Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192455  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DLF: So, 13:30 Uhr
    Zwischentöne: Musik und Fragen zur Person

    „Der Sänger und Gitarrist Dirk von Lowtzow im Gespräch mit Barbara Schäfer
    Dirk von Lowtzow, geboren 1971, ist Popintellektueller und Mitglied der deutschen Rockband Tocotronic, die sich 1993 in Hamburg gründete. In ihrer Ursprungsphase galt Tocotronic als zentraler Teil der Musikbewegung ‚Hamburger Schule‘. Die Band hat bisher elf Studioalben veröffentlicht, seit ‚K.O.O.K.‘ im Jahr 1999 erreichte jedes Album die Top 10 der deutschen Album Charts. Zuletzt erschien ‚Das Rote Album‘ der Band. Der Sänger komponierte auch Musik für René Pollesch an der Berliner Volksbühne, wirkte an einer Feature-Produktion des SWR mit, veröffentlichte das Kunstbuch ‚Dekade‘ und schreibt für die Zeitschrift ‚Texte zur Kunst‘.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2192457  | PERMALINK

    maaz

    Registriert seit: 05.02.2007

    Beiträge: 11

    dr.musicBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    La Historia de la Musica Pop Teil 1: Zitate und Musik

    Mit Karl Bruckmaier

    „In einer wilden Collage aus alten und zeitgenössischen Songs, aus literarischen Quellen und Augenzeugenberichten bastelt Karl Bruckmaier eine herbei imaginierte Frühgeschichte der Popmusik. Im ersten Teil erfahren wir, wie Afrikas Götter nach Amerika gelangen. Die Musik stammt von Kendrick Lamar über die Slits bis zu Amiri Baraka.“

    Hat es irgendwer gehört? Ich eben gerade und fand die Sendung sehr gelungen. Jetzt freue ich mich auf die kommenden Folgen.

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    #2192459  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Melancholia: Musik von Lloyd Cole, Romare und den Foals

    Mit Ralf Summer

    „Lloyd Cole gehört zu den beständigsten britischen Songwritern der letzten 30 Jahre. Nun überrascht er uns mit einer experimentellen Elektronikplatte – noch dazu ohne Gesang. Eine Überraschung gibt es auch von The Human League: Die englische Synthie-Pop-Formation wurde von amerikanischen Remixern ungewohnt frisiert. Bei „Working In A Cocktail Bar (Luxxury Remix)“ wurde der Text des größten Hits der Band „Don´t You Want Me“ auf eine Zeile zusammengestrichen („she was working as a waitress in a cocktail bar“) und diese Zeile danach über alle Teile des Liedes gelegt – und dank eines technischen Kniffs Melodie-transferiert. Außerdem dabei: Teen Daze, Moby und die Foals, die sich mit dem „What Went Down“-Album zurückmelden, das Electro-Projekt Romare und sein neuer Sample-Track „Love Song“ sowie eine klingende Hommage an die Helden des Manchester-Pops von Poet Mike Garry mit dem Komponisten Joe Duddell – zu einer Melodie von New Order (aus Manchester).“

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    #2192461  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Nachtmix: Past Present Future

    „Timmy Thomas hatte zwar nur einen Hit, aber der war ein pophistorisches Ereignis: “Why can’t we live together” war der erste Top-40-Hit, bei dem ein Rhythmusgerät statt eines Schlagzeugers im Vordergrund stand. Nun haben es die Senior All Stars mal wieder gecovert. Ansonsten verlässt sich diese Sendung auf viele amerikanische Einzelgänger: Die Ex-Punks Jesse Malin und Lou Barlow oder die unter genie-Verdacht stehenden Zach Condon (Beirut) und John Grant, die beide bald neue Alben vorlegen werden.“

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    #2192463  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DLF: Di, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    RomAmor-
    Eine Hommage an die Sinti und Roma Kultur. Das Festival eröffnet die Spielzeit in Hellerau

    Musik und Moneten –
    Iron Maiden haben ein neues Studioalbum und ihr Sänger Bruce Dickinson immer neue Firmenideen

