Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192575  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Link Wray: Der König des Gitarren-Rumbles

    Mit Klaus Walter

    „Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, um irgendeine Band zu sehen, es wäre Link Wray and the Raymen.“ Dieser Satz ist von Neil Young überliefert. Und Pete Townshend von The Who hat mal sagt: „Er ist der König, ohne Link Wray und `Rumble´ hätte ich nie eine Gitarre in die Hand genommen.“ Beim ersten Hören habe ihn ein großes Unbehagen ergriffen und zugleich eine Erregung durch die wilden Gitarrensounds. Link Wrays Gitarren-Instrumental „Rumble“ , erreicht 1958 Platz 16 in den Billboard Charts und das, obwohl der Song von vielen Radiostationen boykottiert wird. Rumble ist ein Slangbegriff für Bandenkrieg und offenbar hatten die Radioprogrammierer Angst, dass diese zweieinhalb Minuten Gitarrenkrach gleich einen solchen Bandenkrieg auslösen könnten. „Link Wray hat den Power Akkord erfunden, die Basis des modernen Rock-Gitarrenspiels“, schreibt ein Kritiker und sieht in Link Wray das „Verbindungsglied zwischen den frühen Blues Gitarristen und den Gitarrengöttern der späten Sechziger, Leute wie Jimi Hendrix, Eric Clapton, Jimmy Page und Pete Townshend.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #2192577  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern 2Nachtmix
      Die Musik von morgen

      heute, 12.11.2015
      23:05 bis 00:00 Uhr
      Die Musik von morgen: Neues von Kurt Cobain, Neil Young und Main Concept

      Mit Ralf Summer

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      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #2192579  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

      „Niemand wusste, dass es ein Fake ist“ – We are the city mit Social-Media-Experiment
      Die Fans konnten die Entstehung des neuen Albums von „We are the city“ aus Vancouver online live miterleben. Dachten sie zumindest. Letztlich war die vermeintliche Realität doch ein Fake. Beziehungsweise: Ein Social-Media-Experiment. Kein Fake jedenfalls ist das fertige neue Album der kanadischen Band: „Above club“ heißt es und changiert zwischen Experiment und Eingängigkeit

      „Weiße Hautfarbenträger haben das Glück, nicht politisch sein zu müssen…“ – Enno Bunger mit politischen Tönen

      Nein, er ist nicht zum politischen Musiker geworden, keiner, der nur noch verschiedenste gesellschaftliche Probleme anprangert – Enno Bunger hat einen Song auf „Flüssiges Glück“, in dem er sich mit fremdenfeindlichen Tendenzen und Taten beschäftigt. Ansonsten hat der Hamburger Sänger und Pianist ein erstaunlich breit gefächertes Album produziert, das von Piano-Schunkel-Ballade bis zu Elektronik reicht

      Der Kampf zwischen Gut und Böse – Stephanie Nilles mit „Murder Ballads“
      Stephanie Nilles, Jahrgang 1985, hat klassisches Klavier studiert und sich dann anderen Spielarten, wie Blues, Jazz und Folk zugewendet. Ihre Inspirationsquellen sind Tom Waits, Ani di Franco und die Stadt New Orleans. „Murder ballads“ heißt ihr neues Werk, auf dem sie in ihrer unnachahmlichen Art Schauergeschichten von Tod und Totschlag erzählt

      Am Mikrofon: Anja Buchmann

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      #2192581  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern 2Nachtmix
      Loungekonzert Dave Heumann

      heute, 14.11.2015
      23:05 bis 00:00 Uhr

      Mit Karl Bruckmaier

      „Begleitet von Musikern der Trembling Bells und Arbouretum kommt in voller Barttracht Dave Heumann aus Maryland ins Studio 9 des BR, um seine psychedelische Mixtur aus Folksongs und Stoner-Rock zu zelebrieren. Was auch immer, wie auch immer, es wird laut und toll.“

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      #2192583  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: So, 15:05 Uhr
      Rock et cetera

      Ein Mann, der sich um alles kümmert – der amerikanische Songschreiber Jackson Browne

