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DLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin„Selbstbestimmte Multiinstrumentalistin: das Debüt von Georgia“
Die Londonerin Georgia Barnes, Künstlername Georgia, gehört zu den wenigen Schlagzeugerinnen im Pop- und Rock-Geschäft. Nach vielen Jahren als Begleitmusikerin legt sie jetzt ein Debüt vor, auf dem sie nicht nur singt, sondern gleich alle Instrumente selbst spielt. Auch die Produktion lag in ihren Händen. So wird das Album zur Kampfansage an die weiterhin maskulin dominierte Musikwelt – denn als Schlagzeugerin musste Georgia wohl noch häufiger als andere Musikerinnen Sexismus und Rollenklischees ertragen.Kinderzimmerklänge statt E-Gitarren: das Münchner Label Alien Transistor
Die Brüder Markus und Micha Acher haben mit ihrer Band The Notwist Elektropop und Indie zusammengerührt und sind auch sonst immer offen für Bandprojekte, die ihr musikalisches Spektrum erweitern könnten. Das gilt auch für ihre eigene Plattenfirma Alien Transistor. Mit der veröffentlichen sie nicht nur eigenes Material, sondern auch das anderer Künstler wie Mathias Götz. Die Alben haben jedoch eine erstaunlich Gemeinsamkeit: oft sind Kinderinstrumente zu hören und Perkussion, die eher nach Holzspielzeug klingt. Möglicherweise kein Zufall.Ehret die Ahnen – Corsogespräch mit Joe Bonamassa über sein Tribute-Bluesprogramm
Joe Bonamassa hat dem Blues neuen Schwung gegeben und lockt inzwischen für sein Genre außergewöhnlich große Zuschauermengen in seine Konzerte. Junge Zuhörer erreiche aber auch er nicht, anders als etwa Jack White, gibt der 38-jährige US-Amerikaner zu. Seine Arbeitswut mindert das aber nicht im Geringsten. Nachdem er im Frühjahr eine CD/DVD „Muddy Wolf live at Red Rock“ herausgebracht hat, würdigt er jetzt mit einem Konzertprogramm die Musik der drei ‚Blueskönige‘: Albert, BB und Freddie KingAm Mikrofon:Fabian Elsäßer
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungdengelSoliden Boulevard-Journalismus ? Ja, man guckt unter die Bettdecke!
Und bevor ich mich an die Tastatur setze und Dein Geschwall lese, trinke ich lieber ein Bier mehr!Auch dieser Post zeigt Deine Ahnungslosigkeit vom Mediengeschäft. Dann vielleicht einfach mal nichts sagen. Verbaldurchfall lässt sich durch Finger von der Tastaturweghalten sehr einfach und wirkungsvoll unterbinden.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsWas soll man von Jemanden erwarten, der hauptsächlich für Kundenmagazine schreibt? Journalistische Objektivität?
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DLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera
Soundtrack zur Selbstermächtigung – das amerikanische Trio Sleater KinneyVon Michael Frank
„1994 wurde das Trio Sleater-Kinney in der kleinen Universitätsstadt Olympia in Washington im Nordwesten der USA gegründet. Zwei der ursprünglichen Mitglieder sind auch heute noch dabei: die beiden Gitarristinnen und Sängerinnen Corin Tucker und Carrie Brownstein. Janet Weiss ist seit 1996 die kongeniale Schlagzeugerin der Band. 2006 hatte sich die Band nach sieben Alben auf unbestimmte Zeit getrennt – 2014 wurde eine überraschende Wiedervereinigung angekündigt, das neue Album ‚No Cities To Love‘ erschien Anfang dieses Jahres und klingt wieder erfreulich kratzbürstig. Die kunstvoll verschachtelten, mitunter dissonanten Gitarrenarrangements werden auch auf der Bühne immer noch voller Wucht gespielt, und die Texte transportieren nach wie vor intelligente Aussagen über individuelle Befindlichkeiten und gesellschaftliche Zustände. Michael Frank traf Gitarristin Corin Tucker im März während der Europatournee von Sleater-Kinney. Sie spricht in diesem Porträt über die verschiedenen Arbeitsmethoden, die das Trio nutzt, um neue Songs zu kreieren, über die Inspiration durch Riot-Grrrl-Bands wie Bikini Kill sowie über ökonomische und logistische Aspekte ihres Lebens als Rockmusikerin und Mutter zweier Kinder.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RolldengelWas soll man von Jemanden erwarten, der hauptsächlich für Kundenmagazine schreibt? Journalistische Objektivität?
