Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192425  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So,15:05 Uhr
    Rock et cetera: Geschichtete Klänge und ganz viel Leidenschaft – die schottische Band The Twilight Sad

    Von Paul Baskerville

    „Wenn man die Musik von The Twilight Sad hört, könnte man sich bildlich vorstellen, wie Nebelschwaden gespenstisch durch einsame Moorgebiete ziehen, schwermütig, aber doch romantisch. Typisch schottisch eben. Die Band stammt aus der Kleinstadt Kilysyth zwischen Glasgow und Stirling, tatsächlich von Marschland umgeben. The Twilight Sad existiert seit 2003 und hat mittlerweile vier Alben gemacht. Ihre Platten haben immer beschwörende Titel: Das Debütalbum hieß ‚Fourteen autumns and fifteen winters‘. Das neue Werk trägt den Titel ‚Nobody wants to be here and nobody wants to leave‘. Die Texte von Sänger James Graham erzählen immer Geschichten. Er singt sie mit einem hinreißenden, stark schottischen Akzent. Graham spielt kein Instrument und kann keine Noten lesen. Er beschränkt sich stattdessen auf sein Handwerk: Gesang und Wörter eben. Graham beschreibt die Musik von The Twilight Sad als „Folk mit Schicht um Schicht rumpelndem Getöse über die Melodien“. Vermittelt das einen guten Eindruck von der Musik? Sänger/Songschreiber wie Leonard Cohen sind genauso sehr ein Vorbild für The Twilight Sad wie die Industrial Band Cabaret Voltaire oder Krautrockgruppen wie Can. Das hört sich nach schwerer Kost an. Eigentlich aber nicht. Die Lieder sind so sensibel, dass die Lärmkulisse gar nicht wirklich als Krach empfunden wird. So gesehen ist The Twilight Sad eigentlich eine ganz normale leidenschaftliche, schottische Rockband.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2192427  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Willie De Ville: Americana mit Stil

    Mit Klaus Walter

    (wird bundesweit auch im ARD-Radiofestival in DAB+ Bayern 2 Nord übertragen)

    „Mit seiner Band „Mink de Ville“ tauchte der Amerikaner Willy De Ville Ende der 70er mitten in der vitalen New Yorker Club-Szene auf, bot eine sehr moderne Version von Blue-Eyed-Soul und Rock and Roll und war bis in die 80er Jahre hinein eine Stil-Ikone der traditionellen Popmusik, die er schmachtend oder rockend auf sehr eigene Art interpretierte. Vor allem in Europa konnte sich De Ville später auch als Solo-Artist halten, bis er 2009 im Alter von nur 58 Jahren starb. Wir erinnern an Mr „Spanish Stroll“ anlässlich seines 65. Geburtstages.“

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    #2192429  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Melancholisches von Holly Golightly, Destroyer und Tocotronic

    Mit Ralf Summer

    „Sie war gerade Artistin der Woche im Nachtmix: Holly Golightly, die Grand Dame des britischen Garagen-Pops, lebt inzwischen im Süden der USA, kümmert sich um Pferde und lässt es auf ihrem neuen Album „Slowtown Now“ – richtig: langsam angehen. Sehr behutsam klingt auch die mit Vorschusslorbeeren bedachte neue Platte von Destroyer: „Poison Season“ wurde vorab zum „Album Des Monats“ in der neuen Ausgabe des Musik Express erkoren. Diesmal kümmert sich Dan Bejar aus Vancouver, der Mann hinter Destroyer und seit 20 Jahren auch Mitglied bei der kanadischen Band The New Pornographers, solo nicht um Soft Rock, sondern um Jazz Pop. Ihre aktuelle Single „Rebel Boy“ haben Tocotronic von mehreren deutschen Nachwuchs-Künstlern remixen lassen – wir hören die Version von Ada, die perfekt in den melancholischen Blue Monday-Nachtmix passt. Ausserdem dabei: Bodikhuu – die Entdeckung aus der letzten Soundfriends-Folge im Zündfunk: dort wurde von einem US-Journalisten dieser mongolische Musiker empfohlen, der tatsächlich – in Ulan Bator an einem Akai MPC Sampler sitzend – Brasil-Sound sampelt und zum Grooven bringt. Desweiteren: Gangrene (die beiden US-Beat-Bastler The Alchemist und Oh No, Bruder von Madlib), Public Enemy, The Bamboos mit einem Soul-Cover vom James Blake-Song „The Wilhelm Scream“ und Elektronisches von Darkstar und Fort Romeau (er spielt am Fr 28.08.2015 live in München im Kong), sowie Alben vom Münchner Label Permanent Vacation: Lauer und Woolfy vs Projections.“