      Von Knut Benzner

      „Mehr als 40 Jahre Karriere, mehr als 40 Jahre LPs, CDs, Auftritte, soziales Engagement. Er hatte und hat zu vielem etwas zu sagen. Zu den Republikanern sowieso, natürlich, von Anfang an. Er hatte etwas zu sagen zur Atomkraft, zur Rassentrennung, zu den Native Americans, zu den diversen Kriegen, zu den Drohnen und zu Obama. Jackson Browne ist inzwischen 66 Jahre alt. Er hatte sich zurückgezogen, dabei hat er das Image des angenehmen Songschreibers aus dem sonnigen Teil Kaliforniens stets reflektiert, und er redet gern über Woody Guthrie und Huddie Ledbetter. Jackson Browne ist schlank wie eine Gerte, die Haare sind nach wie vor etwas länger, und vor ein paar Monaten erschien seine neue CD ‚Standing In The Breach‘. Eines lässt er sich neben der Musik immer noch nicht nehmen: Für irgendjemanden springt Browne, in Heidelberg als Sohn eines Zivilangestellten der US-Armee geboren, nach wie vor gern in die Bresche.“

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      #2192585  | PERMALINK

      dr-music

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      Gestern Abend lief in BR2 ein Special zum 70. Geburtstag von Neil Young.
      War ganz gut, nur störte mich bei Roderich Fabian der überraschend vorgetragene scharfe Cut mit der Behauptung, dass Neils letztes essentielles Album aus 1979 stammen würde („Rust never sleeps“).
      Hier kann man es eine Woche lang nachhören.

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      #2192587  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern 2Nachtmix
      Past Present Future
      heute, 17.11.2015
      23:05 bis 00:00 Uhr

      „Klassiker von Francoise Hardy und Stereolab sollen an die Bedeutung Frankeichs für die Popkultur erinnern. Der Waliser Euros Childs und die britischen Traams stehen mit ihren aktuellen Alben für die Kontinuität westeuropäischer Nachdenklichkeit, die Schwedin Ida Gard und der Isländer Olafur Arnalds für die Melancholie des Nordens. Denn was sollen wir machen in unserem schönen Europa? Zu dem stehen, was wir sind und was wir tun.“

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      #2192589  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3

      Hip Hop vom Hausarzt – „Main Concept“ aus München rappen im „Hier und jetzt“
      Andere sind erfolgreicher, aber sie bleiben Vorreiter. „Main Concept“ aus München gehörten in den 90ern zu den frühen Vertretern des deutschen Hip Hop. Jetzt erscheint mit „Hier und jetzt“ das erste Album seit zehn Jahren. „Main Concept“ können sich Zeit lassen, denn sie haben alle bürgerliche Berufe – MC David Pe etwa kennen seine Patient en als Herrn Doktor Papus.

      Die Fake-Band muss liefern: „Fraktus“ erobern das Internet
      2012 gab sich das Komiker-Trio Studio Braun für den Film „Fraktus – das letzte Kapitel der Musikgeschichte“ als angebliche Wegbereiter der deutschen Techno-Szene aus. Weil das so gut funktionierte, brachten Palminger, Strunk und Schamoni dann tatsächlich ein Fraktus-Album heraus und gingen auf Tour. Jetzt erzählen sie den Fraktus – Witz noch einmal – mit dem englischsprachigen Album „Welcome to the internet“.

      „Auf eine spezielle Weise nostalgisch“ – ELO-Chef Jeff Lynne im Corsogespräch
      Jeff Lynne hat mit dem Electric Light Orchestra bis in die späten 80er mehrere Welthits geschrieben, danach konzentrierte er sich auf die Produzentenrolle. Jetzt kehrt die selbsternannte „Studioratte“ im Alter von 67 Jahren zurück. Mit dem neuen ELO-Album „Alone in the universe“, das Lynne als „auf eine spezielle Weise nostalgisch“ beschreibt.

      So klingt der kalte Krieg – Reinhold Heils Soundtrack zu „Deutschland 83“
      Das ist schon sehr ungewöhnlich: die in der DDR spielende deutsche Drama-Serie „Deutschland 83“ wurde zunächst in den USA gezeigt, und zwar im Original mit englischen Untertiteln. Bei uns ist sie erst kommende Woche im Fernsehen zu sehen. Den Soundtrack schrieb Ex-Spliffer Reinhold Heil, der fast alle Tom Tykwer – Filme musikalisch untermalte. Und der das Projekt zuerst etwas skeptisch sah.

      Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

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      #2192591  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: So, 15:05 Uhr
      Rock et cetera

      Ein Frauenversteher: Der britische Produzent Guy Sigsworth

      Von Christiane Rebmann

      „Der britische Songschreiber und Produzent Guy Sigsworth hat Künstler aus sehr unterschiedlichen Genres betreut. Zu seinen ersten Schützlingen gehörten David Sylvian und Seal. Seine weibliche Kundschaft schätzt seine Fähigkeit, als Produzent ihren Stimmen eine gewisse Strahlkraft zu verleihen, ohne dass die eigene künstlerische Persönlichkeit verändert wird. So zählten – mitunter als schwierig geltende – Stars wie Madonna oder Björk auf seine Unterstützung im Studio, aber auch Alanis Morissette und Alison Moyet. Er verhalf außerdem Britney Spears zu ihrem Hit ‚Everytime‘. Gleichzeitig war Sigsworth immer auch als Musiker aktiv. Ende der 90er-Jahre gründete er mit der britischen Sängerin Imogen Heap sein eigenes Duo Frou Frou, das nur ein – von den Kritikern gefeiertes – Album herausbrachte.“

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      #2192593  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback Björk: Eine Hommage zum 50. Geburtstag

      Mit Judith Schnaubelt

      „Es war einmal vor langer Zeit, da hat Madonna die um sieben Jährchen jüngere Björk zu sich nach Los Angeles eingeladen, weil Björk so schöne Verse für ein Lied gedichtet hat, das Madonna gerne sang: „Bedtime Stories“. Die Queen of Pop wusste sehr genau um die Talente des Elfenmädchens aus Island. Man schrieb das Jahr 1994, und Björk kam nicht nach Los Angeles. Björk machte gerade selbst Pop-Karriere in Europa. Und zwar solo. Im Sommer 1994 auf dem Glastonbury Festival waren während des Konzertes von Björk auf der NME-Stage bereits reihenweise Mädchen in Ohnmacht gefallen. Björk war einer der Hypes dieses Festivals. Und wer es damals in Glastonbury schaffte, dem war der internationale Durchbruch ziemlich sicher. Oasis, Blur und Pulp das im selben Jahr hier auch passiert. Natürlich geht es kaum klischeehafter, von Björk, dem Elfenmädchen aus Island zu sprechen. Björk war Punk. Sie hat bei Hausbesetzern in Berlin gelebt, als sie 16 war. Sie hat das Spielen von Instrumenten und Gesang jahrelang gelernt. Bei den Sugarcubes hat sie an allen Songs mitkomponiert. Sie war nicht nur musikalisch talentiert, mit außergewöhnlicher Stimme gesegnet, für die sie sich eine außergewöhnliche Gesangstechnik verpasste, nein, Björk war und ist besessen von Musik. Sie ist personifizierte Musik! Madonna ist die Antithese dazu. Madonna ist inszeniert. Björk hat dagegen nur das, was sie tatsächlich ist, visualisiert. Wir müssen uns Björk als glücklichen Menschen vorstellen. Happy Birthday.“

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      #2192595  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
      Die Musik von morgen: Neues von Fraktus, Placebo und Pelzig

      Mit Thomas „Mehry“ Mehringer

      „Die Zahl „20“ steht im Mittelpunkt dieser Ausgabe der Musik von Morgen im Nachtmix: 20 Jahre Bandbestehen und das Weihnachtsgeschäft haben Placebo ein MTV Unplugged aufnehmen lassen, die Ingolstädter Pelzig bringen nach 11 Jahren Abstinenz und ebenfalls 20 Jahren Bandbestehen ein neues Album raus – eines der bayerischen Alben des Jahres. Und Dank einer Wiederöffentlichung von Nectarine No. 9 feiert das stilprägende schottische Label Postcard Records nach 20 Jahren wieder eine kleine Wiederauferstehung. Außerdem bringen die fiktiven Techno-Pioniere Fraktus (Studio Braun) ihr zweites Album raus, die Parquet Courts aus New York ihr erstes Instrumentalalbum und mit dem Ein-Mann-Projekt Sophie lernen wir den asiatischen J-Pop kennen.“

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      #2192597  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3

      Lange Haare und Stromgitarren verboten: Die Grand Ole Opry wird 90
      „The Show That Made Country Famous“: seit dem 28. November 1925 kommt die langlebigste Sendung der US-Radiogeschichte allwöchentlich aus Nashville. Heute eher touristisches Kultvergnügen, war die Show in früheren Jahrzehnten ein Muss für angehende Countrystars. E-Gitarren waren lange verpönt, die Byrds mit ihren Hippiematten lösten einen Skandal aus, und Elvis wurde nach seinem einzigen Opry-Auftritt empfohlen, besser wieder Lastwagen zu fahren.

