Bob Dylan

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  • #302465  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,708

    fictionmasterFünf CDs wären ja schon der Hammer, aber achtzehn? :lach:

    Wahnsinn, aber begründet. Es gibt einfach unheimlich viel Material. Wir haben ja schon Ende 2014 darüber spekuliert, dass diese Copyright Extension-Sets wie es sie für 63 und 64 gab für die Jahre 65 und 66 keinesfalls funktionieren können.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #302467  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 62,154

    frankie leeHat jemand das Buch von Maik Brüggemeyer gelesen?

    Heute wird in der Lokalpresse von Maik Brüggemeyers Heimatort sein Buch „Catfish“ von vorgestellt.

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    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #302469  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,443

    Heute vor 50 Jahren erschien die Single „Like A Rolling Stone“ – und sie hat bis heute nichts von ihrem unglaublichen Punch verloren.

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #302471  | PERMALINK

    fotografgreg

    Registriert seit: 30.11.2008

    Beiträge: 194

    Ja, schon ein guter Mann dieser Dylan :lol:

    Soll die „…Stone“ Phase nicht auch als Bootleg Serie Nr. 12 (oder wie viele gibt es jetzt?) verwurstet werden? Wäre der Hammer! Oder hab ich da was falsches gehört?

    --

    #302473  | PERMALINK

    fotografgreg

    Registriert seit: 30.11.2008

    Beiträge: 194

    Gerde gestern beschlossen und gebucht. Mein Resturlaub im Oktober wird genutzt um die beiden Shows in Berlin zu sehen. Wird zwar ne lange Fahrt aber für zwei Shows lohnt es sich ja mal einige Kilometer zu fahren.

    Kennt jemand ein sauberes, bezahlbares Hotel in der Nähe vom Tempodrom? Bin nur selten in Berlin und hab da echt keinen Überblick.

    Danke schon mal.

    --

    #302475  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,468

    Heute, 21:50h arte: „No Direction Home – Bob Dyan“ von Martin Scorsese.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #302477  | PERMALINK

    johnny-spazzy

    Registriert seit: 23.07.2014

    Beiträge: 820

    ClauHeute, 21:50h arte: „No Direction Home – Bob Dyan“ von Martin Scorsese.

    Toll! Danke. Lang nicht mehr gesehen.

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    #302479  | PERMALINK

    bobsfan

    Registriert seit: 01.04.2010

    Beiträge: 244

    Hallo Bobscats,

    möchte mich – nach langer Zeit – mal wieder ins Forum einbringen.
    Habe heute Video und Song (Infidels) des ewig nicht mehr gehörten Songs „Jokerman “ gehört und mich an meine Begeisterung erinnert als ich den Song zum ersten Mal hörte und das Promotional Video sah!
    Ich hatte 2013 mal meine Gedanken dazu niedergeschrieben – vielleicht interessieren sie jemanden unter den Bobscats oder jemand hat andere Vorstellungen! Über eine Diskussion würde ich mich freuen..oder zumindest mal wieder hören!

    Meine Gedanken zum Song: Jokerman (Infidels)


    In der Zeit zwischen 1979-1981 ( Jesus-Years) schuf Bob 3 Gospelalben.
    Ausgangspunkt war seine Konvertierung vom Judentum zum Christentum. Bob glaubte an die christliche Heilslehrte der Erlösung durch den erschienen Messias des Neuen Testamentes – Jesus Christus.
    Er versuchte in dieser Zeit durch die christlich geprägte Poesie seiner Songs auf diesen Alben und insbesondere auch durch die predigtartigen Reden zwischen den einzelnen Songs seiner Konzerte, seine Konzertbesucher zu bekehren und von der Notwendigkeit der Einhaltung der christlichen Gebote zu überzeugen.
    Aber seine Anhänger wollten seine christlichen Songs und seine Bekehrungsversuche immer weniger hören, die Zuschauerzahlen der Konzerte und Verkaufszahlen seiner Platten gingen immer weiter zurück.
    Bob mußte sogar sein 4. geplantes Gospelalbum fallen lassen (leider!).
    Seine Plattenfirma drängte auf neue Songs, welche besser in den Stil der Musikwelt passten, um so die Verkaufszahlen wieder zu erhöhen.