Recherche bleibt weiter Deine schwache Seite. Doch ich eile zur Aufklärung:
1. Wie soll in einem System wie dem ÖRR, in dem die Führungspositionen nach Parteienproporz verteilt werden, Objektivität entstehen? Meinungspluralität wäre das höchste der Gefühle, aber ein Abend durch die ARD, und Du siehst an Themenwahl und -behandlung, wie selektiv und gewichtet dargestellt wird.
Aber das weißt Du natürlich alles nicht, weil Du bloß taz liest, 20 CDs am Tag hörst, dabei Bier säufst und hier von „objektivem Journalismus“ faselst. Also: Im ÖRR wird die Staatsräson vertreten, aber keine „Objektivität“.
2. Auch ein Tag mit Deinem Leib-und-Magen-Blatt taz zeigt, wie einseitig man auf die Welt blicken kann. Objektivität findet sich da erst recht nicht, höchstens linke Thesen. (Die Titelseite ist aber oft unterhaltsam-originell gestaltet.)
3. Richtig, ich schreibe u.a. für Kundenmagazine. Hauptsächlich aber entwickele ich ganze Konzepte (und auch nicht nur Print, sondern multichannel, also mit Web und Social Media) für Unternehmen. Das ist die deutlich interessantere Aufgabe, aber auch lukrativer. (Das konntest Du zur Abwechslung nicht wissen).
Dahinter steckt die Idee, dass Unternehmen sich innerhalb des Marketing-Instrumentariums eines Weges bedienen, um mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben, meistens als After-Sales-Maßnahme, um die nächste Kauf- oder Investitionsentscheidung positiv zu beeinflussen. Journalistische Formen wenden wir nach allen Regeln der Kunst an. Objektivität im wissenschaftlichen Sinn ist hier nicht das Ziel, aber mit Blick auf Compliance-Vorschriften kann man längst nicht so manipulativ sein wie Dein Post unterstellt. Deine Objektivitäts-Forderung geht in diesem Zusammenhang ins Leere und beweist nochmal
SokratesAuch dieser Post zeigt Deine Ahnungslosigkeit vom Mediengeschäft. Dann vielleicht einfach mal nichts sagen. Verbaldurchfall lässt sich durch Finger von der Tastaturweghalten sehr einfach und wirkungsvoll unterbinden.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Aber das weißt Du natürlich alles nicht, weil Du bloß taz liest, 20 CDs am Tag hörst, dabei Bier säufst und hier von „objektivem Journalismus“ faselst. Also: Im ÖRR wird die Staatsräson vertreten, aber keine „Objektivität“.
Schlechte Recherche, Kai Bargmann. Deinen Klarnamen nenne ich , da Du Dich mit diesem ja ursprünglich angemeldet hast.
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Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
Mehmets Schollplatten: Auf Kneipentour durch BerlinMit Achim Bogdahn
„Die Tour beginnt im Valentinstüberl, Bayerns Außenposten in Neukölln. Dann geht’s in die „Traube“, eine 120 Jahre alten Traditions-Wirtschaft, wo Mehmets Nachmittagsbesuch die Stammkundschaft mehr als überrascht hat. Er wurde wie ein UFO angestarrt. Dazu gibt´s wie immer Einblicke in den Profifußball und Musik, diesmal von Toro Y Moi, The Vaselines, Jim Croce, Foxygen und Tullycraft.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio, Di, 23:05 Uhr
Sonne, Mond & Sterne: Teil 1: Here comes the SunMit Roderich Fabian
„In einer dreiteiligen Sommer-Reihe geht’s um Himmelskörper. Folge eins verhandelt Songs über die Sonne, mehrheitlich aus den 70er Jahren. „Here comes the Sun“ ist in der Richie-Havens-Version zu hören, die Beatles dafür mit „Sun King“. Dazu gibt’s sonnige Songs von Paul Simon, Velvet Underground, den Kinks, Gordon Lightfoot, den Fleet Foxes und den Sex Pistols.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSokrates Ich würde mich sehr freuen, wenn der ÖR sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren würde und mit den ihm überlassenen, zwangsweise abgeführten Geldern sinnvoll umgehen würde, weiß aber, wie utopisch das ist.
