Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192515  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Mehmets Schollplatten: Zu Gast im Würzburger Weingut

    Mit Achim 60 Bogdahn und Mehmet Scholl

    „Diesmal sind Mehmet Scholl und Achim Bogdahn zu Gast auf dem Weingut am Stein in Würzburg. Mitten in der Weinlese haben die beiden den Winzer Ludwig Knoll besucht. Der zeigt ihnen einen seiner Weinberge, testet mit ihnen Trauben (und ein Gläschen Wein) und erzählt den beiden, worauf es beim Beruf des Winzers ankommt. (Scholl hatte Knoll zufällig vor zweieinhalb Jahren in Würzburg kennengelernt, als er bei einem Wohltätigkeitsspiel von Dirk Nowitzki vom Shuttle-Service vergessen wurde, per Anhalter weiterfuhr und zufällig von dem Winzer aufgegabelt wurde…) Dazu gibt´s wie immer Lieblingsmusik von Scholl, diesmal u.a. von Lou Reed, Junip, Pavement und Youth Lagoon.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2192517  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Elvis Perkins, Ms. John Soda und den Goldenen Zitronen.

    Mit Judith Schnaubelt

    „Nachdem Bernadette La Hengst neuerdings die Welt mit einer Melodie – und das Klima mit Geothermie – retten möchte, starten wir heute mal mitten im heißen Wasser der berühmten Blue Lagoon zu Island und beschallen alle saisonal bedingten Triefnasen mit sanften Tönen zum Zwecke der Heilung. Mit Songs, Datapop oder kosmischer Krautmusik von Elvis Perkins, Darkstar, Barbara Morgenstern; von den Goldenen Zitronen, Ms. John Soda, Richard Hawley oder dem guten alten Bademeister Nicolas Jaar samt seinem SPA-Klassiker „Space is the only Noise“ aus dem Jahr 2011. Von der Blauen Lagune dann ein Sprung zum kalten klaren Eisbach in München, wo nebenan, im Haus der Kunst zur Finissage der Ausstellung „Geniale Dilletanten -Subkultur der 1980er Jahre in Deutschland“ zwei legendäre Bands am 8. Oktober ein Doppelkonzert geben werden: Die Goldenen Zitronen aus Hamburg und das einstige DDR-Artpunk-Projekt Ornament und Verbrechen der Gebrüder Lippok, die nach der Wende dann mit To Rococo Rot oder Tarwater durchgestartet sind.“

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    #2192519  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo,15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    “Seismographic Sounds – Visionen neuer Welten“ –
    Ausstellung zur Geschichte der globalen Popmusik am ZKM in Karlsruhe

    „West Berlin“ –
    Rainald Grebes Hymne auf den alten Westen

    Der Satiriker und Sänger Wiglaf Droste fragt: „Wasibi dir nur getan?“
    Corso-Gespräch mit Adalbert Siniawski

    „Welche Verführungskraft haben radikale Ideologien in einer utopielosen Gegenwart?“
    Die Punk-Rock-Oper „Vincent“ von der Band „Trümmer“

    Am Mikrofon: Adalbert Siniawski

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    #2192521  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio, Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future

    „Don’t let me be misunderstood“ ist ein Song, der seit 1964 in immer neuen Versionen durch die Popgeschichte geistert. Nina Simone war die erste, Lana Del Rey die bislang letzte, die ihn aufgenommen hat. Ob die New Yorkerin nun endlich der lang erhoffte „weibliche Tom Waits“ ist, kann man hier ebenso beurteilen wie die Frage, ob die deutsche Gegenwart mal wieder zornige junge Männer wie „Die Nerven“ benötigt oder eher auf Traditionalisten wie den Newcomer Korey Dane aus LA.“

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    #2192523  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von Tori Amos, St Germain und Die Nerven

