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AutorBeiträge
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Hat and beardDie letzten Wochen neu:
3x James Ellroy: My Dark Places, Destination: Morgue!, Crime Wave
[…]Die drei habe ich gelesen und fand sie gut.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungHat and beard3x Patricia Highsmith: The Talented Mr. Ripley, Ripley Under Ground, Ripley’s Game
Die 3 habe ich gelesen und fand sie gut.
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...falling faintly through the universe...lathoDie drei habe ich gelesen und fand sie gut.
nerea87Die 3 habe ich gelesen und fand sie gut.
Ich bin auf alle sehr gespannt.
Heute neu bekommen und sofort angefangen:
Patricia Highsmith – Strangers On A Train--
God told me to do it.„Blood’s A Rover“ von James Ellroy
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraJosef H. Reichholf – Die Zukunft der Arten: Neue ökologische Überraschungen
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)The Killer Inside Me – Jim Thompson
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburStephan Brüggenthies – Der geheimnislose Junge
Johan Theorin – Nebelsturm--
Du die Schwalbe, wir der Sommer!Peter Sloterdijk/Sven Voelker: Der Welt über die Straße helfen
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Heute in der Post:
Conny Lösch (Hg.) – pol & pott, Caroline Unterdorf kocht mit ihren Freunden (verlag 8. mai)
Ulrike Marie Meinhof – Die Würde des Menschen ist antastbar (Aufsätze und Polemiken) (Wagenbach)
Klaus Körner – Wir zwei betreiben ein Comapgniegeschäft; Karl Marx und Friedrich Engels, eine außergweöhnliche Freundschaft (Konkret Literatur Verlag)
Sahra Wagenknecht – Wahnsinn mit Methode, Finanzcrash und Weltwirtschaft (Das Neue Berlin)--
five to seven
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,648
matisUlrike Marie Meinhof – Die Würde des Menschen ist antastbar (Aufsätze und Polemiken) (Wagenbach)
Was auch nicht uninteressant klingt:
Dagmar Leupold – „Die Helligkeit der Nacht. Ein Journal“ (C.H. Beck)
Ein fiktiver Briefwechsel zwischen Heinrich von Kleist und Ulrike Meinhof
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Danke für den Tip!
Kurzbeschreibung
Die Toten sind nicht tot, am allerwenigsten in der Literatur, und sie selbst hat etwas Geisterhaftes, Nächtliches, aber in einem liebevollen Sinne: Zärtlich beobachtet sie das Leben, wenn auch aus der Ferne. Und da ist es nur zwingend, wenn in Dagmar Leupolds neuem Roman ein Toter spricht, wie zuletzt etwa auch in Romanen von Sibylle Lewitscharoff, Philip Roth oder Uwe Timm. Hier ist es Heinrich von Kleist, der über die Jahrhunderte hinweg einer Frau luftige Briefe der Zuneigung schickt oder geisterhafte Aufzeichnungen macht – ein Journal der Zuwendung und Fragen, der Meditationen und Beobachtungen, kreisend um Themen der Literatur und Radikalität, der Geschichte und ihren Hoffnungen, der Unbedingtheit und ihrer Abgründe.
„Auf die Idee muss man erstmal kommen! Während die anderen arbeiten und schlafen, ergeben sich Verbindungen, die ihnen Albträume bescherten, wüssten sie davon.“ Die Adressatin dieses geistvollen Gespensts ist Ulrike. Nicht Kleists geliebte Schwester, auch wenn sie Ähnlichkeiten mit ihr hat, sondern eine Schwester im Geiste, in der Haltung, in der Tragik, Ulrike Meinhof. Seine Begegnung mit Meinhof ist nicht weniger als ein Zusammenstoß, der Kurzschluss zweier Epochen.
Klug und poetisch, voller bohrender Fragen und wunderbaren Beobachtungen, sucht dieser Kleist – Leupolds Kleist, nicht einfach der historische – unsere und Ulrikes Nähe. Gelegentlich kommt Ulrike zu Wort, erfreut wie wir Leser über diesen ungewöhnlichen ‚Koalitionär‘, der das Faktische, die Jahrhunderte, missachtet. Einen solchen Roman hat es noch nicht gegeben.
Über den Autor
Dagmar Leupold, geb. 1955, lebt in Kirchseeon bei München. Für ihre Werke erhielt sie u. a. den Aspekte-Literaturpreis, den Montblanc-Literaturpreis und den Förderungspreis der Bayerischen Akademie der Künste.Kleist muß ich mich sowieso mal mit beschäftigen. !
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five to sevenERIC PUCHNER – Music Through The Floor (Stories)
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]„Eroberung des Nutzlosen“ von Werner Herzog
Tagebücher während der Dreharbeiten zu „Fitzcaraldo“.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHitman: My Real Life in the Cartoon World of Wrestling – Bret Hart
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburJim Thompson – The Killer inside Me
Alexandra Hegemann – Axolotl Roadkill
Fjodor Dostojewski – Verbrechen und Strafe--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT] -
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