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    #2192431  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: (Love-)Songs von Simon Love bis Van Morrison

    Mit Kaline Thyroff

    „Die Liebe ist immer schon eines der beliebtesten Themen im Pop, trotzdem können Lovesongs ganz unterschiedlich ausfallen – auch in diesem Nachtmix: Der Londoner Songwriter Simon Love klärt auf seinem neuen Album erst mal, wie Liebe überhaupt zu definieren ist. Für Sweet Baboo aus Wales bedeutet sie unter anderem, sich gegenseitig Northern Soul Platten vorzuspielen. Während Cate Le Bon solo oft die unglücklichen Seiten der Liebe besingt, scheint zumindest die Chemie zwischen ihr und ihrem neuen musikalischen Partner Tim Presley (von der kalifornischen Psych-Rock-Band White Fence) zu stimmen. Unter dem Namen „DRINKS“ bringen sie sich gegenseitig auf neue Ideen und verlassen gemeinsam ihre angestammten musikalischen Pfade. Dazu: Herz- und Schmerz-Songs von Van Morrison, Marvin Gaye und Beach House.“

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    #2192433  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Di, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    Recycling-Holz, Säge, 25.000 Euro –
    In den Berliner Prinzessinnengärten entsteht ein so genanntes Tiny House zum Selberbauen. Eine Lösung für überbevölkerte Städte?

    Der coole Gentleman wird 85 –
    Schauspieler Sean Connery machte James Bond zum Mythos. Aber er kann mehr als 007

    Deutsch Schweizerische Freundschaft –
    Valeska Steiner und Sonja Glass vom Hamburger Duo Boy im Corso-Gespräch mit Susanne Luerweg über das Vorurteil Mädchenmusik, Entschleunigung im Pop-Business und ihr neues Album „We Were Here“

    Mein Klassiker –
    Schauspieler Thomas Thieme – ab Donnerstag in der Rolle des Uli Hoeneß im ZDF zu sehen – über dem Film „Der Pate“ von Francis Ford Coppola

    Am Mikrofon: Susanne Luerweg

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    #2192435  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    Home sweet home: Songs über die Heimat

    Mit Jay Rutledge

    „Die Singer Songwriterin Eilen Jewell ist nach Jahren des durch die USA-Tingelns wieder in ihre kleine Heimatstadt in Idaho gezogen. Der Libanese Bachar Khalifé wirft von Paris aus einen Blick zurück auf seine alte Heimat Beirut. Die in London aufgewachsene Marokkanerin Hindi Zahra zeichnet in ihrem Album ‚Homelands‘ ein Bild einer kosmopolitischeen Weltbürgerin. Und dann gibt es noch unseren aktuellen Artist der Woche ‚Beach House‘. Das Duo lädt mit neuem Album zu einem verträumten Nachmittag mit viel Selbstbespiegelung auf die Hipster Couch ein.“

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    #2192437  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Gradlinig, griffig, glatt -Tame Impala spielen in Deutschland
    Sie haben die Psychedelia zurück in den Pop gebracht: Tame Impala aus Australien. Die ersten beiden Alben der Band waren verschwurbelt, klangen seltsam dumpf – und dabei immer faszinierend. „Currents“, das aktuelle Album von Tame Impala ist gradliniger, griffiger und glatter. Man kann die Songs von Kevin Parker nun deutlicher erkennen, weil sie direkter sind. Am 1. September spielt die Band in Berlin

    Haltung und Songs – Das neue Album von Gloria und das, was man ja wohl noch mal sagen dürfen wird
    Anfang August ist das zweite Album von Gloria erschienen, dem gemeinsamen Projekt von Mark Tavassol (Wir Sind Helden) und TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf. Und auch, wenn man den Promi-Bonus abzieht, macht Gloria grandiosen, leicht melancholischen Pop. Am Donnerstag hat Heufer-Umlauf zudem mit seinem „Circus Halligalli“-Partner Joko Winterscheidt ein Video veröffentlicht, in dem er Menschen, die applaudierend vor brennenden Flüchtlingsunterkünften stehen, sehr deutlich seine Meinung sagt