    Mit Ralf Summer

    „Was bringt diese Pop-Woche, was kommt in die Läden und Portale? Am Freitag erscheint das neue Werk von Tori Amos – die US- amerikanische Künstlerin liefert mit „The Light Princess“ den Soundtrack zu ihrem ersten Musical ab. Aus Paris erreicht uns das jazzy Afro-House-Album von St. Germain, der sich mit „Real Blues“ nach 12 Jahren Plattenpause zurückmeldet. Die Post-Hardcore-Schwaben von Die Nerven legen mit „Out“ ihre dritte Platte vor. Die frischgebackenen Stuttgarter Gewinner des „Best German Act 2015″ (gewählt vom VUT, dem Verband Unabhängiger Tonträgerfirmen, den deutschen Indie-Labels) dürften damit den Durchbruch schaffen. Außerdem mit neuen Alben am Start: Der New Yorker Jesse Malin, die Österreicher von Naked Lunch mit einer Best Of, John Grant, Keno aus München (bekannt als Ex-Creme-Fresh-Rapper-und-nun-Moop-Mama-Chef), Co La, die britischen Drama-Popper Hurts, Sandy Alex G, die Leipziger Club-Band Marbert Rocel…“

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    #2192525  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    „Gestriegelt im Sangriaeimer“ – Das neue Album von Hurts
    Sie sehen schon schnieke aus, in ihren weißen Anzügen mit weißen Hemden und Krawatten. Theo Hutchcraft und Adam Anderson haben mit ihrem Projekt Hurts vor fünf Jahren die 80er-Jahre-Tristesse in die Popmusik zurückgebracht, mit eisiger Künstlichkeit. Jetzt haben sie sich einmal im Kreis gedreht und wollten auch mal was Fröhliches machen. Mit ihrem neuen Album „Surrender“ sind sie auf den Tanzböden der Ballermann-Diskos gelandet. Ein richtiger Schritt?

    Ein Jahrhundertalbum? – „Out“ von Die Nerven
    Sie singen vom Verlust des Glücks, von Narben, Rätseln, Schatten und Scherben. Die Band Die Nerven aus Stuttgart veröffentlicht seit 2012 immer wieder Vinylsingles in handgefertigten Verpackungen und Alben, musikalisch irgendwo zwischen Tocotronic, den Swans und – sich selbst. Denn Die Nerven, die gerade mit dem unabhängigen VIA Award als „Beste deutsche Band“ ausgezeichnet wurden, stehen eigentlich völlig für sich selbst. Solch intensive Musik aus Deutschland hat man lange nicht gehört.

    Chrashen, Trashen, Splashen. Das Debütalbum von LeRoy
    Der 4-Spur-Kassettenrekorder läutete Ende der 70er-Jahre die Liberalisierung der Musik ein. Mit diesem günstigen Aufnahmegerät konnte sich plötzlich jeder zuhause ein Studio einrichten und halbwegs professionelle Aufnahmen seiner Musik machen. Mittlerweile findet man diese Aufnahmegeräte nur noch in Technikmuseen und auf Flohmärkten – und im Studio von Leo Hopfinger. Der nimmt seine Musik auf einem alten 4-Spur-Rekorder auf, um diese besondere Ästhetik des Analogen einzufangen. Entsprechend klingt seine Musik: Verschroben, wackelig – und ungemein faszinierend.

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    #2192527  | PERMALINK

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Typisch deutsch? – oder warum Herbert Grönemeyer so erfolgreich ist

    Von Christiane Rebmann

    „Er gehört zu den prominentesten und erfolgreichsten Künstlern der deutschsprachigen Musikszene. Herbert Grönemeyer verkaufte allein von seinem Album ‚Mensch‘ seit dessen Erscheinen vor 13 Jahren knapp vier Millionen Exemplare. Es geht damit als das meist umgesetzte Album der hiesigen Szene in die Geschichte ein. Der Künstler, der auch erfolgreich als Schauspieler arbeitete, hat für seine Platten 25 Platinauszeichnungen erhalten. Er schreibt immer wieder Musik für Film und Theater und betreibt erfolgreich sein eigenes Label Grönland. Außerdem ist er in diversen Bereichen für Benefizaktionen tätig. Was treibt den 59-jährigen Künstler an, was treibt ihn um? Im Gespräch mit Herbert Grönemeyer sucht Christiane Rebmann in dieser Sendung nach Antworten.“

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    #2192529  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Familienbande: Zum 75. Geburtstag von John Lennon

