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Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
Ringlstetters Radioshow: Mit Sebastian Horn als Gast und Musik von Nick Cave, Ween, Ibrahim Ferrer, Jan Delay, Grandaddy und vielen anderenModeration: Hannes Ringlstetter
„Hannes Ringlstetter begrüßt in seiner Radioshow erstmals einen Gast: Sebastian Horn, die Stimme der Bananafishbones. Auch er hat einige Songs dabei. Die beiden sprechen über das Schlafwandeln, erste Konzertbesuche und darüber, was Heimat eigentlich ausmacht. Während Horn früher nur englische Texte geschrieben hat, singt er in seinem neuen Bandprojekt Dreiviertelblutzusammen mit dem Filmkomponisten Gerd Baumann nun bairisch. Für den Heimatsound macht er sich als Moderator beim BR-Fernsehen stark.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungBayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
Blue Monday: Musik von Edward Sharpe, Masha Qrella und Bernie WorellMit Judith Schnaubelt
„Edward Sharpe and The Magnetic Zeros aus Los Angeles geben jetzt gar nicht mehr die jammenden Neofolkies in Großstadtparks. Mastermind Alex Ebert probiert fürs neue Studioalbum ‚Persona‘ ganz unterschiedliche Rollen durch so scheint’s, von Tim Buckley bis Nina Simone. Und die Band klingt mal nach Calexico auf Acid, mal ein wenig nach Anthony and the Johnsons. Interessantes Experiment. Die Berlinerin Masha Qrella veröffentlicht ihr fünftes Soloalbum namens „Keys“, auf dem Mashas feine Songwriting-Skills und Gesangskunst, ihre Liebe für den 80er Jahre Bassstyle von New Orders Peter Hook und Depeche Modes Elektrosounds eine schöne Synthese eingehen. Bernie Worrell, „The Wizzard of Woo“, außerirdischer Funkateer am Keyboard und Komponist, im Dienste von Funkadelic, Parliament, Talking Heads oder Bill Laswells Praxis, feiert am 19. April seinen 72. Geburtstag. Kürzlich in New York gab eine Allstar-Koalition von Bootys Collins bis Maceo Parker für Mr. Worell ein Benefizkonzert, damit der schwer an Krebs Erkrankte seine Arztrechnungen bezahlen kann. Und David Byrne veröffentlichte eine Single für den Meister, inklusive Remix von Jamie Lidell: ‚How Does the Brain Wave.‘ Wir wünschen Bernie Worell alles Gute. Keep up the Funk!“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
Past Present Future: Musik von Björk, Konono No.1 und SusannaMit Roderich Fabian
„Eine Stunde mit Leuten, die ganz individuelle Wege gehen, erwartet die Hörer hier. Björk ist mit einem Klassiker dabei und als Vorbild für souveräne Musikerinnen wie die Norwegerin Susanna und die Französin Andrea. Konono No.1 aus dem Kongo gibt es seit den 60er Jahren, haben sich aber für die Elektronische Musik geöffnet, während der Ausnahme-Barde Rufus Wainwright mit Freddy Mercury von Queen ein Hobby teilt: Die Begeisterung für die Oper.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen: Neues von Rufus Wainwright, Susanna und DrangsalMit Thomas Mehringer
„Der Frühling ist da, und mit ihm gekommen ist eine Flut spannender Neuerscheinungen. In dieser Ausgabe der Musik von morgen hören wir ein in die neue Platte von Rufus Wainwright, der inspiriert von Shakespeare sein Faible für klassische Musik mit Pop verbindet, wir reisen mit dem französischen Chansonnier Benjamin Biolay nach Buenos Aires, mit der Norwegerin Susanna in die Abgründe des menschlichen Seins, die Higher Authorities, Ex-Clinic, bieten uns einen Zug von ihrem Joint an und ein Mann namens Max Gruber alias Drangsal will der deutsche Dave Gahan werden. Außerdem Musik von Eko Fresh, den Strumbellas, Dennis Young und Wire.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDer BR hat kurzfristig sein Programm geändert:
Statt der wöchentlichen Neuheiten kommt eine Sondersendung zum Tode von Prince.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3
Gitarren-Virtuose, Grenzgänger, Gesamtkunstwerk: Ein Nachruf auf PrinceWenn Musik, Mathematik und Technik heiraten – das Festival „Technosphärenklänge“
Is‘ was?! Der satirische Wochenrückblick
Corso-Gespräch: „Local-International“ – Prof. Heike Selmer zu Ideen für fairen Handel in der ModeAm Mikrofon: Adalbert Siniawski
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3Tuareg mit „I“: Das Debütalbum von Imarhan
Tuareg-Bands haben fast immer Namen mit „T“: Tinariwen, Terakraft oder Tamikrest. Mit dieser Tradition brechen Imarhan auf ihrem gleichnamigen Debüt – und auch musikalisch wollen sie ein bisschen weiter gehen als die Pioniere des Wüstenrock. Sie spielen mit Blues-, Rock- und Funkelementen, öffnen sich für verschiedene Musikstile. Ein Grund dafür: das Internet – für Imarhan gleichermaßen Verbreitungs- und Inspirationsquelle. Denn: „Musik kennt keine Grenzen mehr“, sagt Sänger Iyad Moussa Ben Abderahmane.