    Das Doku Arts Festival zeigt Filme zur Kunst.
    Kurator Andreas Lewin im Corso-Gespräch mit Ulrich Biermann über den diesjährigen Schwerpunkt „architecture in motion“

    Mein Klassiker:
    Schauspieler Peter Kurth über die Klarinette

    Am Mikrofon: Ulrich Biermann

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    #2192465  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Musik von Morgen: Neues von Beirut, The Libertines, Low und Donna Regina

    Mit Matthias Hacker

    „Die Entscheidung wird einem diese Woche beim Plattenkauf vermutlich sehr schwer fallen. So viele interessante, namhafte und talentierte Musiker veröffentlichen neue Musik. Der junge Herbst bringt neben Abkühlung auch die neue Libertines-Platte nach elf Jahren Pause. Besonders begeistern allerdings Low und das neue Album von Beirut. Letztere entführen uns wieder an entlegene Orte, aber unerwartet beschwingt. Das härteste, aber auch langweiligste Album kommt von den kalifornischen Metal-Heads Slayer. Das Mittelfeld im Ranking besetzen das Debüt von Kwabs, das neue Projekt von Jeb Loy Nichols und der blondzöpfige Berliner Rapper Romano.“

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    #2192467  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr

    On Stage: Steven Wilson (2/2)
    Aufnahme vom 20.3.15 im E-Werk in Köln

    „Spontaneität, Improvisation oder plötzlich auftauchende Ideen haben in der Musik von Steven Wilson keinen Raum. Alles ist durchkomponiert und präzise arrangiert. Bei der Komplexität seiner Musik würden spontane Einfälle seiner Musiker wahrscheinlich alles zum Einsturz bringen. Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboards folgen somit den Vorgaben von Bandchef Steven Wilson. Im Konzert in Köln, das der Deutschlandfunk aufgezeichnet hat, erlebten die Zuschauer einen hochvirtuosen Parforce-Ritt durch die Geschichte der progressiven Rockmusik. Die Vorbilder sind deutlich hörbar: King Crimson, Yes, Genesis oder Pink Floyd. Allerdings verfügen Wilsons Musiker heute über technische Möglichkeiten und spielerische Fähigkeiten, von denen die Kollegen vor 40 Jahren nur träumen konnten.“

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    #2192469  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Wave 3.0. Das Debütalbum von Petite Noir
    Es gibt viele Waves: New Wave, Cold Wave, Dark Wave und mehr. Der in Belgien geborene und in Kapstadt lebende Musiker Yannick Ilunga versucht, eine neue Variante des Wave zu erfinden: die Noir Wave. Vielleicht hat er sein Projekt auch deshalb Petite Noir genannt. Und weil der 24-Jährige die Wave-Spielarten der 80er-Jahre nicht am eigenen Leib erfahren hat, orientiert er sich an der Variante, die sich Kanye West auf seinem Album „808s & Heartbreak“ von 2008 ausgedacht hat

    Die Psychologie der Blase. Das neue Album von Chloe Charles
    Sie hat Psychologie studiert – und macht sich in ihren Songtexten Gedanken über Authentizität, Intuition und den Fokus nach innen. Die kanadische Sängerin und Songschreiberin Chloe Charles öffnet auf ihrem dritten Album „With Blindfolds On“ den ganz großen Vorhang, mit opulenten Arrangement und großer Musik – die sie zum Teil im alten Funkhaus der DDR in Ostberlin aufgenommen hat

    Arbeit mit den Füßen. Die „Footwork“-Szene in Chicago
    Ende der 90er-Jahre ist in Chicago eine Musik entstanden, die so verschachtelt ist, dass man sich beim Tanzen zu dieser Musik eigentlich die Beine verknoten müsste. Ungerade Rhythmen laufen permanent gegeneinander, werden von kurzen Samples zerhackt und entfalten ihren Groove nur, wenn man selbst nach der Struktur sucht. Footwork nennt sich dieser Stil, zu dem furchtlose Tänzer in Turnhallen Wettbewerbe bestreiten

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    #2192471  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    La Historia de la Musica Pop Teil 2: Zitate und Musik