    Mit Barbara Streidl

    „John Lennon wurde am 9. Oktober 1940 in Liverpool geboren und hat mit seiner Musik die Welt verändert – natürlich mit seiner Band, den Beatles, aber auch solo und gemeinsam mit Yoko Ono, seiner Frau. Nach Lennons Ermordung 1980 tragen neben seinen bis heute überall auf der Welt treuen Fans auch seine beiden Söhne, Julian Lennon und Sean Ono Lennon, das musikalische Erbe ihres unglaublich kreativen Vaters weiter. Diese Sendung erinnert nicht nur an das Oeuvres Lennons, sondern auch an das, was seine Familienmitglieder musikalisch so veranstaltet haben.“

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    #2192531  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Melancholisches von Nicole Willis, Dralms und Max Richter

    Mit Ralf Summer

    „Der englische Komponist Max Richter hat gerade mit „Sleep“ ein neues Werk vorgelegt, das solange dauert wie eine Nachtruhe: acht Stunden. Die erste Aufführung fand in einer Kunstgalerie in London statt – während die Zuhörer schlafen konnten. Das Ensemble kämpfte an den Instrumenten dagegen, einzunicken. Sehr ruhig, bisweilen kontemplativ kommt das Album des Projekts Dralms daher: Auf „Shook“ erforscht Christopher Smith aus Vancouver den Bereich der Alt-J-Indie-Ballade. Auch er spielt mit dem Schlaf als Thema: Auf dem Cover seines Debüts sieht man seinen Kopf aus der Bettwäsche ragen. Eher zum Aufstehen als zum Ins-Bett-Gehen sind die Songs von Nicole Willis: die Afro-Finnin widmet sich auf „Happiness In Every Style“ wieder dem Retro-Soul. Außerdem dabei: LeRoy, Sänger des bayerischen Dub-Folk-Trios Das Hobos, der nun sein Solo-Debüt mit Krautronica vorlegt, Darkstar – das nordenglische Album-Der-Woche-im-Zündfunk-Duo, Nova Heart, Shopping und St. Germain.“

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    #2192533  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future

    „Großes Festival des Buchstabens „J“, denn heute ist Elektronik-Pionier Jean-Michel Jarre mit einem Klassiker und einem brandneuen Track ebenso vertreten wie Joe Jackson, der ebenfalls seit mehr als 40 Jahren im Geschäft ist. Der verschrobene Songwriter John Grant kann in diesem Zusammenhang fast noch als Newcomer gelten. Die New Yorker Funk-Pop-Band „!!!“ kommt ohne „J“, aber eben überhaupt ohne Buchstaben im Namen aus. Die Österreicher von Naked Lunch haben zwar einen Film namens „Jack“ vertont, schauen aber mit einer Compilation in die eigene Geschichte. Und die amerikanischen Sängerinnen Doe Paoro und Meg Remy (= U.S.Girls) sind natürlich wegen ihrer J-Freiheit entschuldigt.“

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    #2192535  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    „Man muss sich ein Stückweit neu erfinden“- Die US-Band !!! und ihre neue CD „As if“
    Es ist und bleibt Funk, was die Band der drei Ausrufezeichen (oder lautmalerisch: „ChkChkChk“) auch auf ihrem sechsten Album produziert. Aber: die Jungs aus New York sind umtriebig und vielseitig interessiert und angeln durchaus in verschiedenen musikalischen Gewässern – sei es Disco, House, R’n’B oder Motown. Dabei gehen sie nie so weit, einen Stil einfach zu kopieren, sondern immer klar zu machen, wer sie sind: !!!

    „Wir klingen wie die Beatles, die über einen Punk-Song von Bob Marley rappen“- Das US-Trio RDGLDGRN
    Die drei verspielten Jungs aus Washington DC haben einfach ihre Spitznamen zum Bandnamen gemacht: Red, Gold und Green; wenn man daraus noch die Vokale weglässt (so wird die Band bei DJs chiffriert), dann erhält man: RDGLDGRN. Im erweiterten Sinne beziehen sie sich auch auf die panafrikanischen Farben, auf Bob Marley und bezeichnen ihr Gemisch aus Pop, Rock, HipHop und Go-Go Music zudem als „klingende Gemälde“

    „Das Streben nach Perfektion ist manchmal hinderlich“ – Die australische Band Boy & Bear
    Ursprünglich hat die Band Boy & Bear als australische Version der Neo-Folker Mumford & Sons begonnen. Mittlerweile hört man Synthesizer und E-Gitarren statt Banjos, die Jungs spielten ganze 170 Konzerte im letzten Jahr und haben nun ihr drittes Album veröffentlicht. „Limit of love“ heißt es und wurde ohne digitale Spurbearbeitung komplett in Echtzeit gemeinsam eingespielt