Gerade diese Nischensendungen hier im Thread stammen noch aus einer Zeit, als man sich über keinen anderen Kanal über Neuerscheinungen informieren konnte. Das hat sich komplett geändert und überlebt, sie werden aber weiter ausgestrahlt, vermutlich solange, bis die Autoren verrentet werden. Lies doch allein diese gespreizten Teaser, die Du hier reinkopierst – noch ganz im Ton der Siebziger.
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Was sind denn Deiner Meinung nach die Kernaufgaben?Ad 2
Ich kenne die meisten Nischensendungen außerhalb der in Berlin über Antenne empfangbaren Sender nicht. Ich höre halt meist noch ganz altmodisch Radio. Dennoch glaube ich zu wissen, was Du meinst. Zum Teil kann ich Deine Kritik nachempfinden. Andererseits bin ich froh, dass es solche Nischensendungen noch gibt. Bei den privaten Sendern, die gewinnorientiert sind, hätten diese Minderheitenangebote keine Chance.
Wie sollte denn ein Musikangebot des ÖRR Deiner Meinung nach aussehen?--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
Folk-Entdeckungen und Reggae-LegendenMit Noe Noack
„Innerhalb weniger Jahre ist Mac Demarco aus Edmonton zum Liebling aller Musikblogs aufgestiegen. Der Künstler der Woche im Bayern2 Nachtmix zählt zu den ganz großen Pop-Hoffnungen. Und das hat der 25-jährige Charmebolzen mit einer markanten, eiernden Gitarre und Songs, die meist leicht neben der Spur schlingern, geschafft.
Georgia Barnes aus London ist erst Anfang 20 und hat schon einen ganz eigenen urbanen Popsound produziert, der sich Essenzen aus vielen verschiedenen musikalischen Kulturen und Geschichten dieser Stadt saugt. „Tempo“ von Reggae Veteran Anthony Redrose war ein Riesenhit im Sommer 1985. Roots-Ikone Max Romeo schrieb Reggae-Geschichte in den 70ern. Jetzt wandelt Tochter Xana auf den Spuren des Vaters. U.a. mit dabei: Sleep, The British Sea Power und Richie Loop.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen: Die neuen Platten von Frank Turner, Mac Demarco und Paul KalkbrennerMit Ralf Summer
„Die Neuheiten der Woche in einer Stunde – jeden Donnerstag im Nachtmix auf Bayern2 gibt es den praktischen Überblick. Dieses Mal hören wir rein in die neuen Werke von Frank Turner, (dem britischen Songwriter/Rocker), Mac Demarco (dem kanadischen Indie-Slacker), Dr.Dre (mit dem Soundtrack zur Kino-Verfilmung des Biopics über seine 90er-Jahre Rap-Crew N.W.A.) – außerdem dabei: Paul Kalkbrenner (‚7‘ heißt das Debüt des Berliner Erfolgs-Ravers für Sony Music), Georgia (die Tochter eines Musikers von Leftfield), Health, Chelsea Wolfe, Golden Rules und Slim Twig.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Do, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3Ein Automat, der Gefühle transportiert –
Jukebox-Partys an der Isar in München erwecken ein nostalgisches Schallplattenabspielgerät zu neuem Leben
Eine Indie-Band ohne Schlagzeuger und Bassist –
Die neue Graphic Novel „Hummel mit Wodka“ von Andreas Eikenroth über eine fiktive Hamburger BandHörerrätsel
Chanson des Monats – August:
Warten auf NadineAutor und Journalist Marc Frohner im Corso-Gespräch mit Adalbert Siniawski über „Das ist die ganze Wahrheit – wie die Ärzte zur besten Band der Welt wurden“
Spotten und Staunen –
Der US-Comedian Jon Stewart sagt „Goodbye Daily Show“Am Mikrofon: Adalbert Siniawski
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3Indie ist der neue Mainstream – Die GamesCom in Köln, eine Bilanz
Mal bombastisch, dann verhalten, im nächsten Moment avantgardistisch –
