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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
FriedrichDas ist übrigens super! Toller minimalistischer backing track, soulige background Vocals, lässiger Gesang und es groovt ganz wunderbar. Gehört in jede juke box! Vermutlich hatte Chips Moman als Produzent (hatte 1969 Elvis in Memphis produziert) daran aber auch einigen Anteil.
Schön, dass es Dir gefällt. +1
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Warum auch nicht?
Ist Chips Moman eigentlich auch noch für andere hochklassige Musik mitverantwortlich? Allein Elvis In Memphis ist ja schon Gold wert!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Ja ist es. Und Dusty In Memphis nicht zu vergessen!
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Jungs – seid Ihr noch bei Dylan?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBei wem bitte?
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fotografgregJa ist es. Und Dusty In Memphis nicht zu vergessen!
Auch sehr schön! Beides Klassiker mit schönem warmen und rundem Klang.
j.w.Jungs – seid Ihr noch bei Dylan?
fotografgregBei wem bitte?
Seid nicht so pingelig! Dylan spricht offen über seine Einflüsse, und dass sie es sind, die ihn ausmachen. Darunter eben auch eine kleine Dosis Billy Lee Riley, bei diesem Stück von Chips Moman in Memphis produziert. Dann sollte es erlaubt sein, da mal einen keinen Schlenker zu machen.
Ich denke gerade, was wäre wenn … wenn Dylans Street Legal von Chips Moman im Stile von Elvis in Memphis produziert worden wäre ? Gepasst hätte es …
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MusiCares Person of the Year for 2015!
http://youtu.be/Ds8IevHRPGM--
Wahrscheinlich kennen viele von euch diese Doku schon, für mich war sie neu und ich finde sie ziemlich gut. Ist wohl schon ein paar Jahre alt, ich schätze kurz nach „Time Out Of Mind“ Ende der 90er. Der Focus liegt zwar auf den entscheidenden 60er und 70er Jahren, aber ich finde das Konzept der Doku ziemlich gelungen, der Bogen wird gut bis in die Gegenwart geschlagen. Ein paar Stationen (Traveling Wilburys oder das in meinen Ohren hervorragende Album „Oh Mercy“) werden zwar unverständlicherweise völlig ausgelassen, aber trotzdem sehr sehenswert!
Hier der link: https://www.youtube.com/watch?v=lLMLL5CIZ4c
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Dylan erklärt sich noch mal. Die Leute, die Bob Dylan seine eigene Einschätzung und Wertschätzung der Musik so gerne absprechen wollen, dürften damit befriedigt sein. Er begründet seine Vorlieben.
http://www.bobdylan.com/us/news/post-musicares-conversation-bill-flanagan
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
People are crazy :lach: and times are strange:krank:
This place ain’t doing me any good:roll:
I’m in the wrong town, I should be in Hollywood…:bier:
http://youtu.be/L9EKqQWPjyo
http://www.bobdylan.com/us--
Komm bloß nicht auf die Idee, diesen Thread mit deinen sinnlosen Links zu verschandeln.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Komm bloß nicht auf die Idee, diesen Thread mit deinen sinnlosen Links zu verschandeln.
Nachdem ich teilweise an den off-Topic-Links Mitschuld (mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa) war, möchte ich durch den Hinweis auf eine thematisch passende, interessante Dylan-Publikation Buße tun:
AustroBob: Österreichische Aneignungen von Bob Dylans Poesie und Musik
http://shop.falter.at/buecher/buecher-falter-verlag/austrobob.htmlVerlagsankündigung: AustroBob ist die erste Publikation, die von der Resonanz Bob Dylans in der österreichischen Literatur, Musik, Popularkultur, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie in ganz persönlichen Lebensgeschichten erzählt. Das Buch stellt eine Zusammenschau kritischer und kreativer Zugänge vor: essayistische Arbeiten, Auszüge aus literarischen Werken, Songtexte sowie Anekdoten.
Die Texte spiegeln auch wider, wie ein durch Bob Dylan vermitteltes „Amerika“ das Selbstverständnis junger Menschen in Österreich prägte und in deren literarisches und musikalisches Schaffen Eingang fand. Wie kam es dazu, dass Wolfgang Ambros 1978 Dylan ins Wienerische transferierte? Warum ist die Hauptfigur in Doris Knechts Roman „Gruber geht“ ein Dylan-Fan? Was ist es, das auch die jüngste Generation österreichischer Musikerinnen und Musiker, wie den Nino aus Wien, Mika Vember oder Ja, Panik, an Dylan fasziniert?
Mit Beiträgen von: Wolfgang Kos, Michael Köhlmeier, John Heath, Ilse Aichinger, Hans Krankl, Cornelia Travnicek, Doris Knecht, Leopold Federmair, Der Nino aus Wien, Mika Vember, Andreas Spechtl, Stefan Kutzenberger, Armin Thurnher, Rainer Vesely u.v.m.
Siehe auch:
Wolfgang Kos: Nie mehr allein.
Wer ihn früh für sich entdeckte, gewann damit auch ein widersprüchliches Amerikabild jenseits von Konformismus und glatter Modernität. Zur frühen Bob-Dylan-Rezeption in Österreich: Hinweise eines Fans. – http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/4595650/Nie-mehr-allein sowie
Parkingmeter revisited – eine Website zum Werk Bob Dylans, seit 1996
http://members.aon.at/parkingmeter/--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eben erst auf Parkingmeter wahrgenommen:
Bob Dylans Theme Time Radio Hour „Kiss Show“
Eine bisher unbekannte und noch nie versendete Folge zum Thema „Kiss“ tauchte kürzlich unverhofft wieder auf. Und nun wird diese Folge mit dem schönen und langen Titel Theme Time Radio Hour Kiss Show am 11. Februar 2015 von 21 – 22 Uhr deutschlandweit exklusiv nur auf radioeins ausgestrahlt. – Theme Time Radio Hour „Kiss Show“ – Bob Dylan deutschlandweit exklusiv auf radioeins.
Die Sendung steht zum Nachhören bis zum 18.02.2015 zur Verfügung
http://www.radioeins.de/themen/musik/freundliche-uebernahme/musiker/bob-dylan—theme-time-radio-hour-kiss-show.html--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PopmuseumMit Beiträgen von: (…)Ilse Aichinger, Hans Krankl(…)
:wow:
gekauft!
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Doris Knecht gibt’s auch noch? Die schrieb in den Neunzigern mal meine Lieblingskolumne.
Ilse Aichinger veröffentlichte in einem ihrer jüngeren Bücher einen Text über Dylan, wenn mich nicht alles täuscht.
Vom Verschwinden hat Ilse Aichinger immer wieder erzählt, von einer Sehnsucht nach Flüchtigkeit, die sich auf der Leinwand des Kinos erfüllt und von der sie sich wünscht, dass sie ihr eigenes Leben nicht verschont. Für ihren später tragisch gestorbenen Sohn Clemens ist die Schriftstellerin einmal durch die Catskills gezogen, um ein Autogramm Bob Dylans zu ergattern. Der Zufall half ihr, dort sein unscheinbares Haus zu finden. Als sie daheim ankam, war die Widmung verblasst, allein der lapidare Schriftzug „Dylan“ war übrig geblieben. So müsste es sein. Fast keine Spuren hinterlassen.
Und ja, in „Film und Verhängnis“ wurde das „Journal des Verschwindens“ abgedruckt, auf den Paul Jandls oben zitierter Text sich bezieht. Der entsprechende Beitrag kann online beim Standard nachgelesen werden:
http://derstandard.at/726347--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Bob Dylan
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