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AutorBeiträge
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fictionmasterMit dem TOL-Album bin ich hingegen nie so ganz warm geworden. Es hat zwar durchaus seine Momente, ist mir alles in allem aber zu seicht.
Die finde ich aber gerade von den Texten her alles andere als seicht.
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WerbungDas Album „Tunnel Of Love“ ist schlicht und einfach großartig.
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Mick67Das Album „Tunnel Of Love“ ist schlicht und einfach großartig.
So kann man es natürlich auch ausdrücken!
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Kiss me where the sun don't shine // Top 20 ListenMick67Das Album „Tunnel Of Love“ ist schlicht und einfach großartig.
Und ich dachte immer ich steh mit meiner Meinung zu Tunnel of Love alleine da….
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l'enfer c'est les autres...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
CycleandAleUnd ich dachte immer ich steh mit meiner Meinung zu Tunnel of Love alleine da….
Nein, für mich mein drittliebstes Springsteen Album! :bier:
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Ich habe mir heute nach der Arbeit extra „Tunnel of Love“ herausgesucht.
Bei meiner Meinung bleibe ich. Bis auf einige (wenige) Ausreißer bleibt das in seinem Gesamtwerk eines seiner schwächsten Alben. Die Jahre nach „Nebraksa“ mit
„Born in the USA“
„Tunnel of Love“
„Human Touch“
„Lucky Town“sind schwach.
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Als Siebzehnjähriger hatte ich beim Erscheinen von „Tunnel of Love“ auch so meine Anlaufschwierigkeiten mit der Platte. Ein Rockalbum hätte mir damals besser gefallen. Inzwischen gehört „Tunnel of Love“ seit längerem zu meinen Favoriten vom Boss, da sprechen mir viele Songs aus dem Herzen.
Auch „Lucky Town“ ist im übrigen alles andere als schwach. Einzig mit „Human Touch“ bin ich nie so recht warm geworden. Das dürfte zusammen mit „Working on a Dream“ das Springsteen- Album sein, mit dem ich am wenigstens anfangen kann…
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Lattenschuss
„Born in the USA“
„Tunnel of Love“
„Human Touch“
„Lucky Town“sind schwach.
„The Rising“
„Magic“
„Working on a Dream“
„Wrecking Ball“
„High Hopes“sind schwächer
„The River“ ist für mich auch nicht sein bestes, aber trotzdem mein liebstes Album. Die Box ist schon unterwegs und sollte rechtzeitig zum Wochenende eintreffen.
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Ich habe sie auf den Weihnachtswunschzettel gesetzt.
„The River“ war meine zweite Springsteen LP nach „Born In The USA“, die ich mir schon kaufte, als Springsteen hierzulande noch eher ein Geheimtip war, zumindest unter meinesgleichen. Nachdem ich mir BITU ein wenig satt gehört hatte, lief „The River“ auf heavy rotation bei mir.
Die anderen Alben hatte ich erst viel später entdeckt. Ich glaube, meine Tante schenkte mir irgendwann „Born To Run“.--
„The River“ hat schon eine besondere Bedeutung für mich: Es war die 1. Platte von Springsteen, die ich bewusst und aktuell wahrgenommen habe. Am Veröffentlichungstag sind wir alle in den Plattenladen gerannt und haben sie uns gekauft. Kenngelernt durch ein Freund, der 3 Jahre älter war, habe ich Springsteen durch seine ersten beiden, die von meinem Freund bevorzugt gehört wurden.
Dann natürlich das Konzert ’81 in der Festhalle. Über die Hälfte GIs aus den umliegenden Ami Kasernen – Deutsche kannten den Boss noch nicht. In der Halle war der Teufel los – nach über 3 Stunden war das Licht schon an und die Ordner wollten endlich Feierabend machen und Springsteen spielte und spielte, sprang auf die Boxen und gab fürchterlich Gas – Ein ganz besonderes Konzert.
Nach aller Euphorie finde ich „The River“ als DLP schwach – wäre ein gute Einzelplatte geworden. Alle davor waren besser und nur Nebraska fand ich anschließend stärker. BITU war okay – akzeptabel – danach lege ich den Mantel des Schweigens. Auch über die hier viel gelobte TOL. Tom Joad vielleicht noch – okay – aber im Vergleich mit den ersten 4-5 Platten – fallen alle anschließenden Platten doch ab.…und: Box ist Pflicht!