Der Bart als Radar: Travis veröffentlichen ein neues Album
Fran Healy, Sänger der Band Travis, sah in den großen Zeiten der Band Ende der 1990er Jahre aus wie ein lausbubiger Schuljunge, der leicht selbstmitleidige Lieder wie „Why Does It Always Rain On Me“ sang. Mittlerweile trägt er einen langen Rauschebart, lebt mit seiner Familie in Berlin – und dort ist auch das neue Album von Travis erschienen: „Everything At Once“, das achte Werk der Band aus Schottland. Und Fran Healys Bart diente beim Songschreiben angeblich als Radar, der ihn auf die richtige Spur bringen sollte…
Ein Corsogespräch mit Fran Healy von Marcel AndersEine Geschichte der elektronischen Musik auf neun LPs. Das Frühwerk von Cluster
Es klingt wie ein Spaziergang durch eine Maschinenfabrik, das Debütalbum von Cluster aus dem Jahr 1971. Es dröhnt, rummst, raschelt und knistert. Dieter Moebius und Hans-Joachim Roedelius wollten irgendwo zwischen Avantgarde, elektronischer Musik und Ambient eine neue Musik schaffen, die in England ein bisschen spöttisch „Krautrock“ genannt wurde. Jetzt sind die Cluster-Alben der ersten Dekade in einer 9-LP-Box wieder veröffentlicht worden.Am Mikrofon: Sascha Ziehn
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
Die wunden Finger der Wunderkinder: Country-esques von Sierra Hull bis Wood Bros.Mit Karl Bruckmaier
„Heute noch einmal mit Cowboyhut: Bluegrass und Country geben den Ton an, wenn auch die Trembling Bells eklektisch dagegen andröhnen – ein Nachtmix-He-Haw vom Feinsten mit Musik von Gretchen Peters, Lucinda Williams, Sierra Hull und Glenn Jones.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera
Stranger than fiction: Der britische Sänger Joe JacksonVon Alfried Schmitz
„Joe Jackson ist ein Sonderling, schlaksig, schüchtern, ein wenig verstockt. Doch bei seinen Konzerten wächst er über sich hinaus. Die Bühne ist sein Biotop, das Aufnahmestudio sein Refugium. Seine Idole sind Beethoven und Duke Ellington, seine Passion Popmusik der Extraklasse. Seit Jahren lebt er in Berlin, doch die Stadt ist für ihn mehr Fluchtpunkt als Heimat.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
Past Present Future: Musik von Bob Dylan, Benjamin Biolay und Gemma RayMit Roderich Fabian
„Die zehnköpfige US-Band Edward Sharpe and The Magnetic Zeroes klingt wie eine ganze Reihe von klassischen Vorbildern, wie z.B, Bob Dylan, spielt auf ihrem neuen Album aber nie direkte Coverversionen. Die Okra Allstars dagegen haben „Purple Rain“ in den 90ern mal eine optimale Country-Fassung verpasst. Aus der Zukunft grüßen Gemma Ray als eine Art weiblicher Nick Cave und der Norweger Gundelach als melodiöser James Blake. Und Benjamin Biolay hat – warum auch immer – den Bossa Nova für sich entdeckt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBiolay und Gemma Ray haben beide neue Alben am Start, die eher langweilig sind, bis auf jeweils ein paar Tracks. Soundmäßig ähneln sie sich sogar. Twangy Guitar und Sixties Feeling, aber leider meist zu dröge.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Und wie war’s?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoUnd wie war’s?
Ja, es ging, normale Sendung. Meine Erwartung war ja auch nicht besonders hoch.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von Morgen: Neues von Udo Lindenberg, Adam Green und Samy DeluxeMit Angie Portmann
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3:Schön dick – Die kolumbianische Band FatsO und ihr Album „On tape“
Das Darknet auf der Theaterbühne – Angela Richters Inszenierung „Silk Road“
Is was?! – Der satirische Wochenrückblick
Pop 16 – Hundert Jahre produzierte Musik
Musiker Detlef Diedrichsen im Corso-Gespräch mit Susanne LuerwegAm Mikrofon: Susanne Luerweg
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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