    Im Jahre 1982 – nach den Jesus Years – hatte Bob nur wenige öffentliche Auftritte.
    Obwohl es eine Zeit gab, in welcher Bob ernsthaft den Ausstieg aus der Szene erwog, beschloß er nun seine Karriere konsequent wieder weiterzuführen.
    Im Jahre 1983 begann er zusammen mit Mark Knopfler ein Musikprojekt vorzubereiten.
    Die Arbeiten begannen am 11.4.1983 im New Yorker Power Studio.
    Es sollten die aufwendigsten Studioarbeiten seiner gesamten bisherigen Karriere werden.

    Bob versuchte mit diesem Album seine eigene Stellung zwischen seinem Glauben, welcher sowohl durch den jüdischen Glauben des Alten Testamente als auch durch seinen immer noch bestehenden Glauben an die Heilslehre des NeuenTestamentes (Jesus) und der tatsächlich existierenden, unerbittlichen realen Welt zu deffinieren.
    Es zeigt die Zerrissenheit Dylans zwischen den Werten des gläubigen Juden oder Christen und der Verderbtheit der realen Welt (seine Karriere).

    Und so entsteht das Album „Infidels“ – ein Album mit feinster Musik und voller poetischer Lyrik mit hintergründiger, von tiefer Sachkenntnis zu den heiligen Schriften des Judentums und des Christentums geprägter Beziehung – ein Album, dessen Titel wohl nicht ganz das ausdrückt was uns die Songs zu sagen haben.
    Nach Dylans eigenen Angaben (Benzinger, Bob Dylan – Infidels, S.209) war der ursprünglich geplante Titel: “ Surviving in A Ruthless World“( Überleben in einer skrupellosen Welt) – aber so einfach wollte es Bob uns dann wohl doch nicht machen!
    Vielleicht hätte uns ein Fragezeichen hinter dem Titel des Albums die Interpretation etwas einfacher gemacht…

    Ein Song aus diesem Album, welcher die verzweifelte Stellung Dylans zu seiner gewählten neuen Lebenssituation wohl deutlichsten macht ist für mich der Song „Jokerman“.
    Meine persönlichen Gedanken zu diesem Song möchte ich hier – in kurzer Form – darlegen:

    Der Song „Jokerman“ zeigt deutlich die Zerissenheit des Künstlers zwischen den Werten des gläubigen Juden oder Christen und seiner weltlichen Karriere.
    So läßt Bob für uns den mysteriösen „Jokerman“ erscheinen – eine Vermischung von Jesus, den Antichristen und Dylan selbst – und im Mondlicht zum Gesang einer Nachtigall tanzen – es erscheinen Visionen aus dem Alten und neuen Testament.

    Die Nachtigall fliegt zwischen Gottes Himmel und der Erde……

    Dylan bringt in den einzelnen Strophen Bilder aus dem AT und dem NT – so z.B. in der ersten Strophe – auf dem Wasser stehen (Bezug Jesus NT) und das Brot ins Wasser werfen (bezug jüdisches Passah-Ritual).
    Aber auch hier muß man fein beobachten – er singt „auf dem Wasser stehen“ und bewußt nicht gehen!

    Nur wer glaubt kann auf dem Wasser gehen (Petrus) – denn wer nur steht wird in der Sünde versinken…

    Und wieder wird – wie in jedem Refrain – der „Jokerman“ zum Gesang der Nachtigall im Mondlicht tanzen – das Bild verschwimmt und der „Jokerman“ erscheint uns mal als Jesus, mal als der Antichrist und mal als Dylan selbst – immer als Superposition aus Jesus, dem Antichristen und Dylan….

    Die Konsequenzen werden in der letzten Strophe aufgezeigt:

    Die Welt wird zur Schattenwelt, der Himmel glitschig, grau und der Antichrist wird die Weltherrschaft übernehmen!

    Dies könnte nur geändert werden wenn die Menschheit sich ändert und rückhaltlos zur Gottesfurcht bekennt!

    …aber – wie in den letzten 2 Zeilen der 6. und letzten Strophe – geschrieben:

    „Oh Jokerman, Du weißt was er will
    Oh, Jokerman, Du gehst nicht darauf ein “

    …..und – wider besseren Wissens – tanzt der Jokerman weiter nach dem Gesang der Nachtigall – und dieses mal nur als Dylan – welcher weiß, daß er sich mit diesem Tanz seinem gewählten neuen weltlichen Konzept unterwirft und einen Tanz zwischen ewigen Leben und Tod tanzt.