    Unzerstörbar – Das neue Album von Destroyer

    Dan Bejar, kanadischer Singer-Songwriter, ist schon lange dabei. 1996 hat er sein erstes Album veröffentlicht. Aber es hat gedauert, bis er und seine Musik von der Öffentlichkeit wahrgenommen wurden. 2011 hat er das Album „Kaputt“ veröffentlicht – und plötzlich war der Erfolg da, der aber wegen der Aufmerksamkeit und der Erwartungen Fluch und Segen zugleich war. Jetzt ist sein bereits zehntes Album erschienen. „Poison Season“ heißt es – und es könnte noch mehr Aufmerksamkeit bringen

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    #2192439  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Musik als Lebensretterin – die Sängerin Yvonne Mwale aus Sambia

    Von Christiane Rebmann

    „Ich habe die Musik im Blut“, sagt Yvonne Mwale. „Ich singe nicht, weil ich singen möchte, ich singe, weil ich singen muss. Ich lasse nur heraus, was Gott mir gegeben hat.“ Und das hat ihr das Leben gerettet. Die sambische Musikerin hat eine Biografie hinter sich, die locker einen Spielfilm füllen könnte. Das Drehbuch hielte man möglicherweise für unglaubwürdig dramatisch: In eine für sambische Verhältnisse wohlhabende Familie geboren, verlor sie als Kind beide Eltern, wurde von den mit der Verantwortung betrauten Familienmitgliedern aus ihrem eigenen Haus vertrieben und hielt sich mit Hilfsjobs über Wasser. Nach einer Vergewaltigung wurde sie noch als Teenager schwanger und lebte mit ihrem Baby auf der Straße. „Glauben Sie mir, in Afrika obdachlos zu sein, ist viel härter als in Europa!“ Nach diversen Suizidversuchen traf sie auf Menschen, die von ihrer Stimme begeistert waren, ihr musikalisches Talent entdeckten und förderten. Von da an hielt sie sich mit Live-Shows über Wasser, wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet und zog von Sambia nach Tansania. Dort lernte sie ihren jetzigen deutschen Ehemann Matthias kennen, der ihr bei den Aufnahmen zu ihrer ersten CD half. Inzwischen lebt sie in Frankfurt und hat ihr drittes Album fertig, eine Mischung aus Jazz, Blues, Pop, Reggae und afrikanischen Elementen. Sie hat es ‚Ninkale‘ genannt, frei übersetzt: „Lass mich sein, wie ich bin.“

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    #2192441  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Van Morrison: Die Stimme aus Irland wird 70

    Mit Barbara Streidl

    (wird bundesweit auch im ARD-Radiofestival in DAB Bayern 2 Nord übertragen)

    „Der Stern des irischen Sängers ging schon in den 60er Jahren auf, als er mit der Band „Them“ einige unvergessliche Hits schrieb. Danach machte sich van Morrison selbstständig und ging nach Amerika, ohne dass das seiner Karriere geschadet hätte. Mit dem Album „Astral Weeks“ schuf er einen Klassiker der Popgeschichte, sein Live-Album „Too late to stop now“ ist legendär. Morrison hat immer weiter gemacht und bis heute Dutzende von Alben aufgenommen, die noch immer an seiner einzigartigen soulvollen Stimme zu erkennen sind. Wir feiern in den 70. Geburtstag des Iren hinein.“

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    #2192443  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future

    „Das Soul-Revival geht ungehindert weiter, ob mit der britischen Stone Foundation oder dem Franzosen, der sich John Milk nennt und mit seinem Sound an den vom wilden Sixties-Mann Screaming Jay Hawkins anknüpft. Der Amerikaner Beirut meldet sich nach einem Burn-Out mit eher lieblichem Pop zurück, genau wie John Lydon und sein Dauerprojekt Public Image Limited, das wir hier allerdings mit einem Klassiker hören. Für die wahren Abgründe der Seele aber sorgt die düstere Chelsea Wolfe mit einem Track aus ihrem neuen Album.“

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    #2192445  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    This Is Not A Pop Band: Musik von Public Image Ltd., The Dead Weather und Deradoorian

    Mit Thomas Mehringer

    „Der Artist der Woche im Nachtmix ist diesmal eine ganze GmbH, im britischen kurz Ltd. Die Public Image Ltd. bringt am Freitag ein neues Album raus. Dahinter steckt natürlich John Lydon, ehemals Johnny Rotten, noch zu Sex-Pistols-Zeiten. Wir blicken im Nachtmix auf die Vergangenheit von PiL, Ende der 70er, Anfang der 80er, als sie mal eben so den Post-Punk und Dub-Disco dieser Zeit auf den Weg brachten. Der Nachtmix stellt neue Bands und Songs von der Insel: die Libertines stehen kurz vor ihrem Comeback-Album und eine junge Band aus Nottingham betritt die Bühne: Whisky Stain liegen irgendwo zwischen Alt-J und den White Stripes. Apropos: Auch Jack White wird zu hören sein und zwar mit seiner Supergroup The Dead Weather. Und zu guter letzt biegen wir ab Richtung Kunst-Pop mit Destroyer und dem Soloprojekt von Angel Deradoorian, ehemals Dirty Projectors.“