      „Freitags ist sie nie da“: der Hiphop-Dokumentarfilm „Blacktape“
      Würden nur die Rapveteranen von Max Herre bis Thomas D von ihren Anfängen erzählen, bliebe Sékou Nebletts Dokumentation brav bis mittelspannend. Doch dann macht sich der Film auf die Suche nach einem legendären Deutschrap-Pionier namens Tigon, den es nie gegeben hat, und erzählt schön durchgeknallt von Beatbesessenehit, dicken Egos und der Musikindustrie.

      „Diese Kultur muss man fortschreiben“: Sascha Verlan im Corsogespräch
      Die Gangsta mit ihrem Koks-und-Nutten-Raps kassieren die mediale Aufmerksamkeit, und der nette Cro liefert Teenie-Hits. Aber unterhalb der Schlagzeilenschwelle ist der deutsche Hiphop vielfältiger denn je, und nicht zuletzt für Migrantenkids nach wie vor ein Weg, der eigenen Geschichte Gehör zu verschaffen – sagt Autor Sascha Verlan zur Veröffentlichung von „35 Jahre Hiphop in Deutschland“, der aktualisierten Neuauflage des Standardwerks.

      Am Mikrofon: Bernd Lechler

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      Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
      Vorwiegend hierzulande
      Musik von LeRoy, Harmonia und den Goldenen Zitronen

      Mit Karl Bruckmaier

      „Die Wiederveröffentlichung der Harmonia-Alben aus den 70er Jahren ist heute Anlass, Brian Eno nach Niedersachsen und Montreux zu folgen, Roedelius bei gegenwärtigen Aktivitäten zu belauschen und in den Goldenen Zitronen die Erben jener frühen Kraut-Tage zu erkennen, das alles fein abgeschmeckt mit Knarf Rellöms Outsider-Knall und Barbara Morgensterns Beats…dazu ein Hamburger von den Goldenen Zitronen und der beste Track des bayerischen Sängers LeRoy.“

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      #2192601  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback Woody Allen: Der Stadtneurotiker und seine Musik

      Mit Barbara Streidl

      „Woody Allen ist nicht nur als Regisseur und Hauptdarsteller von seinen über 50 Filmen bekannt, er ist auch ein engagierter Jazzmusiker, Klarinettist. Der viermal mit einem Oscar ausgezeichnete Allen tritt immer mal wieder auf Festivals auf mit The New York Jazz Ensemble, seiner Jazzgruppe. Und natürlich tauchen sowohl der Jazz als auch die Klarinette in den Filmen von Woody Allen auf, manchmal sogar von ihm selbst gespielt. Zu seinem 80. Geburtstag am 1. Dezember widmen wir uns hier im Nachtmix Playback Woody Allens Musik. Mit Songs aus „Play it again, Sam“, „Stardust Memories“ u.v.a.“

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      Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
      Past Present Future:Musik von Neil Young, Sophie und den Soulsavers

      Mit Roderich Fabian

      „Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft hat Neil Young eine Doppel-CD mit Songs seiner 88er Tour veröffentlicht, auf der er sich als (Rhythm and) Blues-Musiker versuchte: Bluenote Café. Ein Kanon wird also erweitert. King Gizzard and The Lizard Wizard aus Australien klingen auch nach Vergangenheit, sind aber aktuell. Auf ihrer neuen Platte machen sie einen auf psychedelischen Bubble-Gum-Pop, ca. 1970. Die amerikanischen Soulsavers haben sich Soundtracks für alte Kubrick-Filme ausgedacht, während die Berliner Stargaze Klassik und Avantgarde-Pop kombinieren wollen. Ganz eigene Wege dagegen geht der Folk-Kauz Richard Dawson, dessen Platten gerade wiederveröffentlicht werden und der britische Produzent Sophie, der mit elektronischen Stimmen und organischen Instrumenten experimentiert.“

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