    Er hat den Kampf geführt – zwischen Glaube und Unglaube, Judentum und Christentum, gut und schlecht… aber er unterwirft sich letztendlich beim Tanz, dem Gesang der Nachtigall….

    So wird aus dem „Jokerman“ der neue „song and dance man“ und damit setzt sich Dylan wieder eine neue Maske auf….
    (mp 5/13)

    --

    Denk ich an Deutschland in der Nacht....(H.Heine)
    #302481  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Für mich hat Jokerman eine ähnliche Rolle wie Changing of the guards als jeweiliger Opener – einerseits im letzten Album vor der explizit christlichen Phase und anders auf dem ersten Album danach. Ich vermute, man wird auch in Changing of the guards viele Bibelbezüge finden, wenn man denn danach sucht. Das ist nicht mein Ansatz, ich lasse die Worte, die Bilder auf mich wirken und es wird mein eigener Film daraus und das gelingt bei beiden Songs hervorragend. Wobei ich Jokerman noch höher schätze als Changing of the guards. Ein anderer Song aus der Zeit dazwischen, den ich auch über alles schätze und zu den besten von Dylan zähle, ist Caribbean Wind. Ein Monster von einem Song, der bei mir auch das allerfeinste Kopfkino entstehen lässt.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #302483  | PERMALINK

    retro

    Registriert seit: 10.08.2014

    Beiträge: 966

    Ich bin mir sicher, es gibt bereits viele gleiche Fragen, aber: Wo steige ich am besten bei Dylan ein? Die Dylan verarscht Sinatra-Scheibe war eher ein Reinfall und hat mich sehr enttäuscht, da ich doch nur gutes von Dylan gehört habe. Ich glaub, ich kenn nur als Album Live At Bodukan (oder wie man den Ort schreibt) und eben das Sinatra-Unding. Und ja: Ich mag Sinatra sehr gern und dieses Album überhaupt nicht.
    Bodukan hab ich, glaub ich, nicht mal so oft gehört, wird langsam wieder Zeit. Also: Wer hat Empfehlungen? Ich hör grad auf YouTube Alben durch die interessant ausschauen, aber eure Tipps sind immer wieder Gold wert.

    --

    Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
    #302485  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,912

    RetroIch bin mir sicher, es gibt bereits viele gleiche Fragen, aber: Wo steige ich am besten bei Dylan ein? Die Dylan verarscht Sinatra-Scheibe war eher ein Reinfall und hat mich sehr enttäuscht,

    Kein Wunder, dass Dylan Sinatra „verarscht“, ist sicherlich nicht die Absicht der Platte. Um sich über jemanden lustig zu machen, hat Dylan meines Wissens noch nie eine ganze Platte aufgenommen.

    Retro
    da ich doch nur gutes von Dylan gehört habe. Ich glaub, ich kenn nur als Album Live At Bodukan (oder wie man den Ort schreibt) und eben das Sinatra-Unding. Und ja: Ich mag Sinatra sehr gern und dieses Album überhaupt nicht.
    Bodukan hab ich, glaub ich, nicht mal so oft gehört, wird langsam wieder Zeit. Also: Wer hat Empfehlungen? Ich hör grad auf YouTube Alben durch die interessant ausschauen, aber eure Tipps sind immer wieder Gold wert.

    Ich müsste sie mal wieder hören, aber die Budokan-Platte hat mir Dylan eine ganze Weile verlitten. Ich kann verstehen, warum man als Einsteiger die Platte kauft – zumindest war das damals bei mir so: Viel Musik, viele Hits und alles live, also mit vermeintlich viel Punch. War aber nicht der Fall, ich empfand sie als unangenehm weichgespült, seifig.
    Dylan wieder gut gemacht hat bei mir der Soundtrack zu Pat Garrett & Billy the Kid, zufälligerweise. Immer noch eine traumhafte Platte, wie ich finde und Dylan at his best: musikalisch, back to the roots und Knockin‘ on Heaven’s Door ist auch drauf.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #302487  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,876

    Mein Dylan-Einstieg war eine zufälliger und er ist auch schon Jahrzehnte her: Meine ältere Schwester hatte DESIRE und das Live-Album HARD RAIN im Regal stehen aber irgendwann wanderten die Platten zu mir rüber und blieben da. Meine erste selbstgekaufte war STREET LEGAL, dann BUDOKAN und SLOW TRAIN. Später kam anderes dazu: GREATEST HITS VOL. II, NEW MORNIG, JWH, BIABH …, der Klassiker HW 61 erst viel später, aber wo bekam man damals die Infos her, welche die Must-Haves sind, zumal Dylan damals nicht gerade en vogue war? Aber Anfang der 80er veränderte sich dann mein musikalisches Beuteschema. Möglicherweise gut so, denn Dylans Output wurde von da an meines Wissens qualitativ recht schwankend.