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

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    #2192537  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Irgendwo zwischen Chance und drohender Insolvenz
    Das Phänomen Streaming und die Musikindustrie

    Von Thomas Elbern

    „Spätestens seit der Einführung von Apple Music ist das Musikstreaming nicht mehr nur Teil einer digitalen Entwicklung, sondern bestimmt – besonders bei jungen Menschen – immer mehr das Konsumverhalten und den Umgang mit Musik. Für durchschnittlich € 9,99 kann der Abonnent auf eine gigantische Musikbibliothek zugreifen und hat jeden verfügbaren Titel mit einem Klick auf seinem Endgerät: Musik als ein gigantischer Datenstrom, jederzeit und überall, Internetzugang vorausgesetzt. So etwas Altmodisches wie eine CD braucht niemand mehr.
    Wie empfinden junge Künstler diese Entwicklung? Bei Abrechnungen von Anbietern wie Deezer, Spotify und Ähnlichen bleiben beim Musiker am Ende oft nur noch Centbeträge an Tantiemen übrig. Kann man also eine solche Entwicklung gut heißen? Thomas Elbern befragte Künstler wie Sohn, Rakede, Mono und Nikitaman, Xavier Rudd, Antilopen Gang, aber auch Labels zum Thema Musikstreaming und zeichnet ein Stimmungsbild einer Entwicklung, die Chancen, aber auch Abgründe in sich birgt.“

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    #2192539  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Nachtmix: Blue Monday

    „Nichts gegen gepflegte Melancholie, schon gar nicht als Soundtrack zum blauen Montag hier. Aber was der kanadische Singersongwriter Devon Welsh alias Majical Cloudz auf seinem neuen Album -nomen est omen- „Are you alone“ veranstaltet, ist selbst für nasskalte Herbsttage zuviel. Lyrisch zwischen Selbstmitleid, Rotwein, Schlaftablette und Nabelschau angesiedelt; und musikalisch zwischen großem Hall und billiger Musik aus Maschinen. Nein, danke. Muss auch mal gesagt werden. Dann lieber heute: Elegante, instrumentale Electronica für die kleine Herbstmeditation von Denzel + Huhn auf ihrem neuen Album „Brom“, feiner Minimal-Folk von der jungen New Yorkerin Odetta Hartmann oder das ziemlich gute Comeback-Album der kalifornischen Sprechreimer und Groovedoktors Blackalicious, das sie „Imani“ genannt haben, was auf Suaheli Zuversicht und Glaube meint. Und trotz aller Sozialkritik auf „Imani“ findet sich in den Lyrics auch folgender Satz „Here comes the light at the end of the tunnel.“ Na bitte. Darauf einen Klassiker, passend zur Jahreszeit: „Golden Leaves“ in der Version von Nat King Cole. Eleganter geht’s fast nicht mehr.“

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    #2192541  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    Die Akustik-Avantgarde: Musik von Joanna Newsom, Andrew Bird und Devendra Banhart

    Mit Michael Bartlewski

    „Joanna Newsom ist ziemlich einzigartig: Ihre Stimme ist piepsig, ihre Songs können gerne mal acht Minuten sein und dann spielt sie auch noch Harfe. Nicht die besten Voraussetzungen für eine Pop-Karriere. Joanna Newsom hat es trotzdem geschafft – wir blicken auf ihre einmalige Geschichte zurück. Die Harfe bezeichnet Joanna Newsom als Erweiterung ihres Körpers, im Nachtmix gibt es noch mehr Musik von Virtuosen, die die Pop-Welt mit ihren kauzigen, besonders instrumentierten Songs bereichern. Andrew Bird ist der loopende Violinist, Devendra Banhart bleibt wohl immer ein Hippie, und für CocoRosie kann auch auf dem neuen Album alles ein Instrument sein. Dazu: Alela Diane mit klassischen Folk-Klängen und Helado Negro verzaubert mit Zeitlupen-Disco.“

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    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Nachtmix: Die Musik von Morgen
    Neues von Dave Gahan, Tom Liwa und Fat Freddy’s Drop

    Mit Angie Portmann

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