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The Relevator….. BITU war okay – akzeptabel – danach lege ich den Mantel des Schweigens..
Nee nee, also wirklich nicht. Ich weiß ja, Du bist großer Fan der ersten Alben und magst offensichtlich die Bob Dylan Seite weitaus lieber an ihm als den Rocker. Er hat auch nach BITU großartige Alben gemacht. Dazu zählen auch Lucky Town, Devils & Dust, Seeger Session aber auch Magic.
Tom Joad fand ich dagegen immer kreuzlangweilig, ganz im Gegensatz zu Nebraska. Erst durch die rockige Aufwertung mit Morellos Beitrag konnte ich zumindest dem Titeltrack Tom Joad mehr abgewinnen.--
Doc F.„The Rising“
„Magic“
„Working on a Dream“
„Wrecking Ball“
„High Hopes“sind schwächer
„The River“ ist für mich auch nicht sein bestes, aber trotzdem mein liebstes Album. Die Box ist schon unterwegs und sollte rechtzeitig zum Wochenende eintreffen.
So ist das manchmal im Leben.
„The Rising“ finde ich richtig stark. Deine anderen Nennungen kann ich aber nachvollziehen.
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Doc F.„The Rising“
„Magic“
„Working on a Dream“
„Wrecking Ball“
„High Hopes“sind schwächer
„The River“ ist für mich auch nicht sein bestes, aber trotzdem mein liebstes Album. Die Box ist schon unterwegs und sollte rechtzeitig zum Wochenende eintreffen.
So ist das mit dem persönlichen Geschmack.
Mir gefallen The Rising, Wrecking Ball und High Hopes und Born in the USA richtig gut. Die anderen von Lattenschuss und Doc F. genannten tauchen auf meinem Radar überhaupt nicht auf – von The River nur das Titelstück und ein paar andere Erhebungen wie z. B. Independence Day.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mein erste Springsteen Album war damals „Tunnel of love“, natürlich habe ich es als Musik Kasette erworben für 19,90 DM. Das war dann wieder ein komplettes Monatstaschengeld, was dafür drauf ging ;-). Mein Kumpel hatte mich nur ungläubig angeschaut, er konnte so gar nicht verstehen, warum ich mir ein Springsteen Album zugelegt hatte. Aber ich erwiderte nur, „Springsteen ist doch der Boss“. Das hat sein Kopfschütteln aber nur noch verstärkt. Ich kannte und kenne auch nur wenige Freunde aus meinem Umfeld, die mit Springsteen was anfangen können. Meine zweite Kasette war dann gleich „Born to run“. Das mochte ich auch mehr und hatte „Tunnel of love“ schnell in die Schranken verwiesen. Das dritte Album war dann „Darkness…“, diesmal auf CD. Ich kann mich noch erinnern, wie ich an einem dunklen, verregneten November Abend, mit einem Sixpack Binding in der Hand durch Felder von einem Ort zum nächsten lief. Da bekam die „Darkness on the edge of town“ dann etwas wirklich Reales…Mein erstes Konzert war allerdings erst Jahre später, 1999 im Hallenstadion in Zürich. Im Jahre 2003, nach einem tollen Open Air in Ludwigshafen, lief ich mit einem Springsteen T Shirt mitten durchs Bankenviertel in Frankfurt/Main. Plötzlich kam mir ein Bänker in Anzug entgegen, schaute auf mein T Shirt und meinte nur „Super Konzert letzte Woche, oder?“. Tja, so gibt es viele kleine Geschichten rund um Springsteen…
Mick67Tom Joad fand ich dagegen immer kreuzlangweilig, ganz im Gegensatz zu Nebraska. Erst durch die rockige Aufwertung mit Morellos Beitrag konnte ich zumindest dem Titeltrack Tom Joad mehr abgewinnen.
:bier:
Und die elektrifizierte Version von „Youngstown“ ist grandios!Sein letztes Album „High Hopes“ ist für mich deutlich besser als „Working on a dream“ oder „Wrecking Ball“. Wobei auch diese beiden mit, wenn auch wenigen, gelungenen Songs aufwarten.
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[Hat sich erledigt.]
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Schlagwörter: Bruce Springsteen
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