    Vielleicht war das kein optimaler Einstieg, aber dennoch prägend. Erst viel später fand ich heraus, was mir an Dylan auf Anhieb so gefiel: Die trotzige, selbstbewusste Stimme. Dass das tolle Texte waren, die er sang, wusste ich irgendwie und damit konnte man sich als Dylan-Hörer irgendwie auch schmücken, aber wirklich verstanden habe ich sie mit meinem Schulenglisch eigentlich nicht. Aber die Melodien waren auch toll.

    DESIRE und NEW MORNING würde ich heute immer noch als sehr gute Platten sehen. NEW MORNING scheint mir sogar eine seiner musikalisch besten zu sein (Country, Blues, Gospel, sogar etwas Jazz!), auch wenn sie nicht die großen klassischen Songs enthält. BUDOKAN? War damals eine günstige Anschaffung im Doppel-LP-Format. Weiß nicht, ob ich die heute noch ertragen könnte mit ihren auf Las Vegas-Style umarrangierten Stücken. Aber man muss Dylan eins lassen: Er war damals immer in Bewegung und wandelte sich dauernd und die Ergebnisse waren nicht vorhersehbar. Aus heutiger Sicht kann man auch die gescheiterten oder abgebrochenen Experimente, die Revisionen und Sinneswandel als Teil des Prozesses sehen. Wie es heute ist, weiß ich nicht. Vielleicht kann man auch eine Sinatra-Platte so sehen. Muss einem ja nicht gefallen.

    Aus heutiger Sicht halte ich vielleicht BRINGING IT ALL BACK HOME für sein bestes Album und für einen guten Einstieg.

    --

    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #302489  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,052

    Guter Tipp. Und dann Highway 61 und Blood on the Tracks. Ist hier ja auch ziemlich Konsens. Budokan besser vergessen.

    --

    Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
    #302491  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,876

    Stormy MondayGuter Tipp. Und dann Highway 61 und Blood on the Tracks. Ist hier ja auch ziemlich Konsens. Budokan besser vergessen.

    Ich bin im Vergleich zu den hier diskutierenden Dylanologen eher ein Laie und ich habe aktuell gar nicht mehr so ein Interesse an Dylan, jedenfalls nicht an seinen aktuellen Sachen. Aber da er mein erstes Pop-Idol war, hat er mich halt doch geprägt. Vielelcht kann ich dadurch Dylan etwas aus der Distanz betrachten.

    BLOOD ON THE TRACKS hatte ich damals (Ende der 70er auch) auch. Generell finde ich, dass man beim Dylan-Alben-Einkauf (;-)) versuchen sollte, ein möglichst breites Spektrum abzudecken. Aus heutiger Perspektive vermengt sich da vieles ein wenig, aber früher – damals! – lagen gefühlte Welten zwischen seiner akustischen Phase, der Elektrifizierung, Country, der auch mal als Las Vegas-Phase gedissten BUDOKAN-Zeit, Gospel usw. usf. Aber genau diese Vielfalt macht Dylan ja auch aus. Wenn ich nur drei Dylan Alben mitnehmen dürfte, wären es vielleicht BRINGING IT ALL BACK HOME, BLOOD ON THE TRACKS und TIME OUT OF MIND. Damit hat man schon einiges abgedeckt. NEW MORNING würde ich heimlich mit einschmuggeln.

    --

    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #302493  | PERMALINK

    johnny-spazzy

    Registriert seit: 23.07.2014

    Beiträge: 820

    Warum nicht „Time Out Of Mind“ als Einstieg? Die LP war auch meiner und hat mich damals wunderbar im Hier und Jetzt abgeholt und mir einige Facetten des früheren Schaffens Dylan zu erschließen geholfen.

    Edit: Vor Jahren wurde die Einstiegsfrage übrigens bereits einmal andernorts gestellt.

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