„Marks To Prove It“, das vierte Album der MaccabeesIs was? ! Der satirische Wochenrückblick
Kunst, Kultur und Droge –
Die Autoren Paul-Philipp Hanske & Benedikt Sarreiter im Corso-Gespräch mit Adalbert Siniawski über „Neues von der anderen Seite – die Wiederentdeckung des Psychedelischen“Am Mikrofon: Adalbert Siniawski
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3 – Das Musikmagazin„Be true, not better – Das 31. Haldern Pop 2015“
Sie haben viel gelernt, die Veranstalter des kleinen und umso feineren Festivals am Niederrhein: Das Musikevent ist ursprünglich aus einer Ministrantenfeier entstanden. Die jungen Menschen, die sich regelmäßig zum Plattenauflegen trafen, suchten irgendwann einen Platz für eine größere Party. Ein Reitplatz mit Strom- und Wasseranschluss bot die Lösung. Nach zwei Jahren Musik aus der Konserve begannen sie 1984, Bands für Livegigs einzuladen. Ein Ex-Ministrant ist seit Jahrzehnten der offizielle künstlerische Leiter des Haldern Pop: Stefan Reichmann, der von Bob Geldorf über Patti Smith, Wilco und Sophie Hunger bis zu Mumford & Sons, Element of Crime oder James Blake viele musikalische Größen (und auch Newcomer) verschiedenster Genres nach Haldern geholt hat, erzählt von kreativen Ideen aus Absichtslosigkeit, von Gastfreundschaft, Willkommenskultur und Austausch und von großen musikalischen Momenten.Am Anfang waren die Hundefutterdosen – die Musik der Neuseeländer „The Jean Paul Sartre Experience“ wird wieder veröffentlicht
Ein Boxset mit 54 Songs und drei Stunden Musik ist geblieben: Unter dem Titel „I Like Rain – The Story of The Jean-Paul Sartre Experience“ wurde die Musik der neuseeländischen Band wieder veröffentlicht. Eine Formation, die in den 80er-Jahren aktiv war, ihre ersten Demokassetten in Hundefutterdosen gesteckt und an lokale Radiosender in Neuseeland verschickt hat – und eine Band mit Mitgliedern, die sich eher in der Tradition von ‚Nicht-Musikern‘ sah und sehr intuitiv an ihre Songs heran ging.Am Mikrofon: Anja Buchmann
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera
Rebellisch aus Erfahrung: Die britische Sängerin Joss StoneVon Christiane Rebmann
„Der Titel ‚Water for your Soul‘ bezieht sich darauf, dass man etwas tut, das einen erfüllt. In meinem Fall ist es die Musik“, sagt die britische Musikerin Joss Stone. Ihre Bestimmung hatte die stimmgewaltige Sängerin schon früh entdeckt. Mit 13 Jahren gewann sie den BBC Talentwettbewerb Star For A Night, mit 14 unterzeichnete sie ihren ersten Plattenvertrag. Als 2003 ihr hochdekoriertes Debütalbum ‚The Soul Sessions‘ erschien, wurde die damals 16-Jährige als eine der größten Hoffnungen der britischen Musikszene gefeiert. Ihr einfühlsamer Gesang ließ eher eine erfahrene Schwarze am Mikrofon vermuten als eine junge Weiße. Inzwischen hat Joss Stone weltweit mehr als 14 Millionen Alben verkauft. Sie wurde mit zahlreichen Preisen, darunter einem Grammy, ausgezeichnet und war auch als Schauspielerin erfolgreich. So spielte sie 2006 im Fantasyfilm ‚Eragon‘ mit und 2009 in einer britischen TV-Serie über die Tudors. Jeff Beck holte sie ins Studio und Mick Jagger lud sie ein, bei seiner Interimsband Superheavy mitzuspielen. Ihr siebtes Album erscheint jetzt auf ihrem eigenen Label, das sie 2012 nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrer ehemaligen Plattenfirma gründete. In unserer Sendung, spricht Joss Stone unter anderem über die Aufnahmen zu ihrem neuen Album und über ihre Haltung zur Musikindustrie.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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