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AutorBeiträge
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Originally posted by deady&napoleon@16 Aug 2004, 21:30
(Heino und Rex Gildo in einen Topf geht nicht)
nö, das geht garnicht.
hab ne klasse Single vom Rex daheim, die kennt kein Mensch: Die heisst: Der Colt steckt immer im Pyjama. :lol:
Die bring ich beim nächsten Mal mit :)--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,643
Der Sohn von Les, Daniel Humphrey, macht ja auch Musik, genau wie sein Papa. Und zwar bei der Alternative-Pop-Rock-Band Glow. Vorher hatte er bei einer Plattenfirma, glaub GUN Records, organisatorische Arbeiten im Merchandising erledigt.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Ja, die „Brown Sugar“-Version der Les Humphries Singers war toll. Jürgen Drews hat das geil gebracht. Fast wie Jagger. Auch „Paint It Black“ von Karel Gott war dufte. Und „Get Off Of My Cloud“ von Achim Reichel. Knorke! Die haben uns ja überhaupt erst auf die Rolling Stones gebracht! Na ja, über den Umweg der väterlichen Plattensammlung. Rock'n'Roll will never die.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Originally posted by Aimee@16 Aug 2004, 19:50
Über die Partyplatten meiner Eltern von den Les Humphries Singers bin ich im zarten Alter von 12, 13 Jahren zu den Rolling Stones gekommen.Les Humphries ist an allem Schuld, der hat so einiges auf dem Kerbholz !
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Tops, ich hab noch die Originalsingle von „Mexico“. Deutsche Pressung. Near mint. Was wär' die wert?
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down by the river i shot my babybei „brown sugar“ hat jagger aber gar nichts mehr „gebracht“. das ist jeglicher sexualität entzogenes pflichtprogramm.
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I'm making jokes for single digits now.@tops, da wirft sich doch die Frage auf, was Du mit 12 gehört hast…
(ich weiss,- wichtig ist nicht, was man damals gut fand, sondern wovon man sich hoffentlich emanzipiert hat. Aber trotzdem.)--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Wenn ich mal eine Vermutung äussern darf:
tops hat mit 12 Cliff Richard & The Shadows, eventuell auch schon The Beach Boys und ähnlich coole Sachen gehört. Er war schon als Kind ein bisschen anders als der Rest. ;)
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63 Cent. Andererseits: bei ebay findet sich immer ein Verrückter, der in Schund investiert.
@ Napoleon Dynamite
Aparte Theorie. Think again.
@ Cannaarcotic
1962? Mal sehen…Elvis natürlich, Dion, Cliff/Shadows, Gene Vincent, Johnny Kidd & The Pirates, John Leyton, Tornados, Adam Faith, Marty Wilde, Eden Kane, Bobby Vee, Wanda Jackson, Duane Eddy, Roy Orbison, Everly Brothers…reicht das?
Und: Warum sollte man sich vom Pop der Jugend emanzipieren? Ich sehe das mehr als Fundament, auf dem das persönliche Musikverständnis fußt.
Ach ja, komme mir bitte keiner mit „Gnade der frühen Geburt“ oder dergleichen. Es hat zu ALLEN ZEITEN großen UND tumben Pop gegeben.@ Mikko
Höre ich da a little sarcasm heraus? Pah!
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Heute um 20:15 auf Phoenix
Die Les Humphries Singers
Aufstieg und Fall einer PoplegendeMehr als hart diese Doku und zeigt schonungslos, dass diese ganze Fröhlichkeit der Band nur unter der harten Hand vom Bandleader entstanden ist.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ja, absolut.
Ich hatte diese Doku vor ca. einem halben Jahr schon gesehen (erschlagt mich, ich weiß nicht mehr wo)
Sehr gut und sehr sehenswert. Sie räumt mit Mythen auf und zeigt die Konflikte abseits von Bühne und Plattenproduktion.
Interview mit noch lebenden ehemaligen Mitgliedern sind auch interessant.--
RockArtja, absolut.
Ich hatte diese Doku vor ca. einem halben Jahr schon gesehen (erschlagt mich, ich weiß nicht mehr wo)
Sehr gut und sehr sehenswert. Sie räumt mit Mythen auf und zeigt die Konflikte abseits von Bühne und Plattenproduktion.
Interview mit noch lebenden ehemaligen Mitgliedern sind auch interessant.Ich glaub die lief im NDR Fernsehen….und ich fand die auch sehr gut gemacht.
Nicht wie sonst bei Dokus wo nur irgendwelche Menschen zu Wort kommen die mal beim Künstelr X oder Y an einer roten Ampel neben ihm gestanden haben.
Vor allem kommt nie der Eindruck rüber als ob dreckige Wäsche gewaschen wird….sondern alles mehr als glaubwürdig ohne Zorn oder was nicht noch alles.
Genial umgesetzt
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetDie vielen Leute auf der Bühne erschienen mir damals übertrieben, das war keine Band. „Mexiko“ war ein rechter Ohrwurm, doch „Hör wieder Radio“ blöd. Die Videos und die Doku kenne ich und halte sie für schöne Zeitdokumente. Gänsehaut krieg ich nicht.
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I was born with a plastic spoon in my mouthBlossom ToeDie vielen Leute auf der Bühne erschienen mir damals übertrieben, das war keine Band. „Mexiko“ war ein rechter Ohrwurm, doch „Hör wieder Radio“ blöd. Die Videos und die Doku kenne ich und halte sie für schöne Zeitdokumente. Gänsehaut krieg ich nicht.
Ob dies jetzt ne Band oder ein Chor war kann man drüber streiten.
Nur mir ist sone Doku lieber als die 1085 Doku z. Bsp. über die RS wo eh immer und immer wieder altes bekanntes Zeugs aufgewärmt wird und man sich wundert, dass dies mal wieder produziert wurde.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetDie Les Humphries Singers ?
Happy Sound …
and a little bit of James Last
and Gospel …
and my youth …
First parties – and girls …Get it on !
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Tomorrow never knows -
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