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    #2192447  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von Fettes Brot, Arcs und Lizz Wright

    Mit Ralf Summer

    „Die heißen Hundstage sind kalendarisch gesehen vorbei – dafür kommen nun wieder die heißen Veröffentlichungswochen im Herbst. In der ersten September-Woche sind dies der Black Keys-Ableger Arcs, Fettes Brot, Public Image Limited / PIL um Sex-Pistols-Sänger John Lydon, Dinosaur Jr/ Sebadoh-Mitgründer Lou Barlow, das neue Hamburger Mädchen-Duo Schnipo Schranke, Diane Coffee und Soul-Sängerin Lizz Wright.“

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    #2192449  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr
    On Stage: Steven Wilson (1/2)
    Aufnahme vom 20.3.15 im E-Werk in Köln

    (Teil 2 am 11.9.15)

    „Steven Wilson ist ein ungewöhnlicher Künstler. Er macht Musik, die ihre Blütezeit gegen Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre hatte. Da war er noch im Vorschulalter. ‚Prog Rock‘ ist die Genrebezeichnung für das, was er sich ausdenkt und produziert. Solche progressive Rockmusik wurde von englischen Bands wie King Crimson, Genesis oder Yes vor 45 Jahren populär gemacht. Die Kompositionen waren höchst kompliziert und es brauchte ausgesprochen virtuose Musiker, um sie umzusetzen. Steven Wilson hat sich für seine Plattenaufnahmen und vor allem für seine Konzerte die besten Musiker gesucht, die es gegenwärtig wohl gibt. Bei seinem Auftritt in Köln spielte Guthrie Govan Gitarre, Marco Minnemann saß am Schlagzeug, Adam Holzman an den Keyboards und Nick Beggs am Bass. Steven Wilson selbst sang, spielte Gitarre und Keyboards. Ein fesselnder Auftritt.“ Etwas ausführlicher hier!

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Zwei Brüder geben sich „retro“: Kai und Thorsten Wingenfelder mit neuem Album
    Die ehemaligen Fury-in-the-Slaughterhouse-Chefs machen seit vier Jahren brüderlich Musik, und zwar nur noch mit deutschen Texten unter ihrem Nachnamen. Das gerade erschienene, dritte Album heißt zwar „Retro“, klingt aber nicht so. Es ist außerdem das erste, das die Wingenfelders, die ja noch Kinder der alten Musikindustrie sind, per Crowdfunding finanziert haben.

    Nicht immer nach dem Oscar fragen – „Didn’t He Ramble“ von Glen Hansard
    Bekannt wurde der Ire Glen Hansard, als er vor neun Jahren zusammen mit der Tschechin Markéta Irglová nicht nur die Hauptrolle im Film „Once“ übernahm, sondern auch den Soundtrack schrieb. Für den Song „Falling Slowly“ gewann er später nämlich einen Oscar. Alles, was Hansard seitdem veröffentlicht, wird natürlich damit verglichen. Auch das neue Album „Didn’t He Ramble“, das jetzt vier Jahre nach Hansards Debüt erschienen ist.

    „Teenager vom Mars“ – Corsogespräch mit Fettes Brot
    Fettes Brot sind neben den Fantastischen Vier die erfolgreichsten Überlebenden des ersten deutschen Hip-Hop-Booms vor 20 Jahren. Bekannt wurden sie vor allem mit tanzbaren, humorvollen Songs. Doch die Musik von König Boris, Dr. Renz und Björn Beton hatte auch schon immer eine politische Seite. Auf ihrem neuen Album „Teenager vom Mars“ äußern sie sich deutlich zum Fremdenhass und zur Situation der Flüchtlinge in Deutschland

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    La Historia de la Musica Pop Teil 1: Zitate und Musik

    Mit Karl Bruckmaier

    „In einer wilden Collage aus alten und zeitgenössischen Songs, aus literarischen Quellen und Augenzeugenberichten bastelt Karl Bruckmaier eine herbei imaginierte Frühgeschichte der Popmusik. Im ersten Teil erfahren wir, wie Afrikas Götter nach Amerika gelangen. Die Musik stammt von Kendrick Lamar über die Slits bis zu Amiri Baraka.“

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