeps Dazed and Confused entlanghangele sehe ich schon noch die Möglichkeit, dass es mehr Sterne geben wird.
Im Moment habe ich sie aber leider ein bisschen über.--
Der Mona-Lisa-Effekt also
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Genau der
Mona Lisa im Louvre angucken macht übrigens auch keinen wirklichen Spaß, weil sie dermaßen schlecht (zumindest als ich 2005 da war) präsentiert wird.
Das Bild ist klein und in dunklen Farben gehalten was ja kein Problem wäre, aber man muss mindestens sechs Meter Abstand halten und sie hängt im Glaskasten in künstlichem Licht und dazu noch die Masse an anderen Besuchern dazugerechnet… neee--
Ich gebe den Kinderszenen von Schumann **** Sterne.
Die ersten drei Stücke und der „Ritter vom Steckenpferd“ gefallen mir sehr gut – 5 Sterne.
Von den langsamen Stücken gefällt mir „Kind im Einschlummern“ am besten.
Ich habe eine Interpretation von Horowitz (CD) und eine von Richter (Vinyl).--
Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas. -
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