    Mit Karl Bruckmaier

    „In einer wilden Collage aus alten und zeitgenössischen Songs, aus literarischen Quellen und Augenzeugenberichten bastelt Karl Bruckmaier eine herbei-imaginierte Frühgeschichte der Popmusik. Im zweitenTeil erfahren wir, wie Europas Drittgebornene und Nestflüchter nach Amerika gelangen – und was sie im Gepäck haben. Die Musik reicht von Bob Dylan über F.S.K. bis zu Dead Weather. Schnitzelpunk!“

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    #2192473  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Northern Soul in Neuauflage – der englische Sänger Myles Sanko

    Von Knut Benzner

    „Myles Sanko ist immer gut gekleidet – meist mit Weste – stets fröhlich, selten selbst nach schlechter besuchten Konzerten mürrisch: Myles Sanko ist Engländer, na ja, nicht ganz. Seine Mutter kommt aus Ghana, sein Vater ist Franzose. Aufgewachsen in Ghana, mehrsprachig, wohnt Sanko seit einigen Jahren in der Universitätsstadt Cambridge im Norden von London. Was Myles Sanko macht, passt in die Schublade mit dem Etikett Soul, genau genommen nannte man das einmal Northern Soul. Gemeint war die englische Adaption jener US-amerikanischen Musikform. Myles Sanko hat allerdings etwas von Style Council, Everything But The Girl, Matt Bianco – somit von dieser englischen Musik der 80er-Jahre. Es überrascht kaum, dass Myles Sanko gern seine Kollegin Amy Winehouse erwähnt. Er hat gerade einmal zwei CDs gemacht, eine 2013 und die andere vor ein paar Monaten. Sie klingen wunderbar, ein wenig nach Jazz, etwas Acid, ein bisschen Swing und wieder ein wenig Motown-Sound. Sanko kann es.“

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    #2192475  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Moby: Der Emo der Elektro-Popper wird 50

    Mit Ralf Summer

    „Er ist ein Chamäleon: Richard Melville Hall verarbeitet so viele Stile wie kaum ein Musiker. In den frühen 90ern war er dank David Lynch der erste Techno-Star aus den USA, veröffentlichte bald aber lieber Ambient-Platten, um dann durch Blues weltberühmt zu werden. Der New Yorker Musiker nennt sich Moby, weil sein Ur-Ur-Großonkel Herman Melville war: Autor des Romans „Moby Dick“. Der Musiker steht im Guinness-Buch der Rekorde: Sein Track „1000“ von 1993 gilt als das schnellste Lied der Musikgeschichte: 1.000 Beats per Minute schnell. Sein größter Erfolg ist jedoch das Album „Play“, das ihn 2000 weltweit bekannt machte, die Platte verkaufte sich zehn Millionen mal. 2002 durfte er bei der Abschlussveranstaltung der Olympischen Winterspiele von Salt Lake City „We Are All Made Of Stars“ spielen, seinen letzten großen Hit. Der liberale Christ, Tierrechtler und Besitzer eines Veggie-Restaurants in New York unternimmt gelegentlich Ausflüge in den Hardcore oder Metal, komponiert Soundtracks (James Bond, The Beach, Bourne Ultimatum) und legte 2008 bei der Love Parade auf. Melville, der am 11. September 50 wird, arbeitete mit und für Michael Jackson, Daft Punk, Brian Eno … und ist Träger mehrerer Pop-Preise.“

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    #2192477  | PERMALINK

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    Bayern2Radio, Di 23:05 bis 00:00 Uhr
    Nachtmix: Past Present Future

    „Midday Veil nennt sich eine neue Band mit Sängerin, die auf Orgeln und nicht auf Elektronik setzt und deshalb so klingt wie einst die psychedelischen Curved Air aus England. Christian Rich ist nicht der Name eines Musikers, sondern das Projekt zweier US-Produzenten, die weder christlich noch reich sind, aber den Soul neu erfinden, so wie das Amateur Best mit dem Electro-Pop machen (sort of). EL VY ist ein Nebenprojekt von Matt Berninger, dem Sänger von The National, die nicht nationalistisch, aber christlich und reich sind.“

