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wolfgangSolange sie nicht die Lieblingsplatten der Bundestagsabgeordneten bringen, ist doch alles in Ordnung.
:lol:
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WerbungDoc F.:lol:
Und keine unmögliche Matana……………….
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollFlashBackMagazine
Mich persönlich könnte Anna von Hausswolff interessieren – wobei ich empfehlen möchte, mal mit dem einen oder anderen Ohr in das aktuelle zweite Album „The Miraculous“ ‚reinzuhören.Ich arbeite dran. Aber es ist für mich viel anstrengender, als die zahlreichen Vorschußlorbeeren erahnen ließen.
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dr.musicUnd keine unmögliche Matana……………….
Du sprichst in Rätseln :roll:
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Doc F.Du sprichst in Rätseln :roll:
Du magst sie doch recht gerne, Bursche, oder??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDu magst sie doch recht gerne, Bursche, oder??
Selbstverständlich. Eine sehr eigenständige Künstlerin. Ich verstehe auch inzwischen Deine Anspielung. Die Tatsache, dass Eclipsed zwischen konservativ und redundant schwankt, macht die Zeitschrift aber auch nicht lesenswerter als den RS ;-).
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Was sagen Eclipsed-Leser eigentlich zum Thema „Fantastische Alben aber…“!?? Ich bin gespalten, von den 18 abgenörgelten Meilensteinen der Rock-Geschichte bleibt manche Kritik recht blass.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDas habe ich nur überflogen, weil ich dahinter keinen Sinn erkennen konnte.
Lückenfüllerthema.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dengelDas habe ich nur überflogen, weil ich dahinter keinen Sinn erkennen konnte.
Lückenfüllerthema.:bier:
Selten langweilige Ausgabe für mich, bleiben mir fast nur die Reviews zum Studium übrig.
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Nein, also das ist doch wieder eine ganz normale Ausgabe geworden. Ich lese es längst nicht so negativ.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollKlar, zig Seiten über die zigste Edition von „The Wall“ sind ja sehr informativ!
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Das Waters-Interview ist schon sehr ordentlich. Und seine Ausführungen zur deutschen Flüchtlingspolitik trage ich jetzt sogar immer mit mir rum.
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dr.musicWas sagen Eclipsed-Leser eigentlich zum Thema „Fantastische Alben aber…“!?? Ich bin gespalten, von den 18 abgenörgelten Meilensteinen der Rock-Geschichte bleibt manche Kritik recht blass.
Könnte man fast als Reaktion auf die vielen Leserkommentare werten, die die zu großzügigen Bewertungen in den Reviews bemängelten.
Bei „The Wall“ stimme ich auch noch voll zu, während ich die Kritik von „Exile on…“ nicht im Ansatz nachvollziehen kann, ich denke mal diese Polarisierung war auch so gewollt, nur war die Aktion dafür denn schon wieder viel zu brav.--
Außerdem ist dss jetzt so etwas wie die definitive „“The Wall“ Version geworden. Sage ich beim Blick durch die Fanbrille auf dss neue Livealbum und den Film.
Die Musik kommt sehr viel druckvoller daher als bei „Is there anybody out there“.
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I.C. WienerKönnte man fast als Reaktion auf die vielen Leserkommentare werten, die die zu großzügigen Bewertungen in auch den Reviews bemängelten.
Also darauf bin ich bislang echt nicht gekommen.;-) Eher wollten sie zeigen, dass es zu allem auch eine Mindermeinung gibt, oder!?? Was im Übrigen allseits bekannt ist.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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