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    #2192479  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    Nachtmix: Musik von Robert Forster, Jonathan Richman & Telekinesis

    „Die Band mit den meisten Tattoos schreibt die schlechtesten Songs.“ „Hör’ keinem zu, der seine Musik als ´düster` beschreibt.“ „Rock-Star sein ist ein 24-Stunden-Job.“ Solche Rock’n’Roll-Regeln hat unser Artist der Woche – Robert Forster – mal in einem Buch aufgestellt und ein paar gleich selbst gebrochen. Im Nachtmix blicken wir auf seine Karriere zurück, angefangen mit den genialen Go-Betweens, seine Zeit in der Oberpfalz und sein einmaliges Verständnis für Pop-Musik. Dazu gibt’s tropikalische Sounds von jungen Bands wie „Cayucas“ und „Cristobal and the Sea“, die eine weitere Regel einlösen: Pop-Musik verläuft in Schleifen und wird immer wieder recyclet. Fragen Sie mal Jonathan Richman. Außerdem: Der Indie-Rocker Telekinesis erfindet sich (fast) neu und Lambert streichelt die Tasten seines Klaviers.“

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    #2192481  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neue Alben von Robert Forster, Kurt Wagner, den Goldenen Zitronen und vielen mehr

    Mit Michael Bartle

    „Wie immer jeden Donnerstag: Die neuen Alben der kommenden Woche kompakt präsentiert, rezensiert, gelobt, und verrissen in einer Stunde Bayern 2. Heute unter anderem mit einem neuen Solo-Werk des lange in Regensburg lebenden Go-Betweens Sänger Robert Forster, mit einer überraschenden Elektro-Platte des Folk- und Americana Sängers Kurt Wagner, der seine Band Lambchop kurzzeitig für den Dancefloor verlassen hat. Und einer englisch-sprachigen Veröffentlichung der Hamburger Polit- und Diskursrocker Die Goldenen Zitronen.“

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    #2192483  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Ohne Druck: Das zweite Album der schottischen Band Chvrches
    Nach der Veröffentlichung des Debütalbums vor zwei Jahren und dem kometenhaften Aufstieg der schottischen Band Chvrches warteten Fans und Kritiker gespannt auf das angeblich so schwierige zweite Album. Chvrches allerdings scheinen da relativ locker herangegangen zu sein: keine Spur von Druck, als sie sich wieder in ihr Kellerstudio in Glasgow zurückgezogen haben, um „Every Open Eye“ aufzunehmen

    Die Welt ist vom Menschen unabhängig: Die Band Fehlfarben mit „Über…Menschen“
    Eine Mischung aus Fatalismus und rheinischer ‚Et kütt wie et kütt‘-Ergebenheit: Sänger und Texter Peter Hein präsentiert auf dem neuen Fehlfarben-Album „Über…Menschen“ eine Mischung aus kritischen Tönen und positiver Weltsicht – frei nach der Devise: „Davon geht die Welt nicht unter, dass man sie zerstört“

    Sommerlich schräg: Die harmonischen Welten von Chistobal and the Sea
    Luftig, leicht, licht und von mehrstimmigem Gesang geprägt: So klingen die Songs der multinationalen Band Christobal and the Sea – ohne dabei glatt und langweilig zu erscheinen. Der süßliche Albumtitel „Sugar Now“ bereitet also nur bedingt auf die poetische, oft aber auch angeschrägte Musik des Quartetts vor

    Songs to play: The Go-Betweens-Gründer Robert Forster spielt immer noch
    Der Sänger, Songschreiber und Gründungsmitglied der australischen Band The Go-Betweens hat nach dem Tod seines musikalischen Partners Grant McLennan nun sein zweites Solo-Album veröffentlicht. Nachdem das letzte noch sehr mit seinem verstorbenen Freund zu tun hatte und er in den letzten Jahren als Musikjournalist gearbeitet und seine Memoiren geschrieben hat, kann der 58-Jährige nun wieder nach vorne sehen

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

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